Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Erste AM-Ausblick: "Wir sehen unverändert gute Chancen für unsere AnlegerInnen"


30.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

2017 neigt sich dem Ende zu, und die Bilanz ist positiv: "Es lief wesentlich besser als erwartet. Die Weltwirtschaft expandierte seit der Finanzkrise im Jahr 2008 niemals schneller und vor allem geschlossener als im Jahr 2017. Dazu kommt, dass die Inflation nach unten überraschte und zum wiederholten Maße hinter den Erwartungen der Zentralbanken bzw. Analysten zurückblieb", zieht Heinz Bednar, Geschäftsführer der Erste Asset Management (Erste AM) Bilanz. Wenig verwunderlich, dass Aktienfonds und offensive Anleihenfonds den Anlegern positive Renditen bescherten. Die stärksten Zuwächse mit über 20 Prozent gab es bei Technologieaktien (21,7 Prozent) und Aktien aus den Schwellenländern (20,5 Prozent) (Quelle: Erste AM per 23.11.2017). Auch der österreichische Aktienmarkt zeigte 2017 mit einem Plus von 20,7 Prozent ein starkes Lebenszeichen und profitierte von der Wiederkehr der Ostfantasie. Einziger Wehrmutstropfen aus Sicht von Euro-Investoren: aufgrund der Dollar-Schwäche sind die Zuwächse "schaumgebremst".

Erste AM Anlagechef Gerold Permoser: "Wir gehen davon aus, dass die Wirtschaft 2018 weiterhin kräftig und breit wachsen wird. In den USA könnten Steuererleichterungen die ohnehin gut laufende Wirtschaft noch zusätzlich ankurbeln, und in Europa ist der Aufschwung inzwischen so breit angelegt, dass auch die schwächeren Länder in der Peripherie davon profitieren. Auch in den Emerging Markets scheinen die Sorgenkinder der vergangenen Jahre wie Brasilien und Russland ihre Rezession überwunden zu haben und wieder neu durchzustarten. Eine Phase der starken Konjunktur spricht dafür, weiterhin risikobehaftete Anlageklassen im Portfolio zu halten", so Permoser.

Die US-Wirtschaft befinde sich in einer der längsten Expansionsphasen ihrer Geschichte (US-Daten reichen zurück bis in die 1850-er Jahre) und sei Europa deutlich voraus, was laut Permoser zur Vorsicht mahne. "Lange Phasen der Expansion führen üblicherweise dazu, dass sich in der Wirtschaft und/oder im Finanzsystem Ungleichgewichte aufbauen". Solche seien zum Beispiel 2008 am US-Immobilienmarkt aufgetreten oder im Jahr 2000 beim Platzen der "Dot-Com-Blase". Derzeit scheine wenig darauf hinzuweisen, dass solche massiven Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft bestehen.

Damit bleibt die US-Notenbank und ihre Politik des moderaten aber stetigen Drehens an der Zinsschraube als "Hauptgefahr" für die Konjunktur. Zu hohe Zinsen waren in der Vergangenheit oft die Ursache dafür, dass die US-Wirtschaft (aber nicht nur diese) in die Rezession kippte, wie zum Beispiel zu Beginn der 1980-er Jahre.

Besonderes Augenmerk schenken die Experten der Erste AM der weiteren Entwicklung der Inflation. 2017 blieb die Teuerungsrate in den USA aber auch in Europa wieder einmal hinter den Erwartungen. Angesichts des guten Wachstums sei daher davon auszugehen, dass die freien Kapazitäten in der Wirtschaft zunehmend knapper werden. In den USA liegt die Arbeitslosenquote derzeit bei 4,1 Prozent und damit wieder bei den Tiefstständen der letzten Jahrzehnte. Ähnliches gilt für den OECD Raum insgesamt. Ökonomisch betrachtet, bleibt das Risiko, dass die Inflation im Jahr 2018 nicht nur steigen, sondern auch nach oben überraschen könnte, so Permoser. Das würde die Zentralbanken, allen voran die US Notenbank, dazu nötigen, die Zinszügel stärker anzuziehen als derzeit vom Markt erwartet werde.

Die US-Notenbank hat in diesem Jahr damit begonnen, die von ihr im Rahmen der Staatsanleihen-Kaufprogramme erworbenen Staatsanleihen auslaufen zu lassen. Das bedeutet, dass diese Staatsanleihen bis zu einem bestimmten Volumen nicht wieder investiert werden. In Summe sollten damit 229 Milliarden US-Dollar an Staatsanleihen zusätzlich auf den Markt kommen. "Wir gehen davon aus, dass dieses zusätzliche Angebot im Jahr 2018 zu einem moderaten Aufwärtsdruck bei Renditen von Staatsanleihen führen wird. In Summe werden die Europäische Zentralbank und die japanische Notenbank im Jahr 2018 immer noch mehr Staatsanleihen kaufen, als in den USA, der Eurozone und in Japan zusammen netto emittiert werden", argumentiert Permoser.

