Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Netflix nimmt den Kampf an (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussendung, Netflix (Fotocredit: Netflix)

25.10.2017, 4709 Zeichen

Noch scheint man sich bei Netflix angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon , Apple oder Disney anzukommen. 

Am 8. August kündigte Disney an, ab 2019 keine Inhalte mehr an Netflix zu liefern. Stattdessen will der US-Medienkonzern seine Filme und Serien über eigene Streamingangebote direkt in die Haushalte bringen. Anfang 2018 soll es bereits ein Sportangebot geben. Hierzu nutzt Disney seine Marke ESPN. Ab 2019 folgt ein weiterer Dienst. Dort werden Film- und Serienproduktionen gezeigt. Dabei hat Disney vieles zu bieten, was Zuschauer sehen wollen. Ganz vorne sind Produktionen der Marvel-Studios, Pixar-Animationsfilme und seit einigen Jahren auch die Star-Wars-Reihe zu finden. Auf den ersten Blick hat Disney damit Netflix einen schweren Schlag versetzt. Einerseits fehlen interessante Serien und Filme auf der eigenen Plattform, andererseits wird der Wettbewerb angeheizt, indem Disney selbst ein Streamingangebot ins Rennen schickt. Allerdings will sich der führende Video-on-Demand-Anbieter nicht kampflos geschlagen geben.   

Bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2017 am 16. Oktober ging das Netflix-Management sogar konkret auf die verschärfte Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming ein. Zumal neben Disney mit Amazon, Apple oder Facebook auch andere sehr finanzkräftige Konzerne Netflix den Kampf angesagt haben. Bei Netflix sieht man sich unter anderem angesichts eines Vorsprungs gegenüber der Konkurrenz sehr gut aufgestellt, auch in Zukunft im Bereich Online-Streaming führend zu sein. Das Unternehmen, das ursprünglich als Online-Verleih von DVDs gegründet wurde, hat sich bereits 20 Jahre am Markt gehalten. Dabei hat man sich erfolgreich auf neue Marktsituationen einstellen können. 

Diese Fähigkeit, auf neue Marktsituationen zu reagieren, zeigte sich auch im dritten Quartal. Zwischen Juli und September kamen 5,3 Millionen neue Netflix-User hinzu. Damit waren es Ende September insgesamt 109 Millionen Nutzer. Zuletzt machte sich vor allem die internationale Expansion bezahlt. Außerhalb des US-Heimatmarktes gewann Netflix 4,5 Millionen neue Nutzer. Laut Unternehmensprognose sollen im laufenden vierten Quartal weitere 6,3 Millionen neue Nutzer hinzukommen. Die gute Entwicklung bei den Nutzerzahlen machte sich auch in anderen Bereichen positiv bemerkbar. Im dritten Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 3,0 Mrd. US-Dollar. Ein Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn schoss von 52 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf nun 130 Mio. US-Dollar.

Trotzdem bleiben hinter der Netflix-Erfolgsgeschichte einige Fragezeichen. Angesichts des wachsenden Konkurrenzdrucks wird es schwierig, Preiserhöhungen durchzusetzen. Zumal immer mehr Anbieter auf den Markt kommen und Film- und Serien-Fans nicht sämtliche Streamingdienste abonnieren können. Gleichzeitig fließen enorme Summen in Eigenproduktionen, um sich so von der Konkurrenz abzuheben, so dass die Risiken hoch sind. Ein Grund, warum die Netflix-Aktie trotz eines langfristigen Aufstiegstrends zeitweise teilweise sehr heftigen Kursschwankungen unterworfen ist. 

