Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: Preisauftrieb sind Grenzen gesetzt (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Josef Chladek/photaq.com, Öl, Bohrinsel, Meer

22.11.2017, 4848 Zeichen

Zuletzt kam reichlich Bewegung in die weltweiten Ölmärkte. Die Notierungen konnten sich deutlich erholen. Allerdings spricht einiges dafür, dass dem Preisanstieg einige Grenzen gesetzt sind.
Lange Zeit kam der Rohölpreis nicht so richtig vom Fleck. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hatte sich zwar mit einigen Nicht-OPEC-Ländern wie Russland darauf geeinigt, die Fördermengen zu senken, doch anspringen wollten die Ölnotierungen deshalb nicht. Auch weil einige OPEC-Mitglieder von vorneherein von den Produktionskürzungen ausgenommen waren und sich andere nicht vollständig an die vereinbarten Produktionsmengen hielten. Zuletzt schienen die vereinbarten Förderkürzungen jedoch immer besser Früchte zu tragen. Klammheimlich schossen die Rohölpreise nach oben. Die Nordseesorte Brent war so teuer wie seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr. Allerdings konnte sich die OPEC diesen Erfolg nicht alleine zuschreiben.
Die weltweite Konjunktur läuft auf Hochtouren. Da Rohöl immer noch ein elementarer Bestandteil der Wirtschaft ist, ist die Nachfrage entsprechend hoch. Während international die USA und China als Zugpferde fungieren, kann sich in Europa vor allem Deutschland hervortun. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 14. November wuchs die größte Volkswirtschaft Europas im dritten Quartal 2017 gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent. In der ersten Jahreshälfte war das BIP ebenfalls deutlich gestiegen, und zwar um 0,6 Prozent im zweiten und 0,9 Prozent im ersten Quartal. Darüber hinaus hat die jüngste Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko für einige Turbulenzen gesorgt. Es dauert einige Zeit, bis die Produktion auf den Ölplattformen wieder anlaufen kann.
Preisfördernd wirkt aber auch die Aussicht auf eine Verlängerung der jüngsten Förderkürzungen vonseiten der OPEC auf ihrer kommenden Sitzung am 30. November in Wien. Die Entwicklungen rund um das saudi-arabische Herrscherhaus sorgen wiederum für neue Unsicherheiten und damit einen gewissen Preisdruck, genauso wie die weiteren politischen Spannungen im gesamten Nahen Osten.
Allerdings gibt es auch einige Faktoren, die gegen einen allzu steilen Preisanstieg bei Rohöl sprechen. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognosen für die Ölnachfrage gesenkt. Die Prognosen für 2017 und 2018 wurden um 50.000 bzw. 190.000 Barrel pro Tag nach unten gefahren. In diesem Jahr soll die Nachfrage nur noch um 1,5 Millionen Barrel pro Tag steigen und im kommenden Jahr um 1,3 Millionen Barrel. Darüber hinaus wird ein deutlicher Anstieg des Angebots in Aussicht gestellt. Die Marktexperten erwarten vor allem, dass die US-Fracking-Industrie die jüngste Preiserholung dazu nutzen wird, weitere stillgelegte Bohrlöcher zu reaktivieren.
Interessant für die Ölpreisentwicklung ist auch der Blick auf den US-Dollar, da der Rohstoff hauptsächlich in der US-Währung gehandelt wird. Ein stärkerer Greenback schadet tendenziell den Rohstoffnotierungen, da sich die Anschaffung verteuert und dies auf die Nachfrage drückt. Dabei spricht einiges für eine stärkere US-Währung, vor allem im Vergleich zum Euro. Schließlich treibt die US-Notenbank Fed die Zinswende voran, während die EZB ihre monatlichen Anleihenkäufe halbieren wird, jedoch die Zinsen weiterhin auf ihrem derzeitigen Rekordtief hält. Auch aus diesem Grund könnten Ölpreissteigerungen nicht ganz so üppig ausfallen wie von einigen Marktteilnehmern gehofft.
Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM8PTE) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,52, die Knock-Out-Schwelle bei 52,3900 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM8PYJ, aktueller Hebel 5,91; Knock-Out-Schwelle bei 70,2800 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.
Stand: 21.11.2017
© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.
Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(22.11.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann




