21.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Petro Welt Technologies (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Petro Welt Technologies AG verzeichnet ein starkes Plus bei Umsatz und EBITDA: In den ersten neun Monaten 2017 stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 15,3 % auf 263,1 Mio. EUR. Der Konzernumsatz im dritten Quartal betrug 87,4 Mio. EUR (3. Quartal 2016: 87,4 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf 17,3 Mio. EUR (3. Quartal 2016: 15,1 Mio. EUR).
Die Umsatzkosten des Konzerns in Euro erhöhten sich um 16,9 % in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 von 181,6 Mio. EUR auf 212,2 Mio. EUR, was der Umsatzdynamik entspricht.
Das Ergebnis vor Steuern stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 um 5 % auf 36,0 Mio. EUR, gegenüber 34,3 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Jahresüberschuss in Euro erhöhte sich um 5,5 % auf 29,4 Mio. EUR. Die Steigerung des Gewinns vor Steuern ist hauptsächlich auf das verbesserte Finanzergebnis zurückzuführen.
Die EBITDA-Marge reduzierte sich in der Berichtsperiode leicht auf 26,2 %, gegenüber 28,7 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit rund 20 % blieb die Bruttogewinnmarge in den ersten neun Monaten 2017 auf dem Niveau von 2016. Im dritten Quartal 2017 stieg die Bruttogewinnmarge sogar auf 25,2 %, gegenüber 22,4 % im dritten Quartal 2016. Die verfügbare Liquiditätsposition, die sich aus flüssigen Mitteln und Bankeinlagen zusammensetzt, erhöhte sich von 113,7 Mio. EUR in der Vergleichsperiode auf 122,4 Mio. EUR zum 30. September 2017.
Das Management erwartet für 2017 Umsätze in Höhe von rund 335 bis 345 Mio. EUR und geht davon aus die EBIT-Marge in der Größenordnung von 10 bis 12 % beibehalten zu können. Dies wiederum könnte das Unternehmen in die Lage versetzen, im Jahr 2017 auch die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen aufrechtzuerhalten. Dieser Ausblick berücksichtigt keine eventuellen externen wirtschaftlichen Schocks oder Situationen höherer Gewalt.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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21.11.2017, 2653 Zeichen
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Petro Welt Technologies AG verzeichnet ein starkes Plus bei Umsatz und EBITDA: In den ersten neun Monaten 2017 stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 15,3 % auf 263,1 Mio. EUR. Der Konzernumsatz im dritten Quartal betrug 87,4 Mio. EUR (3. Quartal 2016: 87,4 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf 17,3 Mio. EUR (3. Quartal 2016: 15,1 Mio. EUR).
Die Umsatzkosten des Konzerns in Euro erhöhten sich um 16,9 % in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 von 181,6 Mio. EUR auf 212,2 Mio. EUR, was der Umsatzdynamik entspricht.
Das Ergebnis vor Steuern stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 um 5 % auf 36,0 Mio. EUR, gegenüber 34,3 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Jahresüberschuss in Euro erhöhte sich um 5,5 % auf 29,4 Mio. EUR. Die Steigerung des Gewinns vor Steuern ist hauptsächlich auf das verbesserte Finanzergebnis zurückzuführen.
Die EBITDA-Marge reduzierte sich in der Berichtsperiode leicht auf 26,2 %, gegenüber 28,7 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit rund 20 % blieb die Bruttogewinnmarge in den ersten neun Monaten 2017 auf dem Niveau von 2016. Im dritten Quartal 2017 stieg die Bruttogewinnmarge sogar auf 25,2 %, gegenüber 22,4 % im dritten Quartal 2016. Die verfügbare Liquiditätsposition, die sich aus flüssigen Mitteln und Bankeinlagen zusammensetzt, erhöhte sich von 113,7 Mio. EUR in der Vergleichsperiode auf 122,4 Mio. EUR zum 30. September 2017.
Das Management erwartet für 2017 Umsätze in Höhe von rund 335 bis 345 Mio. EUR und geht davon aus die EBIT-Marge in der Größenordnung von 10 bis 12 % beibehalten zu können. Dies wiederum könnte das Unternehmen in die Lage versetzen, im Jahr 2017 auch die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen aufrechtzuerhalten. Dieser Ausblick berücksichtigt keine eventuellen externen wirtschaftlichen Schocks oder Situationen höherer Gewalt.
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