02.12.2023, 4910 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
voestalpine 1,84%,
Salzgitter -3% und
ThyssenKrupp -3,14%.
In der Monatssicht ist vorne:
Salzgitter 18,79% vor
voestalpine 12,82%
,
ThyssenKrupp 7,56%
und
ArcelorMittal 7,06%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ThyssenKrupp 21,35% (Vorjahr: -41,18 Prozent) im Plus. Dahinter
voestalpine 7,26% (Vorjahr: -22,56 Prozent) und
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Salzgitter -4,7% (Vorjahr: -9,23 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine 7,26% (Vorjahr: -22,56 Prozent) und
ThyssenKrupp 21,35% (Vorjahr: -41,18 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
ThyssenKrupp 0,47%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
Salzgitter -11,84% und
voestalpine -9,06%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:40 Uhr die
Salzgitter-Aktie am besten: 3,05% Plus. Dahinter
ThyssenKrupp mit +0,74%
voestalpine mit -0,04% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist 5,98% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:
1. Computer, Software & Internet : 34,14%
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2. Bau & Baustoffe: 29,72%
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3. Big Greeks: 28,68%
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4. Versicherer: 17,98%
Show latest Report (25.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,08%
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6. Börseneulinge 2019: 13,23%
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7. Luftfahrt & Reise: 10,23%
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8. MSCI World Biggest 10: 9,22%
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9. Deutsche Nebenwerte: 9,14%
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10. IT, Elektronik, 3D: 8,52%
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11. Runplugged Running Stocks: 7,73%
12. Post: 7,35%
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13. Crane: 6,65%
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14. Stahl: 5,98%
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15. Immobilien: 4,04%
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16. Telekom: 4,04%
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17. Konsumgüter: 3%
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18. Global Innovation 1000: 2,39%
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19. Banken: 1,27%
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20. Energie: 0,95%
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21. Auto, Motor und Zulieferer: -0,77%
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22. Sport: -1,67%
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23. Media: -2,07%
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24. Zykliker Österreich: -3,99%
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25. Ölindustrie: -4,1%
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26. Aluminium: -11,39%
27. Rohstoffaktien: -11,49%
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28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,05%
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29. OÖ10 Members: -13,03%
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30. Gaming: -13,57%
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31. Solar: -15,5%
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32. Licht und Beleuchtung: -18%
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ThyssenKrupp setzt für die Zukunft seines Stahlgeschäfts auf den Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Der neue Konzernchef Miguel López erhofft sich dadurch eine Lösung bei den zu erwartenden höheren Energiekosten im Zusammenhang mit dem Umbau hin zu einer weniger klimaschädlichen Produktion. Im vergangenen Geschäftsjahr musste ThyssenKrupp Milliarden auf das Stahlgeschäft abschreiben, was den Industriekonzern tief in die roten Zahlen rutschen ließ. Die Hoffnung auf Besserung ließ die Anleger dennoch bei der Aktie zugreifen. Die Tiefs liegen zwar der Aktie, doch nennenswerte Impulse nach oben fehlen. |
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Derzeitiges Stimmungsbild von 13 Analysten KAUFEN - 2 HALTEN - 7 VERKAUFEN - 2 ÜBERGEWICHTEN - 2 UNTERGEWICHTEN - 0 ---*** Für mich als langfristiger Investor ist die Aktie derzeit ein Kauf! Wenn auch nicht im GJ 2023/24, aber zumindest im GJ 24/25 ist m.E.n. mit einer wirtschaftlichen Erholung zu rechnen! Außerdem besticht diese Aktie mit einer zu erwartenden Dividendenrendite von derzeit ca. 6 % ! |
Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 02.12.2023
2.
Stahl, Stahlwerk, Fabrikshalle, Halle, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-58675144/stock-photo-interior-of-metallurgical-plant-workshop.html
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Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, Sartorius.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang
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ThyssenKrupp setzt für die Zukunft seines Stahlgeschäfts auf den Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Der neue Konzernchef Miguel López erhofft sich dadurch eine Lösung bei den zu erwartenden höheren Energiekosten im Zusammenhang mit dem Umbau hin zu einer weniger klimaschädlichen Produktion. Im vergangenen Geschäftsjahr musste ThyssenKrupp Milliarden auf das Stahlgeschäft abschreiben, was den Industriekonzern tief in die roten Zahlen rutschen ließ. Die Hoffnung auf Besserung ließ die Anleger dennoch bei der Aktie zugreifen. Die Tiefs liegen zwar der Aktie, doch nennenswerte Impulse nach oben fehlen.
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zu VOE (01.12.)
Derzeitiges Stimmungsbild von 13 Analysten KAUFEN - 2 HALTEN - 7 VERKAUFEN - 2 ÜBERGEWICHTEN - 2 UNTERGEWICHTEN - 0 ---*** Für mich als langfristiger Investor ist die Aktie derzeit ein Kauf! Wenn auch nicht im GJ 2023/24, aber zumindest im GJ 24/25 ist m.E.n. mit einer wirtschaftlichen Erholung zu rechnen! Außerdem besticht diese Aktie mit einer zu erwartenden Dividendenrendite von derzeit ca. 6 % !