"Wir starten optimistisch in das Jahr 2018 und sehen unverändert gute Chancen für unsere AnlegerInnen", fasst CEO Heinz Bednar zusammen. Man dürfe Risiken, wie ein unerwartet starkes Anspringen der Inflation nicht außer Acht lassen. Auch der Einfluss mancher politischer Entwicklungen auf die Märkte dürfe nicht unterschätzt werden. Beispielsweise könnte eine Eskalation rund um die Raketenabschüsse Nordkoreas die Märkte irritieren.

Die Erste Asset Management verwaltet per 31.10.2017 ein Volumen in Höhe von 61,2 Milliarden Euro, das entspricht einem Plus von 5,9 Prozent gegenüber Jahresultimo 2016. Bednar ist zuversichtlich, dass auch 2018 das verwaltete Vermögen in ähnlicher Höhe ansteigen wird. Besonders erfreulich aus Sicht der Erste Asset Management ist die Entwicklung in Österreich und in Tschechien.

Auch wenn die Vorzeichen für 2018 sich derzeit günstig präsentieren, so könnte die Schwankungsfreudigkeit im Vergleich zu diesem Jahr ansteigen. Das spreche für Investmentlösungen, die sich variabel und flexibel auf die Marktgegebenheiten anpassen können. Gemischte Veranlagungslösungen mit flexiblen Gewichtungen der einzelnen Anlageklassen seien daher im Vorteil. Interessant seien offensive Mischfonds, die auch eine höhere Aktienquote erlauben. Als Nische bleiben neben Mischfonds im Aktienbereich Technologiewerte und im Anleihenbereich Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern attraktiv.

 

Ausblick, Preview, Teleskop, Rückblick, Review, Vorschau (Bild: Pixabay/mainblick https://pixabay.com/de/fernrohr-himmel-cyan-silbern-1583251/ )



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38NH3
AT0000A2SKM2
AT0000A3D5K6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    #gabb #1756

    Featured Partner Video

    Die Montag-Sport-Umfrage ist lustig

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9...

    Books josefchladek.com

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Agnieszka Sosnowska
    För
    2024
    Trespasser

    Inbox: Erste AM-Ausblick: "Wir sehen unverändert gute Chancen für unsere AnlegerInnen"


    30.11.2017, 6068 Zeichen

    30.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    2017 neigt sich dem Ende zu, und die Bilanz ist positiv: "Es lief wesentlich besser als erwartet. Die Weltwirtschaft expandierte seit der Finanzkrise im Jahr 2008 niemals schneller und vor allem geschlossener als im Jahr 2017. Dazu kommt, dass die Inflation nach unten überraschte und zum wiederholten Maße hinter den Erwartungen der Zentralbanken bzw. Analysten zurückblieb", zieht Heinz Bednar, Geschäftsführer der Erste Asset Management (Erste AM) Bilanz. Wenig verwunderlich, dass Aktienfonds und offensive Anleihenfonds den Anlegern positive Renditen bescherten. Die stärksten Zuwächse mit über 20 Prozent gab es bei Technologieaktien (21,7 Prozent) und Aktien aus den Schwellenländern (20,5 Prozent) (Quelle: Erste AM per 23.11.2017). Auch der österreichische Aktienmarkt zeigte 2017 mit einem Plus von 20,7 Prozent ein starkes Lebenszeichen und profitierte von der Wiederkehr der Ostfantasie. Einziger Wehrmutstropfen aus Sicht von Euro-Investoren: aufgrund der Dollar-Schwäche sind die Zuwächse "schaumgebremst".

    Erste AM Anlagechef Gerold Permoser: "Wir gehen davon aus, dass die Wirtschaft 2018 weiterhin kräftig und breit wachsen wird. In den USA könnten Steuererleichterungen die ohnehin gut laufende Wirtschaft noch zusätzlich ankurbeln, und in Europa ist der Aufschwung inzwischen so breit angelegt, dass auch die schwächeren Länder in der Peripherie davon profitieren. Auch in den Emerging Markets scheinen die Sorgenkinder der vergangenen Jahre wie Brasilien und Russland ihre Rezession überwunden zu haben und wieder neu durchzustarten. Eine Phase der starken Konjunktur spricht dafür, weiterhin risikobehaftete Anlageklassen im Portfolio zu halten", so Permoser.

    Die US-Wirtschaft befinde sich in einer der längsten Expansionsphasen ihrer Geschichte (US-Daten reichen zurück bis in die 1850-er Jahre) und sei Europa deutlich voraus, was laut Permoser zur Vorsicht mahne. "Lange Phasen der Expansion führen üblicherweise dazu, dass sich in der Wirtschaft und/oder im Finanzsystem Ungleichgewichte aufbauen". Solche seien zum Beispiel 2008 am US-Immobilienmarkt aufgetreten oder im Jahr 2000 beim Platzen der "Dot-Com-Blase". Derzeit scheine wenig darauf hinzuweisen, dass solche massiven Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft bestehen.

