08.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wienerberger (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Von Jänner bis September 2017 ist es der Wienerberger AG gelungen, ein Umsatz- und Ergebniswachstum sowie eine Steigerung des Nettogewinns zu erzielen. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zieht Bilanz über die vergangenen neun Monate: "Wir sind mit unserer Gesamtstrategie auf gutem Kurs. Im Bereich Innovation und Digitalisierung sind zahlreiche Projekte in Umsetzung und mit unseren Operational Excellence Programmen realisieren wir nachhaltig Einsparungen - bis jetzt bereits mehr als 7 Mio. Eur. Zudem haben wir in den letzten Wochen sowohl im Ziegel- als auch im Rohrbereich mehrere erfolgreiche Wachstumsschritte gesetzt. Damit haben wir entscheidende Weichen für die positive Entwicklung der Wienerberger Gruppe gestellt."
Mit selektiven Übernahmen setzte Wienerberger mehrere Schritte, um sich in einzelnen Märkten und Geschäftsbereichen optimal aufzustellen. Diese sind Teil des profitablen Wachstumskurses und der Strategie, sich dort weiterzuentwickeln, wo ein hohes Wertschöpfungspotenzial gesehen wird. Im Rohrbereich übernahm Wienerberger die belgische Preflex Gruppe und positionierte sich damit im schnell wachsenden und profitablen Segment vorverdrahteter Elektroinstallationsrohre. Im Ziegelbereich verbreiterte Wienerberger die geografische Präsenz in Deutschland. Die Akquisition von Brenner in Österreich wird voraussichtlich mit Jahresende abgeschlossen sein und der Kauf von Brikston in Rumänien wird derzeit noch von der lokalen Wettbewerbsbehörde geprüft. Im vierten Quartal übernahm Wienerberger zudem einen Ziegelproduzenten in Nordamerika, mit dem neue Märkte erschlossen und das Sortiment in den USA erweitert werden. Die Akquisitionen entsprechen den Investmentkriterien von Wienerberger und leisten unmittelbar einen Beitrag zum Nettoergebnis. Sie sind Teil des wertschaffenden Wachstums, für das im Jahr 2017 rund 85 Mio. Eur vorgesehen sind.
Den Konzernumsatz hat Wienerberger in den ersten neun Monaten 2017 um 4 % auf 2.361,0 Mio. Eur gesteigert, dabei verringerten Fremdwährungseffekte diesen um 17,9 Mio. Eur. Das EBITDA wuchs im gleichen Zeitraum ebenfalls um 4 % von 302,6 Mio. Eur im Vorjahr auf 315,0 Mio. Eur. Während Liegenschaftsverkäufe das EBITDA im Ausmaß von 8,3 Mio. Eur positiv beeinflussten, wirkten Fremdwährungseffekte mit -4,3 Mio. Eur negativ auf das EBITDA-Wachstum. Der Nettogewinn konnte deutlich erhöht werden und stieg um 38 % von 68,7 Mio. Eur auf 94,7 Mio. Eur in der Berichtsperiode.
"Wir sehen, dass die Baubeginne und Infrastrukturausgaben in unseren Märkten nachhaltig steigen. Das heißt, die fundamentalen Entwicklungen gehen in die richtige Richtung. Sehr deutlich ist das bereits in Osteuropa wahrzunehmen. Davon profitieren unser Ziegel- und unser Infrastrukturgeschäft, die im dritten Quartal deutlich gewachsen sind. Dennoch war der Geschäftsverlauf in den abgelaufenen drei Monaten insgesamt verhalten. Einerseits gab es Bereiche wie die Dämmstoffverknappung in Belgien, in denen die für das dritte Quartal erwartete Erholung noch nicht eingetroffen ist. Andererseits war das schlechte Wetter im September nicht überall geschäftsunterstützend. Tropenstürme im Osten und Süden der USA wirkten sich unmittelbar auf das Baugeschehen in einigen unserer Kernmärkte aus", so Heimo Scheuch.
