Inbox: FACC baut auch die Seitenruder der Bombardier C Series

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06.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: FACC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

FACC baut ihre Beteiligung auf der Bombardier C Series erfolgreich aus und sichert sich einen Auftrag über die Herstellung der Seitenruder für den neuen Kurzstreckenjet des kanadischen Flugzeugherstellers. FACC wird die Komponenten in Partnerschaft mit dem italienischen Luftfahrtunternehmen Leonardo herstellen. Der Auftrag stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Herstellung von Flugzeugprimärstrukturen dar und sieht vorerst eine Laufzeit von fünf Jahren vor.

„Technologieführerschaft sowie der Einstieg in komplexere Flugzeugstrukturen ist ein zentrales Thema in der Flugzeugindustrie, mit dem wir uns seit Jahren intensiv beschäftigen. FACC hat durch forcierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit auch bei der Herstellung von Primärstrukturen eine internationale Vorreiterrolle erlangt“, sagte Robert Machtlinger, CEO von FACC. „Das ist ein Hauptgrund dafür, dass wir nun einen weiteren Auftrag auf der Bombardier C Series an Bord holen konnten“. 

Auf Basis ihrer Erfahrung in der Fertigung von leichten Strukturbauteilen für verschiedenste zivile Flugzeuge wird FACC das Seitenruder, ein technisch anspruchsvolles Strukturelement, herstellen. Die Auslieferung der ersten Flugzeugausstattung ist für Mai 2018 geplant. FACC wird das gesamte Seitenruder zu Leonardo in Foggia (Italien) liefern. Dort wird die Komponente in das Seitenleitwerk integriert. Im Flugbetrieb dienen die Seitenruder zur Stabilisierung und Steuerung des Fluges. Sie sind beweglich und lenken je nach Stellung den Luftstrom in eine bestimmte Richtung ab. 

Dieser neue Auftrag kam zusätzlich zu dem Vertrag über die Flügelrumpfverkleidung der C Series, den Bombardier FACC bereits in diesem Jahr erteilt hatte. „FACC kann mit der jüngsten Beauftragung ihre Präsenz und das Auftragsvolumen auf der Bombardier C-Series erfolgreich erweitern“, so Robert Machtlinger. „Dies hat nach der kürzlich vollzogenen Beteiligung von Airbus an der C Series erheblich an Relevanz gewonnen hat, da dadurch auch die Bedeutung des Flugzeuges am Markt untermauert und der Absatz steigen wird.“

Mit dem neuen Vertrag baut FACC zudem auch ihre jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem italienischen Unternehmen Leonardo weiter aus. Gemeinsam arbeitete man unter anderem am Interior für den russischen Regionaljet SSJ100.

Über die Bombardier C Series
Die C Series Flugzeuge von Bombardier Aerospace bilden eine neue Familie von Verkehrsflugzeugen für das 100- bis 150-sitzige Marktsegment. Die beiden Modelle CS100 und CS300 kombinieren fortschrittliche Materialien, modernste Technologie und bewährte Methoden, um die Anforderungen der Fluggesellschaften bestmöglich und nach dem neusten Stand der Technik zu erfüllen. Die von Grund auf neue Entwicklung des Flugzeugs stellt sicher, dass eine starke Reduktion bei Treibstoffverbrauch, Lärm und Emissionen sowie hervorragende Leistungen im Flugbetrieb erzielt und den Passagieren dank der Großraum-Kabine optimaler Flugkomfort geboten werden.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wolford: Umsatz stabilisiert sich, im 2. Quartal war das EBIT auch wieder positiv


06.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die an der Wiener Börse notierte Wolford AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ihre Umsätze stabilisiert und die Verluste reduziert. Im Zeitraum Mai bis Oktober 2017 stiegen die Umsatzerlöse um 3,7% auf 70,15 Mio. € (Vorjahr 67,62 Mio. €); allein im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 3,0 % auf 41,06 Mio. €. Bereinigt um Wechselkursveränderungen (insbesondere infolge der Abwertung des britischen Pfunds und des US-Dollars) liegt das Umsatzplus im gesamten ersten Halbjahr bei 4,7 %. Im Zuge der Umsatzsteigerung und sinkender Fixkosten verbesserte sich auch das operative Ergebnis (EBIT) von ‑7,86 Mio. € im Vorjahr auf ‑6,18 Mio. €; im zweiten Quartal erzielte Wolford ein positives EBIT in Höhe von 1,04 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern lag im ersten Halbjahr bei ‑6,62 Mio. € nach ‑8,07 Mio. € im Vorjahr.

Nach Umsatzverlusten infolge von Planungsfehlern im Vorjahr haben sich die Umsatzerlöse von Wolford im ersten Halbjahr sowohl im eigenen Retail-Geschäft als auch im Wholesale-Geschäft wieder stabilisiert: Im Retail stiegen sie im Vergleichszeitraum um 0,72 Mio. € (+1,9 %), im Wholesale leicht um 0,29 Mio. € (+1,2 %). Das eigene Online-Geschäft konnte dank erfolgreicher Marketingkampagnen und wieder guter Produktverfügbarkeit deutlich zulegen: Hier stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 1,62 Mio. € (+32,6 %).

