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Sierra Metals meldet Update hinsichtlich seines Betriebsverbesserungsprogramms bei Betrieben in Mexiko

Magazine aktuell


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24.10.2017, 16612 Zeichen

Sierra Metals meldet Update hinsichtlich seines Betriebsverbesserungsprogramms bei Betrieben in Mexiko

 

- Größere Änderungen im Team des Unternehmens, das in Mexiko nunmehr verstärkt wird, um Betriebe besser zu unterstützen und zu verbessern

 

- Metallurgische Gewinnungsraten bei beiden Mühlen in Mexiko von 60 % bei Cusi bzw. 70 % bei Bolivar auf über 80 % gestiegen

 

- 13 neue Ausrüstungsteile bei Mine Bolivar in Betrieb genommen, um Erzlieferung zu maximieren

 

- Stollenerrichtung auf vier Unterebenen des geplanten Pilot-Langbohrabbaugebiets bei Struktur Santa Rosa de Lima bei Mine Cusi im Gange. Diese Entwicklung ermöglicht Mühlenprogramme mit höherem Erzgehalt – ein Trend, der sich fortsetzen soll, bis die vollständige Mühlenkapazität von Santa Rosa de Lima im 2. Quartal 2018 erreicht ist

 

Toronto (Ontario), 24. Oktober 2017. Sierra Metals Inc. (TSX: SMT, NYSE AMERICAN: SMTS, BVL: SMT) („Sierra Metals“ oder das „Unternehmen“ - https://www.youtube.com/watch?v=btBLNBZqwVk) freut sich, ein Update seines Betriebsverbesserungsprogramms bereitzustellen, das zurzeit bei seinen Minen Bolivar und Cusi in Mexiko durchgeführt wird und auf die Modernisierung der Betriebe durch die Steigerung der Produktion und die Senkung der Stückkosten fokussiert ist. Ein ähnliches Programm wurde bei der Mine Yauricocha ab Ende 2015 erfolgreich durchgeführt. Das Hauptaugenmerk des Programms war bis dato auf die Verstärkung des Teams des Unternehmens gerichtet, wobei die Projekte um technische Expertise erweitert und Verbesserungen an der Produktionskapazität durch die Minenplanung und -sequenzierung sowie der Metallproduktion durch eine Steigerung der metallurgischen Gewinnungsraten und des Erzdurchsatzes vorgenommen wurden.

 

Igor Gonzales, President und CEO von Sierra Metals, sagte: „Das Management ist bestrebt, die Betriebe in Mexiko zu verbessern und die Profitabilität der Minen Bolivar und Cusi zu steigern. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um erfahrenes und qualifiziertes Personal für die Durchführung betrieblicher Verbesserungen sowie für die Steigerung der Effizienz und die Verbesserung der Betriebe bei beiden Minen einzustellen. Wir gehen davon aus, dass unser Programm Ende 2017 offensichtlicher wird, und werden weiterhin am Abschluss der für Ende des ersten Quartals 2018 geplanten Verbesserungen arbeiten. Wir sind hinsichtlich des Ergebnisses äußerst zuversichtlich und gehen davon aus, ab dem zweiten Quartal 2018 höhere Cashflows bei unseren mexikanischen Betrieben zu erzielen.“

 

Verstärkung des Teams des Unternehmens in Mexiko

 

Die Verstärkung des Teams des Unternehmens durch erfahrene Profis in den Bereichen Projekte und Metallurgie sowie die Planung, Rahmenuntersuchungen, Unternehmensumstrukturierungen und kontinuierliche Verbesserungen sind von entscheidender Bedeutung für eine bessere Unterstützung der Betriebe. Außerdem wurden die mexikanischen Betriebe um technisches Know-how in den Bereichen der lang- und kurzfristigen Planung, der Belüftung und der Geomechanik erweitert. Gleichzeitig wurde das mexikanische Managementteam mit einem neuen General Manager, einem Operations Manager und mit Site Managers verstärkt, um die Performance unserer Aktiva in Mexiko zu verbessern.

