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15.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Deloitte (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Beratungsunternehmen Deloitte listet im Report „Global Powers of Retailing 2018“ die 250 umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen. Dabei zeigt sich: Der Online-Handel ist weiterhin am Vormarsch. Amazon schafft es auf Platz 6 der US-dominierten Top 10. Zalando
verzeichnete in den letzten fünf Jahren ein Wachstum von 48,1 %. Auch Österreich kann punkten: Die Spar Holding AG und die XXXLutz Group zählen zu den globalen Top 250.
Der Gesamtumsatz der globalen Top 250 im Einzelhandel beträgt laut Deloitte Studie 4,4 Billionen US-Dollar. Die Branche weist ein Umsatzwachstum von 4,1 % auf und ist weiterhin US-dominiert. So behauptet sich Wal-Mart mit großem Abstand zur Konkurrenz an der Spitze. Die Costco Corporations folgen auf Platz 2, The Kroger belegt Platz 3. Innerhalb der Top 10 konnte vor allem Amazon stark aufholen. Der Online-Händler kletterte vier Plätze nach oben und liegt jetzt auf Platz 6.
„Die Bedeutung des digitalen Einzelhandels steigt rasant an. Das zeigt sich am Beispiel des Online-Riesen Amazon: Zur Jahrtausendwende belegte das Unternehmen noch Platz 186. Heute erwirtschaftet es einen Umsatz von 94,7 Milliarden US-Dollar und behauptet sich in den Top 10“, erklärt Orsolya Hegedüs, Partnerin bei Deloitte Österreich. „Die Ansprüche und Flexibilität der Kunden steigen stetig. Die Branche muss verstärkt auf neue Technologien und Digitalisierung setzen, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.“
US-Händler dominieren Top 10
Sieben der zehn umsatzstärksten Unternehmen im Einzelhandel haben ihren Sitz in den USA, darunter auch die Top 3. Mit einem Umsatz von fast 486 Milliarden US-Dollar liegt Wal-Mart klar auf Platz 1. Der US-Konzern erwirtschaftete vier Mal so viel Umsatz wie die zweitplatzierte Costco Corporation mit 118,7 Milliarden US-Dollar. The Kroger behaupten sich mit 115,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 3. Auch zwei deutsche Unternehmen finden sich unter den Top 10: Die Schwarz-Gruppe ist mit 99,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 4, Aldi mit 84,9 Milliarden US-Dollar Umsatz auf Platz 8. Frankreich ist mit Carrefour auf Platz 9 vertreten. Der französische Händler kommt auf einen Umsatz von 84,1 Milliarden US-Dollar.
Österreich mit zwei Unternehmen unter Top 250
Die Spar Holding liegt mit Platz 93 unter den 100 umsatzstärksten Händlern weltweit und konnte sich gleich um zwei Plätze steigern. Der österreichische Handelskonzern weist einen Umsatz von rund 10,5 Milliarden US-Dollar auf. Die XXXLutz Group erwirtschaftete einen Umsatz von 4,6 Milliarden US-Dollar und vertritt Österreich auf Platz 205.
„Österreichs Einzelhandel kann im harten internationalen Wettbewerb erfolgreich bestehen. Die Steigerung von Spar ist besonders erfreulich und ein schönes Beispiel für das große Potenzial unserer heimischen Unternehmen“, so Orsolya Hegedüs.
Erfolg durch Innovation
Auch der Einzelhandel in Deutschland blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Insgesamt finden sich 17 deutsche Unternehmen unter den Top 250. Neben Einzelhandelsriesen wie Metro (16), Edeka (19) und Rewe (22) ist auch Zalando (227) im Ranking vertreten. Der Online-Händler verzeichnete in fünf Jahren ein beachtliches Wachstum von 48,1 %. Die Zahlen von Zalando bestätigen die steigende Relevanz des digitalen Einzelhandels.
„Der europäische Handel braucht innovative Unternehmen wie Zalando, um seine Stellung im internationalen Wettbewerb behaupten zu können“, analysiert Orsolya Hegedüs. Die Deloitte Studie bestätigt dies: Der europäischen Branche geht es zwar gut, dennoch ist Europas Anteil am weltweiten Umsatz in den letzten zehn Jahren von 39,4 % auf 33,8 % gesunken.