Geschäftsentwicklung in den Divisionen
Starkes Wachstum im osteuropäischen Ziegelgeschäft
Die Wohnbautätigkeit in Europa wuchs von Jänner bis September leicht. Während sich das Geschäft in Osteuropa durchgehend stark zeigte, waren die westeuropäischen Märkte von unterschiedlichen Entwicklungen geprägt. Einer guten Baukonjunktur in Frankreich, Großbritannien und in den Niederlanden standen herausfordernde Marktsituationen in Belgien und Deutschland gegenüber. Die Verknappung von Dämmmaterialien in Belgien blieb bestehen und führte zu weiteren Verzögerungen bei der Ausführung von Bauvorhaben. Daraus resultierte ein Mengenrückgang bei Vormauer- und Dachziegeln. In Deutschland entwickelte sich der Ein- und Zweifamilienhausbau seit dem zweiten Quartal rückläufig. Auch das Renovierungssegment zeigt keine Anzeichen einer Belebung. Insgesamt nutzte Wienerberger die Marktsituation in Europa für Absatzsteigerungen und eine leichte Erhöhung der Durchschnittspreise. In Summe erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe einen Umsatzanstieg um 5 % auf 1.344,4 Mio. Eur und eine signifikante Erhöhung des EBITDA um 12 % auf 242,2 Mio. Eur.
Herausforderndes Infrastrukturgeschäft in Westeuropa
Die Division Pipes & Pavers Europe erzielte im Berichtszeitraum einen stabilen Umsatz von 775,4 Mio. Eur. In der Mehrzahl der Märkte war die Nachfrage weiterhin gesund. Besonders in Osteuropa stiegen die öffentlichen Ausschreibungen für Infrastrukturprojekte wie erwartet an. Dies wirkte sich zunehmend positiv auf unsere Aktivitäten mit Betonflächenbefestigungen und Rohren in dieser Region aus. Das EBITDA der Division sank jedoch im Berichtszeitraum um 20 % auf 66,2 Mio. Eur. Dieser Rückgang ist vor allem dem Kunststoffrohrgeschäft in Westeuropa geschuldet. Steigende Rohstoffkosten konnten zwar im Verlauf des dritten Quartals schrittweise durch Preissteigerungen abgefedert werden, die schwache Auftragslage im internationalen Projektgeschäft und das schwierige Marktumfeld in Frankreich drückten allerdings weiterhin auf das Ergebnis. EBITDA-Zuwächse in allen anderen Bereichen konnten dies nicht kompensieren.
Insgesamt positive Entwicklung in Nordamerika
Die Wohnbauaktivität in den USA entwickelt sich von Jänner bis September positiv. Wienerberger profitierte von einem Anstieg der Baubeginne bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Dieser wurde jedoch im dritten Quartal durch tropische Stürme im Süden und Osten des Landes temporär gebremst, was zu einem langsameren Absatzwachstum bei Vormauerziegeln im Berichtszeitraum führte. Gut verliefen das nordamerikanische Kunststoffrohrgeschäft und die Aktivitäten in Kanada. Vor diesem Hintergrund verzeichnete die Division North America ein Umsatzplus von 6 % auf 234,0 Mio. Eur. Das EBITDA konnte um 22 % auf 21,4 Mio. Eur verbessert werden.
Ausblick und Strategie
Wachstumsziel 2017 wird leicht auf 405 Mio. Eur angepasst
Für die verbleibenden drei Monate geht Wienerberger von einer Fortsetzung der beobachteten Marktentwicklungen aus. In einzelnen Märkten, in denen die Geschäftstätigkeit insgesamt nicht den Erwartungen entspricht, wird Wienerberger bis Jahresende proaktiv Maßnahmen zur Verbesserung der Performance setzen. Die daraus resultierenden Kosten werden sich auf das Ergebnis des vierten Quartals entsprechend auswirken. Das Jahresziel wird aufgrund der Dynamik im dritten Quartal leicht angepasst. Die Wienerberger Gruppe rechnet mit einem bereinigten Konzern-EBITDA von rund 405 Mio. Eur für 2017.(Anmerkung: im Zuge der Halbjahreszahlen ist Wienerberger von einem Wert in Höhe von 415 Mio. Euro ausgegangen).
Heimo Scheuch kommentiert den Ausblick: "Für die Zukunft sind wir zuversichtlich: Wir sehen, dass die Baubeginne und Infrastrukturausgaben in unseren Märkten nachhaltig steigen. Mit unserer Strategie sind wir insgesamt ausgezeichnet gerüstet, um davon zu profitieren. Dabei werden die getätigten Wachstumsprojekte bereits nächstes Jahr einen positiven Beitrag leisten und die geplanten Strukturmaßnahmen zur Verbesserung unserer Performance führen."