 

Steigerung der metallurgischen und Metallgewinnungsraten

 

Das Unternehmen hat sein Hauptaugenmerk auf die Steigerung der metallurgischen Gewinnungsraten bei beiden Mühlen in Mexiko gerichtet und war in der Lage, konstant höhere metallurgische Gewinnungsraten von bis zu durchschnittlich 82 Prozent bei der Mühle Piedras Verdes bei der Mine Bolivar bzw. von bis zu durchschnittlich 83 Prozent bei der Mühle Malpaso in der Nähe der Mine Cusi zu erzielen. Dies wurde durch eine Reduktion der Mahlgröße des verarbeiteten Erzes auf eine Partikelgrößenverteilung von P80 erzielt, die die optimale Freisetzung der Mineralisierung und einen optimalen Mühlendurchsatz ermöglichte. Die Gewinnungsraten bei der Mine Cusi wurden außerdem durch die Identifizierung, Klassifizierung und individuelle Behandlung separater Erztypen gesteigert. Diese separaten Erztypen werden anschließend im Rahmen individueller Programme sowie durch das Hinzufügen von Kalk verarbeitet, wodurch die Gewinnungsraten gesteigert werden. In den unten stehenden Abbildungen 1 und 2 sind der Prozess und der Zeitplan für die Metallgewinnungsraten bei Bolivar und Cusi dargestellt. Das Unternehmen hat bei Cusi außerdem eine umfassende Kostenanalyse für jedes Mühlenprogramm durchgeführt, um sicherzustellen, dass nur wirtschaftliches Erz verarbeitet wird, was auch dazu beiträgt, die Mühlenausgaben zu kontrollieren und die Betriebsmargen zu steigern. Studien zur Definierung der Kapitalanforderungen für die Erweiterung der Minen Cusi und Bolivar sind in folgenden Bereichen im Gange: neue Bergeeinrichtungen, Minenerschließung und Anlagenerweiterung bis zum dritten Quartal 2018.

 

Verbesserungspläne bei der Mine Bolivar

 

Das Unternehmen definiert weiterhin hochgradigere Erzquellen bei Bolivar und Bolivar Northwest, die voraussichtlich bis zur zweiten Jahreshälfte 2019 in den Minenplan aufgenommen werden. Als kurzfristige Planungsstrategie wird das Hauptaugenmerk bei der Mine Bolivar jedoch weiterhin auf die Erschließung und den Abbau der Zone El Gallo Inferior gerichtet sein, um die Betriebe zu zentralisieren, die Equipmentauslastung zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Bolivar soll im ersten Quartal 2018 eine Produktion von 3.000 Tonnen pro Tag erreichen. Die metallurgischen Gewinnungsraten sollen im Jahr 2018 den heutigen Werten entsprechen. Das Unternehmen arbeitet durch die Inbetriebnahme von 13 neuen Equipmentteilen weiterhin an der Steigerung der Tonnage bei Bolivar. Das neue Equipment sowie die bestmögliche Nutzung der bestehenden Mineninfrastruktur und des Equipments werden dazu beitragen, die Erzlieferung zur Verarbeitungsanlage zu maximieren. Die Kostensenkung ist für das Unternehmen ebenfalls sehr wichtig, weshalb Maßnahmen ergriffen wurden, um die Investitionsausgaben bei der Erschließung von Bolivar zu optimieren.

 

Verbesserungspläne bei der Mine Cusi

 

Bei der Mine Cusi richtet das Unternehmen sein Hauptaugenmerk auf die Fertigstellung des Zugangs, die Erschließung und die Produktion in der Zone Santa Rosa de Lima, die mächtigere Strukturen und höhere Silbergehalte aufweist als die schmalen Erzgänge, die zurzeit abgebaut werden. Das Unternehmen hat die Struktur Santa Rosa de Lima erreicht und legt zurzeit Stollen für den Abbau dieses Gebiets an.