    Damit bleibt die US-Notenbank und ihre Politik des moderaten aber stetigen Drehens an der Zinsschraube als "Hauptgefahr" für die Konjunktur. Zu hohe Zinsen waren in der Vergangenheit oft die Ursache dafür, dass die US-Wirtschaft (aber nicht nur diese) in die Rezession kippte, wie zum Beispiel zu Beginn der 1980-er Jahre.

    Besonderes Augenmerk schenken die Experten der Erste AM der weiteren Entwicklung der Inflation. 2017 blieb die Teuerungsrate in den USA aber auch in Europa wieder einmal hinter den Erwartungen. Angesichts des guten Wachstums sei daher davon auszugehen, dass die freien Kapazitäten in der Wirtschaft zunehmend knapper werden. In den USA liegt die Arbeitslosenquote derzeit bei 4,1 Prozent und damit wieder bei den Tiefstständen der letzten Jahrzehnte. Ähnliches gilt für den OECD Raum insgesamt. Ökonomisch betrachtet, bleibt das Risiko, dass die Inflation im Jahr 2018 nicht nur steigen, sondern auch nach oben überraschen könnte, so Permoser. Das würde die Zentralbanken, allen voran die US Notenbank, dazu nötigen, die Zinszügel stärker anzuziehen als derzeit vom Markt erwartet werde.

    Die US-Notenbank hat in diesem Jahr damit begonnen, die von ihr im Rahmen der Staatsanleihen-Kaufprogramme erworbenen Staatsanleihen auslaufen zu lassen. Das bedeutet, dass diese Staatsanleihen bis zu einem bestimmten Volumen nicht wieder investiert werden. In Summe sollten damit 229 Milliarden US-Dollar an Staatsanleihen zusätzlich auf den Markt kommen. "Wir gehen davon aus, dass dieses zusätzliche Angebot im Jahr 2018 zu einem moderaten Aufwärtsdruck bei Renditen von Staatsanleihen führen wird. In Summe werden die Europäische Zentralbank und die japanische Notenbank im Jahr 2018 immer noch mehr Staatsanleihen kaufen, als in den USA, der Eurozone und in Japan zusammen netto emittiert werden", argumentiert Permoser.

    "Wir starten optimistisch in das Jahr 2018 und sehen unverändert gute Chancen für unsere AnlegerInnen", fasst CEO Heinz Bednar zusammen. Man dürfe Risiken, wie ein unerwartet starkes Anspringen der Inflation nicht außer Acht lassen. Auch der Einfluss mancher politischer Entwicklungen auf die Märkte dürfe nicht unterschätzt werden. Beispielsweise könnte eine Eskalation rund um die Raketenabschüsse Nordkoreas die Märkte irritieren.

    Die Erste Asset Management verwaltet per 31.10.2017 ein Volumen in Höhe von 61,2 Milliarden Euro, das entspricht einem Plus von 5,9 Prozent gegenüber Jahresultimo 2016. Bednar ist zuversichtlich, dass auch 2018 das verwaltete Vermögen in ähnlicher Höhe ansteigen wird. Besonders erfreulich aus Sicht der Erste Asset Management ist die Entwicklung in Österreich und in Tschechien.

    Auch wenn die Vorzeichen für 2018 sich derzeit günstig präsentieren, so könnte die Schwankungsfreudigkeit im Vergleich zu diesem Jahr ansteigen. Das spreche für Investmentlösungen, die sich variabel und flexibel auf die Marktgegebenheiten anpassen können. Gemischte Veranlagungslösungen mit flexiblen Gewichtungen der einzelnen Anlageklassen seien daher im Vorteil. Interessant seien offensive Mischfonds, die auch eine höhere Aktienquote erlauben. Als Nische bleiben neben Mischfonds im Aktienbereich Technologiewerte und im Anleihenbereich Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern attraktiv.

     

    Ausblick, Preview, Teleskop, Rückblick, Review, Vorschau (Bild: Pixabay/mainblick https://pixabay.com/de/fernrohr-himmel-cyan-silbern-1583251/ )





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #808: 11 Number One Award Gewinner + 7 Börsepeople Awards + Than-XMas Award; Pierer Mobility überrascht




     

    Bildnachweis

    1. Ausblick, Preview, Teleskop, Rückblick, Review, Vorschau (Bild: Pixabay/mainblick https://pixabay.com/de/fernrohr-himmel-cyan-silbern-1583251/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.


    Random Partner

    Evotec
    Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Ausblick, Preview, Teleskop, Rückblick, Review, Vorschau (Bild: Pixabay/mainblick https://pixabay.com/de/fernrohr-himmel-cyan-silbern-1583251/ )


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38NH3
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3D5K6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      #gabb #1756

      Featured Partner Video

      Die Montag-Sport-Umfrage ist lustig

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9...

      Books josefchladek.com

      Miyako Ishiuchi
      Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
      1979
      Shashin Tsushin Sha

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser