Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Netflix setzt neue Maßstäbe (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussendung, Netflix (Fotocredit: Netflix)

26.01.2018, 4293 Zeichen

Der Streaming-Dienst Netflix kommt immer besser in Schwung. Ein starkes Wachstum bei den Nutzerzahlen, beliebte Eigenproduktionen wie "Stranger Things" und die erfolgreiche internationale Expansion haben Anlegerfantasien geweckt. Es lauern aber auch Gefahren, die für ein böses Erwachen sorgen könnten.

Netflix hat mit seinen neuesten Quartalsergebnissen einmal mehr für Anlegerjubel gesorgt. Nach Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2017 sprang die Aktie des führenden Video-on-Demand-Anbieters auf ein neues Rekordhoch. Erstmals überhaupt erreichte Netflix einen Börsenwert von mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Damit wurde die Kursrallye der vergangenen Jahre gekrönt. Es soll jedoch nicht das letzte Highlight gewesen sein. Das muss es auch nicht, wenn Netflix weiterhin in der gleichen Weise beeindruckende Zahlen abliefern kann.

Dem Unternehmen kommen derzeit vor allem die steigenden Nutzerzahlen zugute. Zum Ende des vergangenen Jahres waren es laut Unternehmensangaben vom 22. Januar 2018 weltweit rund 117,58 Millionen Netflix-User. Und es werden immer mehr. Zwischen Oktober und Dezember 2017 kamen in den USA 1,98 Millionen neue User hinzu. Im Rest der Welt waren es im gleichen Zeitraum sogar 6,36 Millionen neue Nutzer. Im laufenden ersten Quartal 2018 sollen laut Unternehmensprognose weltweit noch einmal etwa 6,35 Millionen neue Kunden hinzukommen. Damit zeigt sich das Netflix-Management deutlich optimistischer als der Markt. Laut FactSet rechneten Analysten zuletzt im Schnitt gerade einmal mit einem Zuwachs von 5,01 Millionen Usern.

Die hohe Nutzerzahl macht sich auch in den finanziellen Kennzahlen positiv bemerkbar. Im Schlussquartal 2017 kletterten die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 32,6 Prozent auf 3,29 Mrd. US-Dollar. Für das erste Quartal 2018 hat sich Netflix mit 39,8 Prozent einen noch größeren Zuwachs vorgenommen. Besonders erfreulich aus Unternehmenssicht: Lange Zeit konzentrierte man sich außerhalb des US-Heimatmarktes auf das Wachstum. Die hohen Investitionen sorgten für Verluste. Nun konnte man auch im internationalen Geschäft Gewinne erzielen. Trotzdem bleiben die hohen Kosten ein Risikofaktor.

Konkurrenten wie Amazon, Apple, Disney oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet sind nicht nur sehr ambitioniert, sondern auch finanzkräftig. Um sich abzugrenzen, will Netflix weiterhin in Projekte investieren, die in Eigenregie umgesetzt werden. In 2018 sollen bis zu 8 Mrd. US-Dollar in die Produktion eigener Serien und Filme fließen. Dabei steigen die finanziellen Risiken, da einzelne Projekte immer aufwendiger und teurer werden. Misserfolge kann man sich kaum noch leisten. Auch das Marketing verschlingt hohe Summen. Ein Grund, warum Netflix in 2018 mit einem negativen Free Cashflow von 3 bis 4 Mrd. US-Dollar rechnet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag dieser Wert bei minus 2 Mrd. US-Dollar.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS06RP, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 7,50. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS06S3, aktueller Hebel 17,15; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

 

Stand: 25.01.2018

© Deutsche Bank AG 2018

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge ("Basisprospekte") sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(26.01.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




 

Bildnachweis

1. Netflix (Fotocredit: Netflix) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


Random Partner

AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

» Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

» Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 26.11.: CA Immo, S Immo, Porr, Semperit (Börse Geschicht...

» PIR-News: News zu VIG, Pierer, S Immo, Frequentis, neue Anleihe für Wien...

» Nachlese: Stefan Pierer und Pierer Mobility (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste ...

» Wiener Börse zu Mittag deutlich fester: VIG, Warimpex, Erste Group gesuc...

» Börse-Inputs auf Spotify zu Stefan Pierer, UniCredit, Zumtobel, Trump

» ATX-Trends: Pierer Mobility, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, CA Immo ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3DYG5
AT0000A3C4S3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1739

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/21: Florian Laszlo

    Florian Laszlo ist CEO Observer Brand Intelligence und Medieninhaber des Börsen-Kurier. Wir sprechen über eine Medienkarriere in den Fussstapfen eines legendären Vaters, Herbert Laszlo, wobei Flori...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published


    26.01.2018, 4293 Zeichen

    Der Streaming-Dienst Netflix kommt immer besser in Schwung. Ein starkes Wachstum bei den Nutzerzahlen, beliebte Eigenproduktionen wie "Stranger Things" und die erfolgreiche internationale Expansion haben Anlegerfantasien geweckt. Es lauern aber auch Gefahren, die für ein böses Erwachen sorgen könnten.