 

Das Unternehmen baut neben dem Erzerschließungsprogramm bei der Struktur Santa Rosa de Lima, die bessere Höchstgehalte zur Mühle bei Cusi liefert, zurzeit auch ausgewählte hochgradigere Strukturen bei der alten Mine ab. Das Unternehmen geht davon aus, die Tonnage in der Zone Santa Rosa de Lima schrittweise zu erhöhen, bis die Mühle mit einer Kapazität von 650 Tonnen pro Tag in Betrieb ist, wobei nur Erz von der Zone Santa Rosa de Lima verwendet wird. Es ist davon auszugehen, dass die vorrangige Versorgung in puncto Tonnage und Gehalt ab dem zweiten Quartal 2018 von Santa Rosa de Lima kommen wird.

 

Die Änderung des Fokus bei Cusi ist das Ergebnis einer geologischen Neuinterpretation und des erfolgreichen Abschlusses zweier aufeinanderfolgender Bohrprogramme des Unternehmens auf insgesamt 29.500 Metern in der Zone Santa Rosa de Lima mit durchschnittlichen Silberäquivalentgehalten von 372 Gramm pro Tonne und durchschnittlichen Mächtigkeiten von 3,8 Metern. Diese Ergebnisse werden in einer aktualisierten Mineralressource für die Mine Cusi enthalten sein, die im vierten Quartal 2017 erwartet wird. Außerdem wird die strukturelle Erschließung der Zone Santa Rosa de Lima anstelle der bestehenden Auf- und Abtragmethode mittels Langbohrungen durchgeführt werden, was in weiterer Folge zu geringeren Kosten führen sollte.

 

Eine vorläufige Machbarkeitsstudie und eine Studie zur Schätzung der Investitionsausgaben hinsichtlich der Definierung der wirtschaftlichen Optionen für eine potenzielle neue Cusi-Anlage sind für das dritte Quartal 2018 geplant.

 

Abbildung 1 – Zeitplan der Steigerung der Gewinnungsraten bei Bolivar

 

 

 

Abbildung 2 – Zeitplan der Steigerung der Gewinnungsraten bei Cusi

 

 

Über Sierra Metals

 

Sierra Metals Inc. ist ein kanadisches wachstumsorientiertes Polymetall-Bergbauunternehmen mit Produktion aus seiner Mine Yauricocha in Peru und seiner Minen Bolivar und Cusi in Mexiko. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue Entdeckungen, und besitzt zusätzliche „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten in allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.

 

Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Bolsa de Valores de Lima und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol „SMT” und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol „SMTS” gehandelt.

 

Für weitere Informationen zu Sierra Metals besuchen Sie bitte die Website: www.sierrametals.com oder wenden Sie sich an:

 

 

Mike McAllister

Vice President, Corporate Development

Sierra Metals Inc.

Tel.: +1 (416) 366-7777

E-Mail: info@sierrametals.com

 

Igor Gonzales

President & CEO

Sierra Metals Inc.

Tel: +1 (416) 366-7777

 

 

In Europa

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch 

 

Bitte verfolgen Sie unsere Fortschritte weiterhin auf:

 

Web: www.sierrametals.com

Twitter: sierrametals

Facebook: SierraMetalsInc

LinkedIn: Sierra Metals Inc

 

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen” und „zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen „zukunftsgerichtete Informationen”). Die zukunftsgerichteten Informationen umfassen unter anderem Aussagen im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einschließlich der erwarteten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in zukünftigen Perioden, der geplanten Explorationstätigkeiten des Unternehmens, der Verfügbarkeit angemessener Finanzmittel des Unternehmens und sonstiger Ereignisse oder Bedingungen, die in der Zukunft eintreten können. Auch Aussagen hinsichtlich der Schätzungen von Mineralreserven und -ressourcen können insoweit als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, als sie Schätzungen der Mineralisierungen umfassen, die zu Tage treten werden, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter erschlossen werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen noch nicht bezifferbarer Beträge und Annahmen der Geschäftsleitung basieren. Aussagen, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Zielsetzungen, Annahmen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie „erwartet”, „geht davon aus”, „plant”, „beabsichtigt”, „schätzt”, „nimmt an”, „hat die Absicht”, „Strategie”, „Ziele”, „Potenzial” oder entsprechender Variationen oder von Aussagen, dass bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen, eintreten oder erzielt werden „können”, „könnten”, „würden”, „dürften” oder „werden” oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder implizieren, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.

