04.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Österreicher wollen in den kommenden 12 Monaten wieder mehr Geld in Fonds anlegen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Integral-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen. Trotz Niedrigzinsen bleibt zwar das Sparbuch weiterhin auf Platz 1 (57%) gefolgt vom Bausparvertrag mit 48%. Lebensversicherungen (35%) und Pensionsversicherungen (32%) sind weiterhin auf stabilen Niveaus. In Wertpapiere gesamt – also Aktien, Anleihen und Fonds wollen rund 26% der Österreicher in den nächsten 12 Monaten anlegen. Die geplante Summe die in diesem Zeitraum veranlagt werden soll, liegt laut Umfrage bei 7.400 Euro – genau vor einem Jahr wollten die Österreicher nur 6.200 Euro anlegen.
Rund ein Drittel der Österreicher plant in den nächsten 12 Monaten eine größere Anschaffung, die 8 von 10 mit ihren eigenen Ersparnissen finanzieren wollen. Nur 11% denken aktuell darüber nach, das mittels Kredit zu finanzieren. Das sind 10 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Derer die dennoch mittels Kredit finanzieren möchten, planen etwas mehr Geld aufzu- nehmen. Aktuell sind es rund 68.500 Euro im Schnitt, das sind 3% mehr als im dritten Quartal 2016. 41% planen eine Kreditsumme zwischen 5.000 und 50.000 Euro, 26% wollen demnach sogar mehr als 100.000 Euro aufnehmen. „Gerade bei größeren Investitionen ist gute Beratung nach wie vor wichtig“, meint Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank. Das sehen auch die Österreicher so. Auch wenn immer mehr digital erledigt wird und die Zuwachsraten beim Onlinebanking stark sind, sagen zwei Drittel der Österreicher, dass Ihnen der persönliche Kontakt in der Filiale trotzdem wichtig ist. „Das bestätigt unseren Weg – trotz Digitalisierung bleiben unsere Filialen und die Berater ein extrem wichtiger Teil unserer Retailstrategie“, so Schaufler.
8868
ein_viertel_der_osterreicher_will_in_wertpapiere_investieren
Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191544
inbox_ein_viertel_der_osterreicher_will_in_wertpapiere_investieren
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
04.12.2017, 2309 Zeichen
04.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Österreicher wollen in den kommenden 12 Monaten wieder mehr Geld in Fonds anlegen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Integral-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen. Trotz Niedrigzinsen bleibt zwar das Sparbuch weiterhin auf Platz 1 (57%) gefolgt vom Bausparvertrag mit 48%. Lebensversicherungen (35%) und Pensionsversicherungen (32%) sind weiterhin auf stabilen Niveaus. In Wertpapiere gesamt – also Aktien, Anleihen und Fonds wollen rund 26% der Österreicher in den nächsten 12 Monaten anlegen. Die geplante Summe die in diesem Zeitraum veranlagt werden soll, liegt laut Umfrage bei 7.400 Euro – genau vor einem Jahr wollten die Österreicher nur 6.200 Euro anlegen.
Rund ein Drittel der Österreicher plant in den nächsten 12 Monaten eine größere Anschaffung, die 8 von 10 mit ihren eigenen Ersparnissen finanzieren wollen. Nur 11% denken aktuell darüber nach, das mittels Kredit zu finanzieren. Das sind 10 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Derer die dennoch mittels Kredit finanzieren möchten, planen etwas mehr Geld aufzu- nehmen. Aktuell sind es rund 68.500 Euro im Schnitt, das sind 3% mehr als im dritten Quartal 2016. 41% planen eine Kreditsumme zwischen 5.000 und 50.000 Euro, 26% wollen demnach sogar mehr als 100.000 Euro aufnehmen. „Gerade bei größeren Investitionen ist gute Beratung nach wie vor wichtig“, meint Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank. Das sehen auch die Österreicher so. Auch wenn immer mehr digital erledigt wird und die Zuwachsraten beim Onlinebanking stark sind, sagen zwei Drittel der Österreicher, dass Ihnen der persönliche Kontakt in der Filiale trotzdem wichtig ist. „Das bestätigt unseren Weg – trotz Digitalisierung bleiben unsere Filialen und die Berater ein extrem wichtiger Teil unserer Retailstrategie“, so Schaufler.
8868
ein_viertel_der_osterreicher_will_in_wertpapiere_investieren
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Kapitalmarkt-Neuling Euges will sich über Anleihen bis zu 40 Mio. Euro sichern
Inbox: EAG will sich von der Wiener Börse zurückziehen, Investor Fries kommt mit Angebot
Inbox: Berenberg-Analysten zu SBO: Aktie überbewertet
Inbox: Berenberg-Analysten zu Palfinger: Wiederbeschaffungszyklus im Fokus
Inbox: Österreichische Sparer sind „kapitalmarktresistent“
Inbox: Berenberg-Analysten zu Buwog: Neue Developments gewinnen an Relevanz
Inbox: RCB sieht bei VIG einen höheren Kurs
Inbox: RCB zu Strabag: Weiter "Buy", aber mit tieferem Kursziel
Inbox: KTM-Chef Pierer und voestalpine-CEO Eder mit höchster Medienpräsenz unter den Börsenotierten
Martin Bechtloff (Franklin Templeton): "Immer mehr Investoren beurteilen ihr China-Exposure separat"
Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3DYG5 | |
AT0000A2U4X2 | |
AT0000A2REB0 |
Börsenradio Live-Blick, Di. 12.11.24: DAX verliert, massive Kursrückgänge bei Bayer und Brenntag, Rheinmetall hat wieder die +100%
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Mimi Plumb
Landfall
2018
TBW Books
Ros Boisier
Inside
2024
Muga / Ediciones Posibles
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published