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein-Call der Deutschen Bank (WKN DM5SPV, Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein-Put der Deutschen Bank (WKN DM5SQQ, aktueller Hebel 13,09; Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

Stand: 24.10.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(25.10.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Anpassungen Jahresbeginn, grösste Neuaufnahme Moderna, weitere Details zur Strategie




Amazon
Akt. Indikation:  215.05 / 215.25
Uhrzeit:  10:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.32%
Letzter SK:  215.85 ( -2.42%)

Apple
Akt. Indikation:  235.20 / 235.30
Uhrzeit:  11:00:46
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  234.70 ( -1.14%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  16.93 / 16.94
Uhrzeit:  11:16:08
Veränderung zu letztem SK:  0.67%
Letzter SK:  16.82 ( -0.27%)

Meta
Akt. Indikation:  587.90 / 588.60
Uhrzeit:  11:16:11
Veränderung zu letztem SK:  -0.83%
Letzter SK:  593.20 ( -1.95%)

Netflix
Akt. Indikation:  842.90 / 844.20
Uhrzeit:  11:16:10
Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
Letzter SK:  848.00 ( -0.29%)

Walt Disney
Akt. Indikation:  107.20 / 107.36
Uhrzeit:  11:15:17
Veränderung zu letztem SK:  1.28%
Letzter SK:  105.92 ( -1.46%)



 

Bildnachweis

1. Netflix (Fotocredit: Netflix) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

» ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...

» Börsegeschichte 8.1.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Post als Ski WM-Partner, Folge-Insolvenzen bei Pierer, Auftrag...

» Nachlese: Chuck Norris, Valerie De Icco-Streibel, Alles auf Aktien Öste...

» Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit ...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Immofinanz, UBM und Bawag gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, RBI Bluechip, Alles auf Aktien,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3D5K6
AT0000A3FL28
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(8), Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 7.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -4.12%
    BSN MA-Event BMW
    BSN Vola-Event Immofinanz
    BSN MA-Event Sartorius
    BSN MA-Event Sartorius
    Star der Stunde: Pierer Mobility 10.17%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -4.28%
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN MA-Event EuroTeleSites AG

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 6/365: Österreichische Aktien, Indizes, Sparpläne und unsere Idee dazu

    Episode 6/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Wir meinen: Österreich braucht einen neuen sparplanfähigen ATX30-Index, der in der Net Total Return Variante, also unter Einbez...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Charlie Simokaitis
    The Crisis Tapes
    2024
    TIS Books

    Yanagisawa Shin Tracks of the City
    柳沢 信
    1978
    Asahi Sonorama

    Angela Boehm
    Minus Thirty
    2024
    Hartmann Projects


    25.10.2017, 4709 Zeichen

    Noch scheint man sich bei Netflix angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon , Apple oder Disney anzukommen. 

    Am 8. August kündigte Disney an, ab 2019 keine Inhalte mehr an Netflix zu liefern. Stattdessen will der US-Medienkonzern seine Filme und Serien über eigene Streamingangebote direkt in die Haushalte bringen. Anfang 2018 soll es bereits ein Sportangebot geben. Hierzu nutzt Disney seine Marke ESPN. Ab 2019 folgt ein weiterer Dienst. Dort werden Film- und Serienproduktionen gezeigt. Dabei hat Disney vieles zu bieten, was Zuschauer sehen wollen. Ganz vorne sind Produktionen der Marvel-Studios, Pixar-Animationsfilme und seit einigen Jahren auch die Star-Wars-Reihe zu finden. Auf den ersten Blick hat Disney damit Netflix einen schweren Schlag versetzt. Einerseits fehlen interessante Serien und Filme auf der eigenen Plattform, andererseits wird der Wettbewerb angeheizt, indem Disney selbst ein Streamingangebot ins Rennen schickt. Allerdings will sich der führende Video-on-Demand-Anbieter nicht kampflos geschlagen geben.   

    Bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2017 am 16. Oktober ging das Netflix-Management sogar konkret auf die verschärfte Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming ein. Zumal neben Disney mit Amazon, Apple oder Facebook auch andere sehr finanzkräftige Konzerne Netflix den Kampf angesagt haben. Bei Netflix sieht man sich unter anderem angesichts eines Vorsprungs gegenüber der Konkurrenz sehr gut aufgestellt, auch in Zukunft im Bereich Online-Streaming führend zu sein. Das Unternehmen, das ursprünglich als Online-Verleih von DVDs gegründet wurde, hat sich bereits 20 Jahre am Markt gehalten. Dabei hat man sich erfolgreich auf neue Marktsituationen einstellen können. 

    Diese Fähigkeit, auf neue Marktsituationen zu reagieren, zeigte sich auch im dritten Quartal. Zwischen Juli und September kamen 5,3 Millionen neue Netflix-User hinzu. Damit waren es Ende September insgesamt 109 Millionen Nutzer. Zuletzt machte sich vor allem die internationale Expansion bezahlt. Außerhalb des US-Heimatmarktes gewann Netflix 4,5 Millionen neue Nutzer. Laut Unternehmensprognose sollen im laufenden vierten Quartal weitere 6,3 Millionen neue Nutzer hinzukommen. Die gute Entwicklung bei den Nutzerzahlen machte sich auch in anderen Bereichen positiv bemerkbar. Im dritten Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 3,0 Mrd. US-Dollar. Ein Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn schoss von 52 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf nun 130 Mio. US-Dollar.

    Trotzdem bleiben hinter der Netflix-Erfolgsgeschichte einige Fragezeichen. Angesichts des wachsenden Konkurrenzdrucks wird es schwierig, Preiserhöhungen durchzusetzen. Zumal immer mehr Anbieter auf den Markt kommen und Film- und Serien-Fans nicht sämtliche Streamingdienste abonnieren können. Gleichzeitig fließen enorme Summen in Eigenproduktionen, um sich so von der Konkurrenz abzuheben, so dass die Risiken hoch sind. Ein Grund, warum die Netflix-Aktie trotz eines langfristigen Aufstiegstrends zeitweise teilweise sehr heftigen Kursschwankungen unterworfen ist. 

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein-Call der Deutschen Bank (WKN DM5SPV, Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein-Put der Deutschen Bank (WKN DM5SQQ, aktueller Hebel 13,09; Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

    Stand: 24.10.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (25.10.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Anpassungen Jahresbeginn, grösste Neuaufnahme Moderna, weitere Details zur Strategie




    Amazon
    Akt. Indikation:  215.05 / 215.25
    Uhrzeit:  10:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  -0.32%
    Letzter SK:  215.85 ( -2.42%)

    Apple
    Akt. Indikation:  235.20 / 235.30
    Uhrzeit:  11:00:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.23%
    Letzter SK:  234.70 ( -1.14%)

    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  16.93 / 16.94
    Uhrzeit:  11:16:08
    Veränderung zu letztem SK:  0.67%
    Letzter SK:  16.82 ( -0.27%)

    Meta
    Akt. Indikation:  587.90 / 588.60
    Uhrzeit:  11:16:11
    Veränderung zu letztem SK:  -0.83%
    Letzter SK:  593.20 ( -1.95%)

    Netflix
    Akt. Indikation:  842.90 / 844.20
    Uhrzeit:  11:16:10
    Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
    Letzter SK:  848.00 ( -0.29%)

    Walt Disney
    Akt. Indikation:  107.20 / 107.36
    Uhrzeit:  11:15:17
    Veränderung zu letztem SK:  1.28%
    Letzter SK:  105.92 ( -1.46%)



     

    Bildnachweis

    1. Netflix (Fotocredit: Netflix) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Novomatic
    Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

    » ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...

    » Börsegeschichte 8.1.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Post als Ski WM-Partner, Folge-Insolvenzen bei Pierer, Auftrag...

    » Nachlese: Chuck Norris, Valerie De Icco-Streibel, Alles auf Aktien Öste...

    » Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit ...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Immofinanz, UBM und Bawag gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, RBI Bluechip, Alles auf Aktien,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3D5K6
    AT0000A3FL28
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(8), Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 7.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -4.12%
      BSN MA-Event BMW
      BSN Vola-Event Immofinanz
      BSN MA-Event Sartorius
      BSN MA-Event Sartorius
      Star der Stunde: Pierer Mobility 10.17%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -4.28%
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN MA-Event EuroTeleSites AG

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 6/365: Österreichische Aktien, Indizes, Sparpläne und unsere Idee dazu

      Episode 6/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Wir meinen: Österreich braucht einen neuen sparplanfähigen ATX30-Index, der in der Net Total Return Variante, also unter Einbez...

      Books josefchladek.com

      Agnieszka Sosnowska
      För
      2024
      Trespasser

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co

      Claudia Andujar & George Love
      Amazônia
      1978
      Editora Praxis

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser