01.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: www.nebenwerte-journal.de (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Doppelstrategie in Sachen Wohnen
Buwog: Bestandshaltung und Projektentwicklung müssen keine Gegensätze sein
Haar, 02.11.2017 – In ihren dreieinhalb Jahren an der Börse hat sich die Buwog-Aktie fast verdoppelt. Dennoch liegt der Börsenwert nur wenig über dem NAV, dessen weiterer Anstieg in Verbindung mit einer attraktiven Dividendenrendite dem zuletzt stagnierenden Kurs wieder Auftrieb verleihen könnte. Über die aktuelle Lage und die Aussichten sprachen wir mit Finanzvorstand Andreas Segal, der gleichzeitig stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist.
Die Buwog Group AG profitiert nach eigenen Angaben vom nachhaltigen Wachstum – Bevölkerungs- und Haushaltswachstum, steigende Kaufkraft – und der dadurch gegebenen realen Nachfrage nach Wohnraum in den bevorzugten Städten Berlin, Hamburg und Wien. Allein steigende Preise lassen uns noch nicht jubeln, denn es steigen schließlich auch die Grundstückspreise für unbebautes Land, so Segal gegenüber dem Nebenwerte-Journal. Des Weiteren seien Bestandsportfolios zu vertretbaren Preisen in letzter Zeit am Markt rar, wenn nicht sogar inexistent. Daher habe Buwog weniger zugekauft als ursprünglich geplant. Daher zählt der Bau für den Eigenbestand zum Geschäftsmodell. Die Wiener besitzen nicht nur Erfahrung in der Projektentwicklung, sondern halten eine Reihe Grundstücke im Bestand.
Eine Prise Übernahmefantasie
Mit der Buwog AG bietet sich immobilienaffinen Anlegern ein Wert, der in sich mehrere attraktive Bereiche vereint. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Portfolios generiert einen stetigen Cashflow, der die Entwicklung von Beständen ermöglicht, die für den Verkauf bestimmt sind, aber auch jederzeit in den eigenen Bestand übernommen werden können und somit das Exit-Risiko minimieren. Neben der kontinuierlichen Steigerung des Unternehmenswerts wird eine Ausschüttungsquote des Recurring FFO von 60 bis 65 % angestrebt, so dass eine Anhebung der Dividende auf mindestens € 0.75 je Aktie möglich erscheint, die einer Rendite von 3 % entspricht. Aus fundamentaler Sicht gibt es daher gute Gründe für einen wieder steigenden Aktienkurs. Hinzu kommt eine Prise Übernahmefantasie. Am Markt werden immer wieder die Namen Vonovia und Deutsche Wohnen genannt.
* * *
Der ausführliche Bericht über die Buwog Group AG mit dem Vorstandsinterview wird in der November-Ausgabe des Nebenwerte-Journal veröffentlicht: www.nebenwerte-journal.de. Der Abdruck ist unter Angabe der Quelle frei. Die Zahlen in Klammern geben die jeweiligen Vergleichswerte des Vorjahreszeitraums an.
* * *
Das Nebenwerte-Journal richtet sich an eigenständig agierende Anleger. Jeder Artikel enthält zum Schluss ein Fazit mit einer Einschätzung, die positiv, negativ oder neutral ausfällt. Das Fazit gleicht einer grundlegenden Bewertung. Das Nebenwerte-Journal verzichtet bewusst auf die typischen Charakteristika eines Tipp-Dienstes, wie zum Beispiel konkrete Kauf- oder Verkaufsempfehlungen unter Angabe von Kurszielen. Kurzfristige Tradinggeschäfte auf der Grundlage von markttechnischen Faktoren werden deswegen nicht berücksichtigt, wobei charttechnische Faktoren bei der Beurteilung der Chance einer Aktie eine Rolle spielen können.
8357
ubernahmefantasie_bei_buwog_gesehen
Aktien auf dem Radar:Agrana, Warimpex, Amag, EuroTeleSites AG, Frequentis, Marinomed Biotech, Rosgix, Erste Group, CA Immo, Verbund, Pierer Mobility, Lenzing, ams-Osram, Cleen Energy, FACC, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Bawag, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, voestalpine.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)188850
inbox_ubernahmefantasie_bei_buwog_gesehen
Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
>> Besuchen Sie 67 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
01.11.2017, 4351 Zeichen
01.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: www.nebenwerte-journal.de (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Doppelstrategie in Sachen Wohnen
Buwog: Bestandshaltung und Projektentwicklung müssen keine Gegensätze sein
Haar, 02.11.2017 – In ihren dreieinhalb Jahren an der Börse hat sich die Buwog-Aktie fast verdoppelt. Dennoch liegt der Börsenwert nur wenig über dem NAV, dessen weiterer Anstieg in Verbindung mit einer attraktiven Dividendenrendite dem zuletzt stagnierenden Kurs wieder Auftrieb verleihen könnte. Über die aktuelle Lage und die Aussichten sprachen wir mit Finanzvorstand Andreas Segal, der gleichzeitig stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist.
Die Buwog Group AG profitiert nach eigenen Angaben vom nachhaltigen Wachstum – Bevölkerungs- und Haushaltswachstum, steigende Kaufkraft – und der dadurch gegebenen realen Nachfrage nach Wohnraum in den bevorzugten Städten Berlin, Hamburg und Wien. Allein steigende Preise lassen uns noch nicht jubeln, denn es steigen schließlich auch die Grundstückspreise für unbebautes Land, so Segal gegenüber dem Nebenwerte-Journal. Des Weiteren seien Bestandsportfolios zu vertretbaren Preisen in letzter Zeit am Markt rar, wenn nicht sogar inexistent. Daher habe Buwog weniger zugekauft als ursprünglich geplant. Daher zählt der Bau für den Eigenbestand zum Geschäftsmodell. Die Wiener besitzen nicht nur Erfahrung in der Projektentwicklung, sondern halten eine Reihe Grundstücke im Bestand.
Eine Prise Übernahmefantasie
Mit der Buwog AG bietet sich immobilienaffinen Anlegern ein Wert, der in sich mehrere attraktive Bereiche vereint. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Portfolios generiert einen stetigen Cashflow, der die Entwicklung von Beständen ermöglicht, die für den Verkauf bestimmt sind, aber auch jederzeit in den eigenen Bestand übernommen werden können und somit das Exit-Risiko minimieren. Neben der kontinuierlichen Steigerung des Unternehmenswerts wird eine Ausschüttungsquote des Recurring FFO von 60 bis 65 % angestrebt, so dass eine Anhebung der Dividende auf mindestens € 0.75 je Aktie möglich erscheint, die einer Rendite von 3 % entspricht. Aus fundamentaler Sicht gibt es daher gute Gründe für einen wieder steigenden Aktienkurs. Hinzu kommt eine Prise Übernahmefantasie. Am Markt werden immer wieder die Namen Vonovia und Deutsche Wohnen genannt.
* * *
Der ausführliche Bericht über die Buwog Group AG mit dem Vorstandsinterview wird in der November-Ausgabe des Nebenwerte-Journal veröffentlicht: www.nebenwerte-journal.de. Der Abdruck ist unter Angabe der Quelle frei. Die Zahlen in Klammern geben die jeweiligen Vergleichswerte des Vorjahreszeitraums an.
* * *
Das Nebenwerte-Journal richtet sich an eigenständig agierende Anleger. Jeder Artikel enthält zum Schluss ein Fazit mit einer Einschätzung, die positiv, negativ oder neutral ausfällt. Das Fazit gleicht einer grundlegenden Bewertung. Das Nebenwerte-Journal verzichtet bewusst auf die typischen Charakteristika eines Tipp-Dienstes, wie zum Beispiel konkrete Kauf- oder Verkaufsempfehlungen unter Angabe von Kurszielen. Kurzfristige Tradinggeschäfte auf der Grundlage von markttechnischen Faktoren werden deswegen nicht berücksichtigt, wobei charttechnische Faktoren bei der Beurteilung der Chance einer Aktie eine Rolle spielen können.
8357
ubernahmefantasie_bei_buwog_gesehen
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Goldman Sachs hat bei Bawag stabilisiert
ATX schliesst Oktober bei 3406,09 Punkten
Nebenwerte-Blick: AT&S mit 53,25% Monatsplus
OÖ10 schliesst den Oktober bei 1779,1 Punkten
Inbox: Wienerberger bekommt grünes Licht für Brenner-Kauf
Inbox: Bawag - Greenshoe-Option noch nicht ausgeübt
Inbox: HelloFresh-Aktien kommen zu 10,25 Euro an die Börse
Inbox: Andritz mit 90 Mio. Euro-Wasserkraft-Auftrag aus Kanada
30x30 Finanzwissen pur, Folge 27: Was ist ein Investmentfonds?
1.
Im Rahmen der Expo Real
, (© Aussendung) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Agrana, Warimpex, Amag, EuroTeleSites AG, Frequentis, Marinomed Biotech, Rosgix, Erste Group, CA Immo, Verbund, Pierer Mobility, Lenzing, ams-Osram, Cleen Energy, FACC, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Bawag, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, voestalpine.
Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
>> Besuchen Sie 67 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A33Y87 | |
AT0000A2XGE7 | |
AT0000A2WCB4 |
Wiener Börse Plausch #522: FMA weist auf (zu?) geringes Aktien Österreich Exposure der Pensionskassen hin
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bör...
Henry Schulz
People Things
2023
Buckunst Berlin
Shomei Tomatsu
I am king
1972
Shashin Hyoronsha
Francis Kanai
Everything is a Self-Portrait
2023
Self published