 

Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse davon abweichen, was in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommt, unter anderem für die Bergbaubranche typische Risiken, unter anderem Umweltgefährdungen, Arbeitsunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete geologische Formationen, Überschwemmungen, Arbeitskämpfe, Explosionen, Einstürze, Witterungsbedingungen und kriminelle Aktivitäten; Schwankungen der Rohstoffpreise; höhere operative und/oder Investitionskosten; mangelnde Infrastruktur; die Möglichkeit, dass die zukünftigen Explorations-, Erschließungs- oder Abbauergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen; Risiken in Verbindung mit der Schätzung von Mineralressourcen und den geologischen Gegebenheiten, dem Erzgehalt und der Kontinuität von Mineralvorkommen und der Unfähigkeit, Reserven zu ersetzen; Preisschwankungen bei den Rohstoffen, die das Unternehmen für seine Geschäftstätigkeit verwendet; Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten im Ausland; Änderungen von Gesetzen oder politischen Vorgaben, der Besteuerung im Ausland, Verzögerungen oder die Unfähigkeit, die erforderlichen staatlichen Genehmigungen einzuholen; Risiken in Bezug auf bestehende Kreditverbindlichkeiten; Probleme in Bezug auf das Eigentumsrecht an den Konzessionsgebieten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit Umweltvorschriften; Prozessrisiken; Risiken im Zusammenhang mit unversicherten Gefahren; die Auswirkungen des Wettbewerbs; die Volatilität des Kurses der Wertpapiere des Unternehmens; globale finanzielle Risiken; die Unfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden; potenzielle Interessenkonflikte; Risiken im Zusammenhang mit einer beherrschenden Gruppe von Aktionären; die Abhängigkeit von Dritten; Unterschiede bei der Berichterstattung zu Mineralreserven und -ressourcen zwischen den USA und Kanada; potenzielle Verwässerungstransaktionen; Fremdwährungsrisiken; Risiken in Verbindung mit Konjunkturzyklen; Liquiditätsrisiken; die Stützung auf interne Kontrollsysteme; Kreditrisiken einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vereinbarungen in Bezug auf das BCP-Werk des Unternehmens; die Unsicherheit von Produktions- und Kostenschätzungen für die Mine Yauricocha, die Mine Bolivar und die Mine Cusi; und sonstige Risiken, die in den Meldungen des Unternehmens bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der U.S. Securities and Exchange Commission aufgeführt werden; diese Dokumente sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov abrufbar.

 

Diese Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zukunftsgerichtete Informationen sind Aussagen über die Zukunft und folglich ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere zukünftige Ereignisse oder Bedingungen können sich aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren wesentlich davon unterscheiden, was in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck kommt. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aufgrund der oben genannten Gründe sollten sich die Leser nicht über Gebühr auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.

