21.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit dem Erwerb von zwei Unternehmen in Deutschland, der Franki Grundbau GmbH mit Sitz in Seevetal und der Oevermann-Gruppe in Münster, hat der Baukonzern PORR einen weiteren Expansionsschritt gesetzt. „Mit diesen Käufen haben wir in Deutschland unser Leistungsangebot im Verkehrswegebau, Spezialtiefbau und Hochbau deutlich gestärkt. Gleichzeitig haben wir unsere flächendeckende Marktpräsenz massiv ausgebaut“, sagt PORR CEO Karl-Heinz Strauss. Unterstützt wird die Expansion durch eine gemeinsame Finanzierung von drei Raiffeisenlandesbanken.
Unter der Führung der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (RLB OÖ) wurde gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG und der Raiffeisenlandesbank Tirol AG die Refinanzierung der Akquisitionen im Wege einer Beteiligungsfinanzierung der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) in Höhe von 67,4 Millionen Euro und einer Laufzeit bis 2023 ermöglicht. „Bei einem großen Finanzierungsvolumen ist ein starkes Zusammenwirken von Raiffeisenlandesbanken im Interesse der heimischen Unternehmen. Wir können damit gemeinsam Impulse setzen“, betont Raiffeisenlandesbank OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Im ersten Halbjahr 2017 konnte die RLB OÖ das Volumen bei Investitionsfinanzierungen um rund eine Milliarde Euro steigern.
Positive Auswirkungen auf heimische Leitungsbilanz
Der Baukonzern PORR nutzt für die Akquisition der beiden Unternehmen in Deutschland eine OeKB Beteiligungsfinanzierung. Damit sind zinsgünstige Finanzierungen möglich, wenn eine Auslandsinvestition positive Auswirkungen auf die österreichische Leistungsbilanz zeigt. Auch eine teilweise Risikoübernahme von bis zu 30 Prozent durch die Österreichische Kontrollbank ist möglich.
Die PORR ist seit über 145 Jahren in Österreich tätig und zählt neben Deutschland auch die Schweiz, Polen und Tschechien zu ihren Heimmärkten.
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Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, Sartorius.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Mit dem Erwerb von zwei Unternehmen in Deutschland, der Franki Grundbau GmbH mit Sitz in Seevetal und der Oevermann-Gruppe in Münster, hat der Baukonzern PORR einen weiteren Expansionsschritt gesetzt. „Mit diesen Käufen haben wir in Deutschland unser Leistungsangebot im Verkehrswegebau, Spezialtiefbau und Hochbau deutlich gestärkt. Gleichzeitig haben wir unsere flächendeckende Marktpräsenz massiv ausgebaut“, sagt PORR CEO Karl-Heinz Strauss. Unterstützt wird die Expansion durch eine gemeinsame Finanzierung von drei Raiffeisenlandesbanken.
Unter der Führung der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (RLB OÖ) wurde gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG und der Raiffeisenlandesbank Tirol AG die Refinanzierung der Akquisitionen im Wege einer Beteiligungsfinanzierung der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) in Höhe von 67,4 Millionen Euro und einer Laufzeit bis 2023 ermöglicht. „Bei einem großen Finanzierungsvolumen ist ein starkes Zusammenwirken von Raiffeisenlandesbanken im Interesse der heimischen Unternehmen. Wir können damit gemeinsam Impulse setzen“, betont Raiffeisenlandesbank OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Im ersten Halbjahr 2017 konnte die RLB OÖ das Volumen bei Investitionsfinanzierungen um rund eine Milliarde Euro steigern.
Positive Auswirkungen auf heimische Leitungsbilanz
Der Baukonzern PORR nutzt für die Akquisition der beiden Unternehmen in Deutschland eine OeKB Beteiligungsfinanzierung. Damit sind zinsgünstige Finanzierungen möglich, wenn eine Auslandsinvestition positive Auswirkungen auf die österreichische Leistungsbilanz zeigt. Auch eine teilweise Risikoübernahme von bis zu 30 Prozent durch die Österreichische Kontrollbank ist möglich.
Die PORR ist seit über 145 Jahren in Österreich tätig und zählt neben Deutschland auch die Schweiz, Polen und Tschechien zu ihren Heimmärkten.
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Porr, Bagger, Schaufel
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