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Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
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Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).
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Von Jänner bis September 2017 ist es der Wienerberger AG gelungen, ein Umsatz- und Ergebniswachstum sowie eine Steigerung des Nettogewinns zu erzielen. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zieht Bilanz über die vergangenen neun Monate: "Wir sind mit unserer Gesamtstrategie auf gutem Kurs. Im Bereich Innovation und Digitalisierung sind zahlreiche Projekte in Umsetzung und mit unseren Operational Excellence Programmen realisieren wir nachhaltig Einsparungen - bis jetzt bereits mehr als 7 Mio. Eur. Zudem haben wir in den letzten Wochen sowohl im Ziegel- als auch im Rohrbereich mehrere erfolgreiche Wachstumsschritte gesetzt. Damit haben wir entscheidende Weichen für die positive Entwicklung der Wienerberger Gruppe gestellt."
Mit selektiven Übernahmen setzte Wienerberger mehrere Schritte, um sich in einzelnen Märkten und Geschäftsbereichen optimal aufzustellen. Diese sind Teil des profitablen Wachstumskurses und der Strategie, sich dort weiterzuentwickeln, wo ein hohes Wertschöpfungspotenzial gesehen wird. Im Rohrbereich übernahm Wienerberger die belgische Preflex Gruppe und positionierte sich damit im schnell wachsenden und profitablen Segment vorverdrahteter Elektroinstallationsrohre. Im Ziegelbereich verbreiterte Wienerberger die geografische Präsenz in Deutschland. Die Akquisition von Brenner in Österreich wird voraussichtlich mit Jahresende abgeschlossen sein und der Kauf von Brikston in Rumänien wird derzeit noch von der lokalen Wettbewerbsbehörde geprüft. Im vierten Quartal übernahm Wienerberger zudem einen Ziegelproduzenten in Nordamerika, mit dem neue Märkte erschlossen und das Sortiment in den USA erweitert werden. Die Akquisitionen entsprechen den Investmentkriterien von Wienerberger und leisten unmittelbar einen Beitrag zum Nettoergebnis. Sie sind Teil des wertschaffenden Wachstums, für das im Jahr 2017 rund 85 Mio. Eur vorgesehen sind.
Den Konzernumsatz hat Wienerberger in den ersten neun Monaten 2017 um 4 % auf 2.361,0 Mio. Eur gesteigert, dabei verringerten Fremdwährungseffekte diesen um 17,9 Mio. Eur. Das EBITDA wuchs im gleichen Zeitraum ebenfalls um 4 % von 302,6 Mio. Eur im Vorjahr auf 315,0 Mio. Eur. Während Liegenschaftsverkäufe das EBITDA im Ausmaß von 8,3 Mio. Eur positiv beeinflussten, wirkten Fremdwährungseffekte mit -4,3 Mio. Eur negativ auf das EBITDA-Wachstum. Der Nettogewinn konnte deutlich erhöht werden und stieg um 38 % von 68,7 Mio. Eur auf 94,7 Mio. Eur in der Berichtsperiode.
"Wir sehen, dass die Baubeginne und Infrastrukturausgaben in unseren Märkten nachhaltig steigen. Das heißt, die fundamentalen Entwicklungen gehen in die richtige Richtung. Sehr deutlich ist das bereits in Osteuropa wahrzunehmen. Davon profitieren unser Ziegel- und unser Infrastrukturgeschäft, die im dritten Quartal deutlich gewachsen sind. Dennoch war der Geschäftsverlauf in den abgelaufenen drei Monaten insgesamt verhalten. Einerseits gab es Bereiche wie die Dämmstoffverknappung in Belgien, in denen die für das dritte Quartal erwartete Erholung noch nicht eingetroffen ist. Andererseits war das schlechte Wetter im September nicht überall geschäftsunterstützend. Tropenstürme im Osten und Süden der USA wirkten sich unmittelbar auf das Baugeschehen in einigen unserer Kernmärkte aus", so Heimo Scheuch.