 

Hinweis bezüglich Reserven- und Ressourcenschätzungen

 

Sämtliche Reserven- und Ressourcenschätzungen, die vom Unternehmen gemeldet werden, wurden gemäß dem Klassifizierungssystem von Canadian National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects des Canadian Institute of Mining and Metallurgy berechnet. Diese Standards unterscheiden sich erheblich von den Anforderungen der SEC. Die Unterschiede zwischen diesen Standards werden in unseren SEC-Einreichungen erörtert. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, haben keine wirtschaftliche Machbarkeit ergeben.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    Sierra Metals meldet Update hinsichtlich seines Betriebsverbesserungsprogramms bei Betrieben in Mexiko


    24.10.2017, 16612 Zeichen

    Sierra Metals meldet Update hinsichtlich seines Betriebsverbesserungsprogramms bei Betrieben in Mexiko

     

    - Größere Änderungen im Team des Unternehmens, das in Mexiko nunmehr verstärkt wird, um Betriebe besser zu unterstützen und zu verbessern

     

    - Metallurgische Gewinnungsraten bei beiden Mühlen in Mexiko von 60 % bei Cusi bzw. 70 % bei Bolivar auf über 80 % gestiegen

     

    - 13 neue Ausrüstungsteile bei Mine Bolivar in Betrieb genommen, um Erzlieferung zu maximieren

     

    - Stollenerrichtung auf vier Unterebenen des geplanten Pilot-Langbohrabbaugebiets bei Struktur Santa Rosa de Lima bei Mine Cusi im Gange. Diese Entwicklung ermöglicht Mühlenprogramme mit höherem Erzgehalt – ein Trend, der sich fortsetzen soll, bis die vollständige Mühlenkapazität von Santa Rosa de Lima im 2. Quartal 2018 erreicht ist

     

    Toronto (Ontario), 24. Oktober 2017. Sierra Metals Inc. (TSX: SMT, NYSE AMERICAN: SMTS, BVL: SMT) („Sierra Metals“ oder das „Unternehmen“ - https://www.youtube.com/watch?v=btBLNBZqwVk) freut sich, ein Update seines Betriebsverbesserungsprogramms bereitzustellen, das zurzeit bei seinen Minen Bolivar und Cusi in Mexiko durchgeführt wird und auf die Modernisierung der Betriebe durch die Steigerung der Produktion und die Senkung der Stückkosten fokussiert ist. Ein ähnliches Programm wurde bei der Mine Yauricocha ab Ende 2015 erfolgreich durchgeführt. Das Hauptaugenmerk des Programms war bis dato auf die Verstärkung des Teams des Unternehmens gerichtet, wobei die Projekte um technische Expertise erweitert und Verbesserungen an der Produktionskapazität durch die Minenplanung und -sequenzierung sowie der Metallproduktion durch eine Steigerung der metallurgischen Gewinnungsraten und des Erzdurchsatzes vorgenommen wurden.

     

    Igor Gonzales, President und CEO von Sierra Metals, sagte: „Das Management ist bestrebt, die Betriebe in Mexiko zu verbessern und die Profitabilität der Minen Bolivar und Cusi zu steigern. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um erfahrenes und qualifiziertes Personal für die Durchführung betrieblicher Verbesserungen sowie für die Steigerung der Effizienz und die Verbesserung der Betriebe bei beiden Minen einzustellen. Wir gehen davon aus, dass unser Programm Ende 2017 offensichtlicher wird, und werden weiterhin am Abschluss der für Ende des ersten Quartals 2018 geplanten Verbesserungen arbeiten. Wir sind hinsichtlich des Ergebnisses äußerst zuversichtlich und gehen davon aus, ab dem zweiten Quartal 2018 höhere Cashflows bei unseren mexikanischen Betrieben zu erzielen.“

     

    Verstärkung des Teams des Unternehmens in Mexiko

     

    Die Verstärkung des Teams des Unternehmens durch erfahrene Profis in den Bereichen Projekte und Metallurgie sowie die Planung, Rahmenuntersuchungen, Unternehmensumstrukturierungen und kontinuierliche Verbesserungen sind von entscheidender Bedeutung für eine bessere Unterstützung der Betriebe. Außerdem wurden die mexikanischen Betriebe um technisches Know-how in den Bereichen der lang- und kurzfristigen Planung, der Belüftung und der Geomechanik erweitert. Gleichzeitig wurde das mexikanische Managementteam mit einem neuen General Manager, einem Operations Manager und mit Site Managers verstärkt, um die Performance unserer Aktiva in Mexiko zu verbessern.