 

Bildnachweis

1. Öl, Bohrinsel, Meer , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Warimpex, RBI, Pierer Mobility, AT&S, Lenzing, Rosgix, Uniqa, Bawag, Palfinger, Athos Immobilien, Frauenthal, Wolftank-Adisa, Kapsch TrafficCom, Porr, FACC, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Zalando, Siemens Energy, Siemens.


Random Partner

stock3
Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, VIG, Kapsch TrafficCom ...

» Österreich-Depots: Unverändert 5 Prozent ytd-Plus (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.1.: Bank Austria Stamm (Börse Geschichte) (BörseGesch...

» PIR-News: News zu Kapsch TrafficCom, VIG, Porr, Polytec, Valneva (Christ...

» Nachlese: Loisium, Neoh, Klangfarbe, Hermes Phettberg, Herbert Kickl, St...

» Wiener Börse Party #826: Wiener All-Star-Team Embera Partners mag Nebenw...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Porr, AT&S und VIG gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Herbert Kickl, Triton, Siemens Energy, ...

» Alsercast #11: Der neue Althanquartier-Eigentümer im sehr persönlichen T...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2QMD1
AT0000A3FL28
AT0000A2SKM2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Kapsch TrafficCom
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    #gabb #1774

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 12/365: Englischsprache News zur Wiener Börse for free (unser Financial Literacy Projekt #2)

    Episode 12/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute geht es um "21st Austria" auf boerse-social.com mit Web-News und einem wöchentlichen PDF. Allerdings: "21st Austria" war...

    Books josefchladek.com

    Edward Osborn
    Labyrinths
    2024
    Self published

    Christian Reister
    Feathers and Leaves
    2024
    Self published

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag

    Miyako Ishiuchi
    Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
    1979
    Shashin Tsushin Sha