In fast allen relevanten Märkten haben sich die Umsatzerlöse stabilisiert. In den USA (+3,7 %), Deutschland (+2,8 %), Italien (+8,5 %), Österreich (+8,2 %), Spanien (+7,9 %), Belgien (+5,6 %), in der Schweiz (+5,4 %) und in Skandinavien (+2,9 %) konnte die Wolford-Gruppe ihre Umsätze steigern. Deutlich gestiegen sind die Umsatzerlöse in den osteuropäischen Märkten (+36,6%), Umsatzeinbußen verbuchte Wolford hingegen in Frankreich (-2,0 %) und im Zuge des anstehenden Brexit und der Abwertung des britischen Pfunds auch in Großbritannien (-5,5 %).

Die Maßnahmen zur Restrukturierung des Unternehmens greifen zusehends: Vor allem die Personalkosten verringerten sich nachhaltig um 3,66 Mio. € auf 34,47 Mio. €. Im Zuge des Abbaus von Verwaltungsposten in den europäischen Vertriebsregionen sowie der Reduktion von Stellen in der Administration in Bregenz sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis im ersten Halbjahr um 82 auf 1.476 Mitarbeiter. Allein im zweiten Quartal verringerten sich die Personalaufwendungen von Wolford um 2,28 Mio. € auf 17,03 Mio. €, was sich trotz höherer Einmal-Aufwendungen im Kontext der Restrukturierung in einem positiven operativen Ergebnis der letzten drei Monate (+1,04 Mio. €) widerspiegelt.

Obwohl dieses Quartalsergebnis die Verluste aus dem traditionell umsatzschwachen ersten Quartal nur begrenzt ausgleichen konnte, verbesserte sich das Halbjahres-Ergebnis in der Folge auf  ‑6,18 Mio. € nach ‑7,86 Mio. € im Vorjahr. Indes lag das Finanzergebnis insbesondere aufgrund der Kosten für Zinsen, Pfand- und Eintragungsgebühren im Zusammenhang mit der Refinanzierung mit ‑1,19 Mio. € deutlich unter dem Vorjahresniveau (VJ: ‑0,40 Mio. €). In der Folge beläuft sich das Ergebnis vor Steuern auf ‑7,36 Mio. € nach ‑8,25 Mio. € im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern lag bei ‑6,62 Mio. € nach ‑8,07 Mio. € im Vorjahr, somit betrug das Ergebnis je Aktie ‑1,35 € nach ‑1,64 € im Vorjahr.

Mit Hilfe einer angepassten Produktionsplanung konnte Wolford den überhöhten Vorratsbestand aus dem Vorjahr ohne nennenswerte Abverkäufe um 7,53 Mio. € reduzieren und damit wieder auf ein normales Niveau bringen. Dank dieser Entwicklung und der erzielten Umsatzsteigerung verbesserte sich der Netto-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres um 6,87 Mio. € auf -7,36 Mio. €. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug -0,52 Mio. € und lag damit um 4,35 Mio. € deutlich unter dem Vorjahr – im ersten Halbjahr hat Wolford im Wesentlichen nur in den Ausbau des Online-Geschäfts investiert. Vor diesem Hintergrund stieg der Free Cashflow (operativer Cashflow abzüglich Investitions-Cashflow) von ‑19,09 Mio. € auf ‑7,88 Mio. €. Im Zuge einer geringeren Inanspruchnahme von Bankkreditlinien verringerte sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit deutlich um 17,08  Mio. € auf 2,33  Mio. €. Der Zahlungsmittelbestand betrug zum Periodenende 4,76 Mio. € nach 4,15 Mio. € im Vorjahr.

Das Eigenkapital der Wolford Gruppe hat sich im Zuge der Verluste aus den beiden letzten Geschäftsjahren zum Stichtag auf 38,23  Mio. € (31. Oktober 2016: 54,79 Mio. €) verringert, somit lag die Eigenkapitalquote bei 29 % (31. Oktober 2016: 36 %). Die Nettoverschuldung zum 31. Oktober 2017 sank leicht von 40,47 Mio. € auf 39,15 Mio. €.

Die im Juli 2017 mit den Banken vereinbarte Brückenfinanzierung (10 Mio. €) zur Deckung des saisonalen Spitzenbedarfs an Liquidität im Spätsommer hat Wolford nur zur Hälfte beansprucht und in den Monaten Oktober und November bereits vorzeitig zurückgezahlt.

Für die kommenden Monate sind weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduktion in Vorbereitung, daneben investiert das Unternehmen aber auch in die Sicherung der Grundlagen für künftiges Umsatzwachstum. Im Online-Bereich hat Wolford die technische Basis gestärkt und drei neue Online-Spezialisten eingestellt, die vor allem im kundennahen Front-End-Bereich aktiv sind. Auch das Marketing-Budget wurde systematisch zur Stärkung des Online-Bereichs umgeschichtet. Und nicht zuletzt hat unser Unternehmen die Position der Chefdesignerin sowie die Leitung Brand und Marketing neu besetzt. Somit sind die Rahmenbedingungen für die Neuausrichtung und positive Weiterentwicklung der Marke und des Unternehmens geschaffen.

Ausblick

Wolford bestätigt den Ausblick: für das laufende Geschäftsjahr plant das Management ein leichtes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr sowie ein negatives Ergebnis. Für die Umsetzung der geplanten Restrukturierungsmaßnahmen zur Ergebnisverbesserung ist bekanntlich ein Zeithorizont von zwei Jahren vorgesehen, die Maßnahmen werden auch erst ab dem Geschäftsjahr 2018/19 vollständig greifen. Ab dann erwartet Wolford wieder ein positives operatives Ergebnis.


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