     

    Steigerung der metallurgischen und Metallgewinnungsraten

     

    Das Unternehmen hat sein Hauptaugenmerk auf die Steigerung der metallurgischen Gewinnungsraten bei beiden Mühlen in Mexiko gerichtet und war in der Lage, konstant höhere metallurgische Gewinnungsraten von bis zu durchschnittlich 82 Prozent bei der Mühle Piedras Verdes bei der Mine Bolivar bzw. von bis zu durchschnittlich 83 Prozent bei der Mühle Malpaso in der Nähe der Mine Cusi zu erzielen. Dies wurde durch eine Reduktion der Mahlgröße des verarbeiteten Erzes auf eine Partikelgrößenverteilung von P80 erzielt, die die optimale Freisetzung der Mineralisierung und einen optimalen Mühlendurchsatz ermöglichte. Die Gewinnungsraten bei der Mine Cusi wurden außerdem durch die Identifizierung, Klassifizierung und individuelle Behandlung separater Erztypen gesteigert. Diese separaten Erztypen werden anschließend im Rahmen individueller Programme sowie durch das Hinzufügen von Kalk verarbeitet, wodurch die Gewinnungsraten gesteigert werden. In den unten stehenden Abbildungen 1 und 2 sind der Prozess und der Zeitplan für die Metallgewinnungsraten bei Bolivar und Cusi dargestellt. Das Unternehmen hat bei Cusi außerdem eine umfassende Kostenanalyse für jedes Mühlenprogramm durchgeführt, um sicherzustellen, dass nur wirtschaftliches Erz verarbeitet wird, was auch dazu beiträgt, die Mühlenausgaben zu kontrollieren und die Betriebsmargen zu steigern. Studien zur Definierung der Kapitalanforderungen für die Erweiterung der Minen Cusi und Bolivar sind in folgenden Bereichen im Gange: neue Bergeeinrichtungen, Minenerschließung und Anlagenerweiterung bis zum dritten Quartal 2018.

     

    Verbesserungspläne bei der Mine Bolivar

     

    Das Unternehmen definiert weiterhin hochgradigere Erzquellen bei Bolivar und Bolivar Northwest, die voraussichtlich bis zur zweiten Jahreshälfte 2019 in den Minenplan aufgenommen werden. Als kurzfristige Planungsstrategie wird das Hauptaugenmerk bei der Mine Bolivar jedoch weiterhin auf die Erschließung und den Abbau der Zone El Gallo Inferior gerichtet sein, um die Betriebe zu zentralisieren, die Equipmentauslastung zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Bolivar soll im ersten Quartal 2018 eine Produktion von 3.000 Tonnen pro Tag erreichen. Die metallurgischen Gewinnungsraten sollen im Jahr 2018 den heutigen Werten entsprechen. Das Unternehmen arbeitet durch die Inbetriebnahme von 13 neuen Equipmentteilen weiterhin an der Steigerung der Tonnage bei Bolivar. Das neue Equipment sowie die bestmögliche Nutzung der bestehenden Mineninfrastruktur und des Equipments werden dazu beitragen, die Erzlieferung zur Verarbeitungsanlage zu maximieren. Die Kostensenkung ist für das Unternehmen ebenfalls sehr wichtig, weshalb Maßnahmen ergriffen wurden, um die Investitionsausgaben bei der Erschließung von Bolivar zu optimieren.

     

    Verbesserungspläne bei der Mine Cusi

     

    Bei der Mine Cusi richtet das Unternehmen sein Hauptaugenmerk auf die Fertigstellung des Zugangs, die Erschließung und die Produktion in der Zone Santa Rosa de Lima, die mächtigere Strukturen und höhere Silbergehalte aufweist als die schmalen Erzgänge, die zurzeit abgebaut werden. Das Unternehmen hat die Struktur Santa Rosa de Lima erreicht und legt zurzeit Stollen für den Abbau dieses Gebiets an.