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published


    22.11.2017, 4848 Zeichen

    Zuletzt kam reichlich Bewegung in die weltweiten Ölmärkte. Die Notierungen konnten sich deutlich erholen. Allerdings spricht einiges dafür, dass dem Preisanstieg einige Grenzen gesetzt sind.
    Lange Zeit kam der Rohölpreis nicht so richtig vom Fleck. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hatte sich zwar mit einigen Nicht-OPEC-Ländern wie Russland darauf geeinigt, die Fördermengen zu senken, doch anspringen wollten die Ölnotierungen deshalb nicht. Auch weil einige OPEC-Mitglieder von vorneherein von den Produktionskürzungen ausgenommen waren und sich andere nicht vollständig an die vereinbarten Produktionsmengen hielten. Zuletzt schienen die vereinbarten Förderkürzungen jedoch immer besser Früchte zu tragen. Klammheimlich schossen die Rohölpreise nach oben. Die Nordseesorte Brent war so teuer wie seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr. Allerdings konnte sich die OPEC diesen Erfolg nicht alleine zuschreiben.
    Die weltweite Konjunktur läuft auf Hochtouren. Da Rohöl immer noch ein elementarer Bestandteil der Wirtschaft ist, ist die Nachfrage entsprechend hoch. Während international die USA und China als Zugpferde fungieren, kann sich in Europa vor allem Deutschland hervortun. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 14. November wuchs die größte Volkswirtschaft Europas im dritten Quartal 2017 gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent. In der ersten Jahreshälfte war das BIP ebenfalls deutlich gestiegen, und zwar um 0,6 Prozent im zweiten und 0,9 Prozent im ersten Quartal. Darüber hinaus hat die jüngste Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko für einige Turbulenzen gesorgt. Es dauert einige Zeit, bis die Produktion auf den Ölplattformen wieder anlaufen kann.
    Preisfördernd wirkt aber auch die Aussicht auf eine Verlängerung der jüngsten Förderkürzungen vonseiten der OPEC auf ihrer kommenden Sitzung am 30. November in Wien. Die Entwicklungen rund um das saudi-arabische Herrscherhaus sorgen wiederum für neue Unsicherheiten und damit einen gewissen Preisdruck, genauso wie die weiteren politischen Spannungen im gesamten Nahen Osten.
    Allerdings gibt es auch einige Faktoren, die gegen einen allzu steilen Preisanstieg bei Rohöl sprechen. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognosen für die Ölnachfrage gesenkt. Die Prognosen für 2017 und 2018 wurden um 50.000 bzw. 190.000 Barrel pro Tag nach unten gefahren. In diesem Jahr soll die Nachfrage nur noch um 1,5 Millionen Barrel pro Tag steigen und im kommenden Jahr um 1,3 Millionen Barrel. Darüber hinaus wird ein deutlicher Anstieg des Angebots in Aussicht gestellt. Die Marktexperten erwarten vor allem, dass die US-Fracking-Industrie die jüngste Preiserholung dazu nutzen wird, weitere stillgelegte Bohrlöcher zu reaktivieren.
    Interessant für die Ölpreisentwicklung ist auch der Blick auf den US-Dollar, da der Rohstoff hauptsächlich in der US-Währung gehandelt wird. Ein stärkerer Greenback schadet tendenziell den Rohstoffnotierungen, da sich die Anschaffung verteuert und dies auf die Nachfrage drückt. Dabei spricht einiges für eine stärkere US-Währung, vor allem im Vergleich zum Euro. Schließlich treibt die US-Notenbank Fed die Zinswende voran, während die EZB ihre monatlichen Anleihenkäufe halbieren wird, jedoch die Zinsen weiterhin auf ihrem derzeitigen Rekordtief hält. Auch aus diesem Grund könnten Ölpreissteigerungen nicht ganz so üppig ausfallen wie von einigen Marktteilnehmern gehofft.
    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM8PTE) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,52, die Knock-Out-Schwelle bei 52,3900 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM8PYJ, aktueller Hebel 5,91; Knock-Out-Schwelle bei 70,2800 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.
    Stand: 21.11.2017
    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.
    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (22.11.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann




     

    Bildnachweis

    1. Öl, Bohrinsel, Meer , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Warimpex, RBI, Pierer Mobility, AT&S, Lenzing, Rosgix, Uniqa, Bawag, Palfinger, Athos Immobilien, Frauenthal, Wolftank-Adisa, Kapsch TrafficCom, Porr, FACC, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Zalando, Siemens Energy, Siemens.


    Random Partner

    stock3
    Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, VIG, Kapsch TrafficCom ...

    » Österreich-Depots: Unverändert 5 Prozent ytd-Plus (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.1.: Bank Austria Stamm (Börse Geschichte) (BörseGesch...

    » PIR-News: News zu Kapsch TrafficCom, VIG, Porr, Polytec, Valneva (Christ...

    » Nachlese: Loisium, Neoh, Klangfarbe, Hermes Phettberg, Herbert Kickl, St...

    » Wiener Börse Party #826: Wiener All-Star-Team Embera Partners mag Nebenw...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Porr, AT&S und VIG gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Herbert Kickl, Triton, Siemens Energy, ...

    » Alsercast #11: Der neue Althanquartier-Eigentümer im sehr persönlichen T...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2QMD1
    AT0000A3FL28
    AT0000A2SKM2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Kapsch TrafficCom
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      #gabb #1774

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 12/365: Englischsprache News zur Wiener Börse for free (unser Financial Literacy Projekt #2)

      Episode 12/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute geht es um "21st Austria" auf boerse-social.com mit Web-News und einem wöchentlichen PDF. Allerdings: "21st Austria" war...

      Books josefchladek.com

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Miyako Ishiuchi
      Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
      1998
      Sokyu-sha

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published

      Angela Boehm
      Minus Thirty
      2024
      Hartmann Projects