Über die Studie
Der Deloitte Report „Global Powers of Retailing“ listet die Top 250 Einzelhandelsunternehmen auf Basis ihres Umsatzes im Finanzjahr 2016. Die Daten stammen zum Großteil aus den jährlichen Geschäftsberichten und anderen Informationsquellen der Unternehmen. Veränderungen im Ranking werden ausschließlich von den jeweiligen Umsatzzahlen bestimmt. Eine starke Währung gegenüber dem US-Dollar kann dazu führen, dass Unternehmen, die in einer anderen funktionalen Währung als dem US-Dollar berichten, besser im Ranking dargestellt sind.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194552
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15.01.2018
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Laut den aktuellen Prognosen des monatlich erscheinenden „Global Economy Watch“ von PwC wird 2018 das größte globale Wirtschaftswachstum seit 2011 verzeichnen. Die Weltwirtschaft soll in Bezug auf die Kaufkraftparität (KKP) 2018 um rund 4 Prozent steigen, was eine Zunahme der aktuellen Werte der globalen Wirtschaftsleistung um weitere 5 Billionen US-Dollar zur Folge hätte.
Die Hauptmotoren der Weltwirtschaft – die USA, die Schwellenländer Asiens und die Eurozone – sollen 2018 fast 70 Prozent des wirtschaftlichen Wachstums tragen. Seit dem Jahr 2000 lag der Durchschnitt bei etwa 60 Prozent.
Niederlande Spitzenreiter in Eurozone – UK leidet unter Brexit
In der Eurozone wird ein Wachstum von über 2 Prozent im Jahr 2018 prognostiziert. Dafür spricht, dass die peripheren Ökonomien im fünften Jahr in Folge die Hauptökonomien übertreffen werden. Als eine der größeren Ökonomien der Eurozone werden die Niederlande mit einem wirtschaftlichen Wachstum von 2,5 Prozent voraussichtlich an der Spitze stehen. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass das Wachstum Großbritanniens unter der Ungewissheit des Brexit leiden wird. Hier wird ein Wirtschaftswachstum für 2018 von 1,4 Prozent prognostiziert.
„Für 2018 prognostizieren wir das wohl größte globale Wirtschaftswachstum seit mindestens sieben Jahren. Allerdings gibt es einige Abwärtsrisiken, die Unternehmen berücksichtigen sollten. Dazu zählen der Fortschritt der Brexit-Verhandlungen, wichtige Wahlen in großen Ökonomien und protektionistische Tendenzen in einigen Schlüsselsektoren der Wirtschaft“, erklärt Christine Catasta, Partnerin und Leiterin der Unternehmensberatung bei PwC Österreich.
Schwellenländer hoch im Kurs
China ist in Bezug auf die KKP die weltweit größte Wirtschaftsmacht. Hier könnte sich 2018 ein Wachstum von 6 bis 7 Prozent verzeichnen, was langsamer als zuvor ist, jedoch den Erwartungen entspricht. Zu den 17 Ökonomien, die Chinas Wachstumsrate übertreffen werden, zählen unter anderem Indien, Ghana, Äthiopien und die Philippinen, was auf einen Aufschwung in afrikanischen und asiatischen Ökonomien hindeutet. Acht der zehn am schnellsten wachsenden Länder im Jahr 2018 könnten laut der Analyse von PwC zufolge in Afrika liegen.
2018: Energieintensivstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Laut den Prognosen von PwC soll 2018 nicht nur das Jahr mit dem höchsten Wirtschaftswachstum, sondern auch das energieintensivste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden. Beinahe 600 Billiarden Btu (British Thermal Units) an Energie könnten 2018 weltweit verbraucht werden. Dies ist das bisher höchste aufgezeichnete Niveau und damit doppelt so hoch wie noch 1980. Allein Indien und China werden voraussichtlich 30 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs zu verschulden haben.
Trotz alledem prognostiziert PwC, dass die Ölpreise effektiv weitestgehend stabil bleiben, da die OPEC und deren Bündnispartner die Begrenzung der Fördermenge von 1,8 Millionen Barrel pro Tag bis Ende des nächsten Jahres erweitern werden.
Weitere bedeutende Einflüsse und Faktoren für 2018:
In den G7-Ländern wird die Arbeitslosigkeit voraussichtlich die niedrigste seit 40 Jahren sein. In Zahlen entspricht das 5 Prozent bzw. 19 Millionen Arbeitslosen.
Das Lohnwachstum wird in einigen hochentwickelten Ökonomien, in denen freie Kapazitäten begrenzt sind, einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen, jedoch unter dem Niveau vor der Krise liegen.
Die Weltbevölkerung wird 2018 voraussichtlich um weitere 80 Millionen Menschen anwachsen. Prozentual gesehen wäre dies jedoch das langsamste Wachstum seit 1950. Dabei geht PwC davon aus, dass in diesem Jahr neun von zehn Kindern in Afrika oder Asien geboren werden.
Die Europäische Zentralbank könnte 2018 ihre monatlichen Käufe von Vermögenswerten reduzieren, wobei eine dramatische Auswirkung auf die Geldpolitik in Japan jedoch unwahrscheinlich ist.
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Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
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15.01.2018
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Das Beratungsunternehmen Deloitte listet im Report „Global Powers of Retailing 2018“ die 250 umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen. Dabei zeigt sich: Der Online-Handel ist weiterhin am Vormarsch. Amazon schafft es auf Platz 6 der US-dominierten Top 10. Zalando verzeichnete in den letzten fünf Jahren ein Wachstum von 48,1 %. Auch Österreich kann punkten: Die Spar Holding AG und die XXXLutz Group zählen zu den globalen Top 250.
Der Gesamtumsatz der globalen Top 250 im Einzelhandel beträgt laut Deloitte Studie 4,4 Billionen US-Dollar. Die Branche weist ein Umsatzwachstum von 4,1 % auf und ist weiterhin US-dominiert. So behauptet sich Wal-Mart mit großem Abstand zur Konkurrenz an der Spitze. Die Costco Corporations folgen auf Platz 2, The Kroger belegt Platz 3. Innerhalb der Top 10 konnte vor allem Amazon stark aufholen. Der Online-Händler kletterte vier Plätze nach oben und liegt jetzt auf Platz 6.
„Die Bedeutung des digitalen Einzelhandels steigt rasant an. Das zeigt sich am Beispiel des Online-Riesen Amazon: Zur Jahrtausendwende belegte das Unternehmen noch Platz 186. Heute erwirtschaftet es einen Umsatz von 94,7 Milliarden US-Dollar und behauptet sich in den Top 10“, erklärt Orsolya Hegedüs, Partnerin bei Deloitte Österreich. „Die Ansprüche und Flexibilität der Kunden steigen stetig. Die Branche muss verstärkt auf neue Technologien und Digitalisierung setzen, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.“
US-Händler dominieren Top 10
Sieben der zehn umsatzstärksten Unternehmen im Einzelhandel haben ihren Sitz in den USA, darunter auch die Top 3. Mit einem Umsatz von fast 486 Milliarden US-Dollar liegt Wal-Mart klar auf Platz 1. Der US-Konzern erwirtschaftete vier Mal so viel Umsatz wie die zweitplatzierte Costco Corporation mit 118,7 Milliarden US-Dollar. The Kroger behaupten sich mit 115,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 3. Auch zwei deutsche Unternehmen finden sich unter den Top 10: Die Schwarz-Gruppe ist mit 99,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 4, Aldi mit 84,9 Milliarden US-Dollar Umsatz auf Platz 8. Frankreich ist mit Carrefour auf Platz 9 vertreten. Der französische Händler kommt auf einen Umsatz von 84,1 Milliarden US-Dollar.
Österreich mit zwei Unternehmen unter Top 250
Die Spar Holding liegt mit Platz 93 unter den 100 umsatzstärksten Händlern weltweit und konnte sich gleich um zwei Plätze steigern. Der österreichische Handelskonzern weist einen Umsatz von rund 10,5 Milliarden US-Dollar auf. Die XXXLutz Group erwirtschaftete einen Umsatz von 4,6 Milliarden US-Dollar und vertritt Österreich auf Platz 205.
„Österreichs Einzelhandel kann im harten internationalen Wettbewerb erfolgreich bestehen. Die Steigerung von Spar ist besonders erfreulich und ein schönes Beispiel für das große Potenzial unserer heimischen Unternehmen“, so Orsolya Hegedüs.
Erfolg durch Innovation
Auch der Einzelhandel in Deutschland blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Insgesamt finden sich 17 deutsche Unternehmen unter den Top 250. Neben Einzelhandelsriesen wie Metro (16), Edeka (19) und Rewe (22) ist auch Zalando (227) im Ranking vertreten. Der Online-Händler verzeichnete in fünf Jahren ein beachtliches Wachstum von 48,1 %. Die Zahlen von Zalando bestätigen die steigende Relevanz des digitalen Einzelhandels.
„Der europäische Handel braucht innovative Unternehmen wie Zalando, um seine Stellung im internationalen Wettbewerb behaupten zu können“, analysiert Orsolya Hegedüs. Die Deloitte Studie bestätigt dies: Der europäischen Branche geht es zwar gut, dennoch ist Europas Anteil am weltweiten Umsatz in den letzten zehn Jahren von 39,4 % auf 33,8 % gesunken.
Über die Studie
Der Deloitte Report „Global Powers of Retailing“ listet die Top 250 Einzelhandelsunternehmen auf Basis ihres Umsatzes im Finanzjahr 2016. Die Daten stammen zum Großteil aus den jährlichen Geschäftsberichten und anderen Informationsquellen der Unternehmen. Veränderungen im Ranking werden ausschließlich von den jeweiligen Umsatzzahlen bestimmt. Eine starke Währung gegenüber dem US-Dollar kann dazu führen, dass Unternehmen, die in einer anderen funktionalen Währung als dem US-Dollar berichten, besser im Ranking dargestellt sind.
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