     

    Das Unternehmen baut neben dem Erzerschließungsprogramm bei der Struktur Santa Rosa de Lima, die bessere Höchstgehalte zur Mühle bei Cusi liefert, zurzeit auch ausgewählte hochgradigere Strukturen bei der alten Mine ab. Das Unternehmen geht davon aus, die Tonnage in der Zone Santa Rosa de Lima schrittweise zu erhöhen, bis die Mühle mit einer Kapazität von 650 Tonnen pro Tag in Betrieb ist, wobei nur Erz von der Zone Santa Rosa de Lima verwendet wird. Es ist davon auszugehen, dass die vorrangige Versorgung in puncto Tonnage und Gehalt ab dem zweiten Quartal 2018 von Santa Rosa de Lima kommen wird.

     

    Die Änderung des Fokus bei Cusi ist das Ergebnis einer geologischen Neuinterpretation und des erfolgreichen Abschlusses zweier aufeinanderfolgender Bohrprogramme des Unternehmens auf insgesamt 29.500 Metern in der Zone Santa Rosa de Lima mit durchschnittlichen Silberäquivalentgehalten von 372 Gramm pro Tonne und durchschnittlichen Mächtigkeiten von 3,8 Metern. Diese Ergebnisse werden in einer aktualisierten Mineralressource für die Mine Cusi enthalten sein, die im vierten Quartal 2017 erwartet wird. Außerdem wird die strukturelle Erschließung der Zone Santa Rosa de Lima anstelle der bestehenden Auf- und Abtragmethode mittels Langbohrungen durchgeführt werden, was in weiterer Folge zu geringeren Kosten führen sollte.

     

    Eine vorläufige Machbarkeitsstudie und eine Studie zur Schätzung der Investitionsausgaben hinsichtlich der Definierung der wirtschaftlichen Optionen für eine potenzielle neue Cusi-Anlage sind für das dritte Quartal 2018 geplant.

     

    Abbildung 1 – Zeitplan der Steigerung der Gewinnungsraten bei Bolivar

     

     

     

    Abbildung 2 – Zeitplan der Steigerung der Gewinnungsraten bei Cusi

     

     

    Über Sierra Metals

     

    Sierra Metals Inc. ist ein kanadisches wachstumsorientiertes Polymetall-Bergbauunternehmen mit Produktion aus seiner Mine Yauricocha in Peru und seiner Minen Bolivar und Cusi in Mexiko. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue Entdeckungen, und besitzt zusätzliche „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten in allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.

     

    Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Bolsa de Valores de Lima und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol „SMT” und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol „SMTS” gehandelt.

     

    Für weitere Informationen zu Sierra Metals besuchen Sie bitte die Website: www.sierrametals.com oder wenden Sie sich an:

     

     

    Mike McAllister

    Vice President, Corporate Development

    Sierra Metals Inc.

    Tel.: +1 (416) 366-7777

    E-Mail: info@sierrametals.com

     

    Igor Gonzales

    President & CEO

    Sierra Metals Inc.

    Tel: +1 (416) 366-7777

     

     

    In Europa

    Swiss Resource Capital AG

    Jochen Staiger

    info@resource-capital.ch

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    Zukunftsgerichtete Aussagen

     

    Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen” und „zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen „zukunftsgerichtete Informationen”). Die zukunftsgerichteten Informationen umfassen unter anderem Aussagen im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einschließlich der erwarteten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in zukünftigen Perioden, der geplanten Explorationstätigkeiten des Unternehmens, der Verfügbarkeit angemessener Finanzmittel des Unternehmens und sonstiger Ereignisse oder Bedingungen, die in der Zukunft eintreten können. Auch Aussagen hinsichtlich der Schätzungen von Mineralreserven und -ressourcen können insoweit als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, als sie Schätzungen der Mineralisierungen umfassen, die zu Tage treten werden, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter erschlossen werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen noch nicht bezifferbarer Beträge und Annahmen der Geschäftsleitung basieren. Aussagen, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Zielsetzungen, Annahmen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie „erwartet”, „geht davon aus”, „plant”, „beabsichtigt”, „schätzt”, „nimmt an”, „hat die Absicht”, „Strategie”, „Ziele”, „Potenzial” oder entsprechender Variationen oder von Aussagen, dass bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen, eintreten oder erzielt werden „können”, „könnten”, „würden”, „dürften” oder „werden” oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder implizieren, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.

     

    Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse davon abweichen, was in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommt, unter anderem für die Bergbaubranche typische Risiken, unter anderem Umweltgefährdungen, Arbeitsunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete geologische Formationen, Überschwemmungen, Arbeitskämpfe, Explosionen, Einstürze, Witterungsbedingungen und kriminelle Aktivitäten; Schwankungen der Rohstoffpreise; höhere operative und/oder Investitionskosten; mangelnde Infrastruktur; die Möglichkeit, dass die zukünftigen Explorations-, Erschließungs- oder Abbauergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen; Risiken in Verbindung mit der Schätzung von Mineralressourcen und den geologischen Gegebenheiten, dem Erzgehalt und der Kontinuität von Mineralvorkommen und der Unfähigkeit, Reserven zu ersetzen; Preisschwankungen bei den Rohstoffen, die das Unternehmen für seine Geschäftstätigkeit verwendet; Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten im Ausland; Änderungen von Gesetzen oder politischen Vorgaben, der Besteuerung im Ausland, Verzögerungen oder die Unfähigkeit, die erforderlichen staatlichen Genehmigungen einzuholen; Risiken in Bezug auf bestehende Kreditverbindlichkeiten; Probleme in Bezug auf das Eigentumsrecht an den Konzessionsgebieten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit Umweltvorschriften; Prozessrisiken; Risiken im Zusammenhang mit unversicherten Gefahren; die Auswirkungen des Wettbewerbs; die Volatilität des Kurses der Wertpapiere des Unternehmens; globale finanzielle Risiken; die Unfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden; potenzielle Interessenkonflikte; Risiken im Zusammenhang mit einer beherrschenden Gruppe von Aktionären; die Abhängigkeit von Dritten; Unterschiede bei der Berichterstattung zu Mineralreserven und -ressourcen zwischen den USA und Kanada; potenzielle Verwässerungstransaktionen; Fremdwährungsrisiken; Risiken in Verbindung mit Konjunkturzyklen; Liquiditätsrisiken; die Stützung auf interne Kontrollsysteme; Kreditrisiken einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vereinbarungen in Bezug auf das BCP-Werk des Unternehmens; die Unsicherheit von Produktions- und Kostenschätzungen für die Mine Yauricocha, die Mine Bolivar und die Mine Cusi; und sonstige Risiken, die in den Meldungen des Unternehmens bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der U.S. Securities and Exchange Commission aufgeführt werden; diese Dokumente sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov abrufbar.

     

    Diese Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zukunftsgerichtete Informationen sind Aussagen über die Zukunft und folglich ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere zukünftige Ereignisse oder Bedingungen können sich aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren wesentlich davon unterscheiden, was in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck kommt. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aufgrund der oben genannten Gründe sollten sich die Leser nicht über Gebühr auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.

     

    Hinweis bezüglich Reserven- und Ressourcenschätzungen

     

    Sämtliche Reserven- und Ressourcenschätzungen, die vom Unternehmen gemeldet werden, wurden gemäß dem Klassifizierungssystem von Canadian National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects des Canadian Institute of Mining and Metallurgy berechnet. Diese Standards unterscheiden sich erheblich von den Anforderungen der SEC. Die Unterschiede zwischen diesen Standards werden in unseren SEC-Einreichungen erörtert. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, haben keine wirtschaftliche Machbarkeit ergeben.

     

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

     



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