Geschäftsentwicklung in den Divisionen
Starkes Wachstum im osteuropäischen Ziegelgeschäft
Die Wohnbautätigkeit in Europa wuchs von Jänner bis September leicht. Während sich das Geschäft in Osteuropa durchgehend stark zeigte, waren die westeuropäischen Märkte von unterschiedlichen Entwicklungen geprägt. Einer guten Baukonjunktur in Frankreich, Großbritannien und in den Niederlanden standen herausfordernde Marktsituationen in Belgien und Deutschland gegenüber. Die Verknappung von Dämmmaterialien in Belgien blieb bestehen und führte zu weiteren Verzögerungen bei der Ausführung von Bauvorhaben. Daraus resultierte ein Mengenrückgang bei Vormauer- und Dachziegeln. In Deutschland entwickelte sich der Ein- und Zweifamilienhausbau seit dem zweiten Quartal rückläufig. Auch das Renovierungssegment zeigt keine Anzeichen einer Belebung. Insgesamt nutzte Wienerberger die Marktsituation in Europa für Absatzsteigerungen und eine leichte Erhöhung der Durchschnittspreise. In Summe erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe einen Umsatzanstieg um 5 % auf 1.344,4 Mio. Eur und eine signifikante Erhöhung des EBITDA um 12 % auf 242,2 Mio. Eur.
Herausforderndes Infrastrukturgeschäft in Westeuropa
Die Division Pipes & Pavers Europe erzielte im Berichtszeitraum einen stabilen Umsatz von 775,4 Mio. Eur. In der Mehrzahl der Märkte war die Nachfrage weiterhin gesund. Besonders in Osteuropa stiegen die öffentlichen Ausschreibungen für Infrastrukturprojekte wie erwartet an. Dies wirkte sich zunehmend positiv auf unsere Aktivitäten mit Betonflächenbefestigungen und Rohren in dieser Region aus. Das EBITDA der Division sank jedoch im Berichtszeitraum um 20 % auf 66,2 Mio. Eur. Dieser Rückgang ist vor allem dem Kunststoffrohrgeschäft in Westeuropa geschuldet. Steigende Rohstoffkosten konnten zwar im Verlauf des dritten Quartals schrittweise durch Preissteigerungen abgefedert werden, die schwache Auftragslage im internationalen Projektgeschäft und das schwierige Marktumfeld in Frankreich drückten allerdings weiterhin auf das Ergebnis. EBITDA-Zuwächse in allen anderen Bereichen konnten dies nicht kompensieren.
Insgesamt positive Entwicklung in Nordamerika
Die Wohnbauaktivität in den USA entwickelt sich von Jänner bis September positiv. Wienerberger profitierte von einem Anstieg der Baubeginne bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Dieser wurde jedoch im dritten Quartal durch tropische Stürme im Süden und Osten des Landes temporär gebremst, was zu einem langsameren Absatzwachstum bei Vormauerziegeln im Berichtszeitraum führte. Gut verliefen das nordamerikanische Kunststoffrohrgeschäft und die Aktivitäten in Kanada. Vor diesem Hintergrund verzeichnete die Division North America ein Umsatzplus von 6 % auf 234,0 Mio. Eur. Das EBITDA konnte um 22 % auf 21,4 Mio. Eur verbessert werden.
Ausblick und Strategie
Wachstumsziel 2017 wird leicht auf 405 Mio. Eur angepasst
Für die verbleibenden drei Monate geht Wienerberger von einer Fortsetzung der beobachteten Marktentwicklungen aus. In einzelnen Märkten, in denen die Geschäftstätigkeit insgesamt nicht den Erwartungen entspricht, wird Wienerberger bis Jahresende proaktiv Maßnahmen zur Verbesserung der Performance setzen. Die daraus resultierenden Kosten werden sich auf das Ergebnis des vierten Quartals entsprechend auswirken. Das Jahresziel wird aufgrund der Dynamik im dritten Quartal leicht angepasst. Die Wienerberger Gruppe rechnet mit einem bereinigten Konzern-EBITDA von rund 405 Mio. Eur für 2017.(Anmerkung: im Zuge der Halbjahreszahlen ist Wienerberger von einem Wert in Höhe von 415 Mio. Euro ausgegangen).
Heimo Scheuch kommentiert den Ausblick: "Für die Zukunft sind wir zuversichtlich: Wir sehen, dass die Baubeginne und Infrastrukturausgaben in unseren Märkten nachhaltig steigen. Mit unserer Strategie sind wir insgesamt ausgezeichnet gerüstet, um davon zu profitieren. Dabei werden die getätigten Wachstumsprojekte bereits nächstes Jahr einen positiven Beitrag leisten und die geplanten Strukturmaßnahmen zur Verbesserung unserer Performance führen."
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