    Netflix hat mit seinen neuesten Quartalsergebnissen einmal mehr für Anlegerjubel gesorgt. Nach Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2017 sprang die Aktie des führenden Video-on-Demand-Anbieters auf ein neues Rekordhoch. Erstmals überhaupt erreichte Netflix einen Börsenwert von mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Damit wurde die Kursrallye der vergangenen Jahre gekrönt. Es soll jedoch nicht das letzte Highlight gewesen sein. Das muss es auch nicht, wenn Netflix weiterhin in der gleichen Weise beeindruckende Zahlen abliefern kann.

    Dem Unternehmen kommen derzeit vor allem die steigenden Nutzerzahlen zugute. Zum Ende des vergangenen Jahres waren es laut Unternehmensangaben vom 22. Januar 2018 weltweit rund 117,58 Millionen Netflix-User. Und es werden immer mehr. Zwischen Oktober und Dezember 2017 kamen in den USA 1,98 Millionen neue User hinzu. Im Rest der Welt waren es im gleichen Zeitraum sogar 6,36 Millionen neue Nutzer. Im laufenden ersten Quartal 2018 sollen laut Unternehmensprognose weltweit noch einmal etwa 6,35 Millionen neue Kunden hinzukommen. Damit zeigt sich das Netflix-Management deutlich optimistischer als der Markt. Laut FactSet rechneten Analysten zuletzt im Schnitt gerade einmal mit einem Zuwachs von 5,01 Millionen Usern.

    Die hohe Nutzerzahl macht sich auch in den finanziellen Kennzahlen positiv bemerkbar. Im Schlussquartal 2017 kletterten die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 32,6 Prozent auf 3,29 Mrd. US-Dollar. Für das erste Quartal 2018 hat sich Netflix mit 39,8 Prozent einen noch größeren Zuwachs vorgenommen. Besonders erfreulich aus Unternehmenssicht: Lange Zeit konzentrierte man sich außerhalb des US-Heimatmarktes auf das Wachstum. Die hohen Investitionen sorgten für Verluste. Nun konnte man auch im internationalen Geschäft Gewinne erzielen. Trotzdem bleiben die hohen Kosten ein Risikofaktor.

    Konkurrenten wie Amazon, Apple, Disney oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet sind nicht nur sehr ambitioniert, sondern auch finanzkräftig. Um sich abzugrenzen, will Netflix weiterhin in Projekte investieren, die in Eigenregie umgesetzt werden. In 2018 sollen bis zu 8 Mrd. US-Dollar in die Produktion eigener Serien und Filme fließen. Dabei steigen die finanziellen Risiken, da einzelne Projekte immer aufwendiger und teurer werden. Misserfolge kann man sich kaum noch leisten. Auch das Marketing verschlingt hohe Summen. Ein Grund, warum Netflix in 2018 mit einem negativen Free Cashflow von 3 bis 4 Mrd. US-Dollar rechnet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag dieser Wert bei minus 2 Mrd. US-Dollar.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS06RP, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 7,50. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS06S3, aktueller Hebel 17,15; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

     

    Stand: 25.01.2018

    © Deutsche Bank AG 2018

    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge ("Basisprospekte") sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (26.01.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau




     

    Bildnachweis

    1. Netflix (Fotocredit: Netflix) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.


    Random Partner

    AMAG Austria Metall AG
    Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

    » Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

    » Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 26.11.: CA Immo, S Immo, Porr, Semperit (Börse Geschicht...

    » PIR-News: News zu VIG, Pierer, S Immo, Frequentis, neue Anleihe für Wien...

    » Nachlese: Stefan Pierer und Pierer Mobility (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste ...

    » Wiener Börse zu Mittag deutlich fester: VIG, Warimpex, Erste Group gesuc...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu Stefan Pierer, UniCredit, Zumtobel, Trump

    » ATX-Trends: Pierer Mobility, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, CA Immo ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3C4S3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1739

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/21: Florian Laszlo

      Florian Laszlo ist CEO Observer Brand Intelligence und Medieninhaber des Börsen-Kurier. Wir sprechen über eine Medienkarriere in den Fussstapfen eines legendären Vaters, Herbert Laszlo, wobei Flori...

      Books josefchladek.com

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition