Inbox: Immofinanz liefert die Zahlen zum Russland-Exit

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07.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Immofinanz (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die IMMOFINANZ hat den Verkauf ihres Einzelhandelsportfolios Moskau an die russische FORT Group erfolgreich abgeschlossen. Das Closing der Transaktion fand in St. Petersburg statt. Damit hat die IMMOFINANZ plangemäß den strategiekonformen Ausstieg aus dem russischen Markt im Geschäftsjahr 2017 umgesetzt. 

„Wir haben die fünf Moskauer Einkaufszentren neu positioniert und damit an das geänderte Marktumfeld in Russland angepasst. Das war die Voraussetzung für die Einleitung eines mehrstufigen strukturierten Verkaufsprozesses, an dessen Ende nun die erfolgreiche Übergabe der Immobilien an den Käufer steht“, kommentiert Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ, die Transaktion. 

Verkaufsgegenstand war jene österreichische Beteiligungsholding, in der sämtliche Beteiligungen an Objektgesellschaften, die das Einzelhandelsportfolio Moskau halten, zusammengefasst sind. 

Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ: „In den zurückliegenden beiden Jahren haben wir Risiken, die etwa in Form von historischen Anlegerklagen oder in unserem Portfolio bestanden haben, konsequent beseitigt. Der wichtigste Meilenstein dabei war der Verkauf unseres Einzelhandelsportfolios in Moskau. Das Marktumfeld in Russland ist nunmehr seit mehreren Jahren sehr schwierig und hat die IMMOFINANZ stark belastet. Wie angekündigt, haben wir uns von den russischen Einkaufszentren vor Jahresende 2017 getrennt und die Transaktion in schnellstmöglicher Zeit abgeschlossen. Das Portfolio der IMMOFINANZ mit den Assetklassen Büro und Einzelhandel hat nunmehr eine klare Ausrichtung auf die stabilen westeuropäischen Märkte Deutschland und Österreich sowie die vielversprechenden Wachstumsmärkte in CEE.“ 

Der Verkauf des Einzelhandelsportfolios Moskau führt zu einem unmittelbaren Nettozufluss im Konzern (nach Ablösung von vorhandenen Fremdfinanzierungen) von insgesamt RUB 5,0 Mrd. (umgerechnet rd. EUR 72,0 Mio.*). Darüber hinaus sieht der Kaufvertrag eine garantierte Zahlung im Jänner 2022 in Höhe von weiteren EUR 14,5 Mio. vor und einen, von den Umsatzerlösen der Einkaufszentren im Jahr 2021 abhängigen Earn-out von bis zu RUB 9,0 Mrd. (rd. EUR 129,6 Mio.*), der ebenfalls im Jahr 2022 zahlbar ist. Weiters kann die IMMOFINANZ noch mit bis zu RUB 1,0 Mrd. (rd. EUR 14,4 Mio.*), an einem positiven Ausgang laufender Steuerrückerstattungsverfahren partizipieren. 

* umgerechnet zu EUR/RUB 69,4709 (Schlusskurs 5. Dezember 2017)
 
 

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr IMMOFINANZ Corporate Communications Team

Moskau, roter Platz, Russland, Kreml, http://www.shutterstock.com/de/pic-166350926/stock-photo-moscow-russia-red-square-view-of-st-basil-s-cathedral-in-winter.html © (www.shutterstock.com)



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Alfred Hudler wird Ottakringer-Vorstand


06.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Ottakringer (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Österreichs einziges börsennotierte Getränkeunternehmen, die mehrheitlich im Familienbesitz stehende Ottakringer Getränke AG, nimmt personelle Veränderungen vor. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, dass Sigi Menz (geb. 1952) per 1. Juli 2018 sein Vorstandsmandat an Alfred Hudler übergibt und als Teileigentümer der Getränkegruppe in den Aufsichtsrat wechselt.

Alfred Hudler war bisher Vorstand des Tochterunternehmens Vöslauer Mineralwasser AG. Gemeinsam mit ihm wird Doris Krejcarek im Vorstand die Geschäfte des Ottakringer Konzerns leiten. Vorstands-Nachfolgerin von Alfred Hudler bei Vöslauer wird Birgit Aichinger, langjährige Vöslauer Marketing-Leiterin und Vertriebs-Chefin. Neben ihr bleibt Herbert Schlossnikl Technischer Vorstand der Vöslauer Mineralwasser AG.

Sigi Menz: "Schön, dass wir für meine Nachfolge eine interne Lösung gefunden haben! Ich bin sehr froh, die operative Führung unserer Familien-Gruppe mit Doris Krejcarek und Alfred Hudler in allerbesten Händen zu wissen."

Aufsichtsrats-Chefin Christiane Wenckheim: "Ich freue mich sehr! Das ist ein sehr guter Tag für die gesamte Ottakringer Getränke-Gruppe. Diese Personal­entscheidungen bedeuten eine wichtige strategische Weichenstellung für unser Familienunternehmen. Es ist ein Signal für Kontinuität und Aufbruch gleichermaßen. Doris Krejcarek und Alfred Hudler werden das perfekte, einander ideal ergänzende Team sein."


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    07.12.2017

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