Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Interview mit BayWa-Chef Lutz: Ich wollte einen Denkanstoß geben (Christoph Scherbaum)

Bild: © Martina Draper/photaq, Interview Weber & Co

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

26.09.2017, 5455 Zeichen

Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG (WKN: 519406 / ISIN: DE0005194062), hat der Abstieg seines Unternehmens aus dem deutschen Kleinwerteindex SDAX dazu veranlasst, die Kriterien der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055)  für die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX zu hinterfragen und eine Diskussion über andere, qualitative Faktoren angeregt. Über die Hintergründe der Debatte und den Wachstumskurs von BayWa gab er im Börsenblogger-Gespräch interessante Einblicke.

Die Deutsche Börse hat entschieden, dass BayWa den Kleinwerteindex SDAX verlassen muss. Sie haben die Kriterien zur Zusammensetzung der Börsenindizes kritisiert. Was steckt dahinter?

Lassen Sie mich eines vorausschicken: Der Grund meiner Kritik ist nicht, dass ich beleidigt bin. Die BayWa hat eine sehr starke Aktionärsstruktur mit 60 Prozent Ankeraktionären. Das ist für einen CEO eine komfortable Situation und damit fühle ich mich auch sehr wohl. Ich wollte aber einen Denkanstoß geben: Ich halte es für wichtig, dass in den Börsenindizes die Bandbreite der deutschen Wirtschaft abgebildet wird und finde einen sektoralen Ausgleich zwischen den wichtigsten Branchen sehr sinnvoll. Dies würde zum Beispiel die Volatilität in den Indizes und damit das Risiko für Privatanleger verringern. In diesem Zusammenhang darf man schon die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, dass in MDAX und SDAX mittlerweile 13 Immobilientitel vertreten sind. Nach meiner Auffassung sollten darüber hinaus auch qualitative Kriterien bei der Indexberechnung an der Deutschen Börse eine Rolle spielen, wie es bis 2016 im übrigen der Fall gewesen ist.

Wird sich der SDAX-Abstieg in irgendeiner Form auf ihr Geschäft auswirken und wie soll der Wiederaufstieg geschafft werden?

Auf unser Geschäft wird sich der SDAX-Abstieg in gar keiner Weise auswirken. Wir werden auch weiterhin sehr viele Einzelgespräche mit Investoren führen, auf zahlreichen Road Shows auftreten und zum Beispiel unser überaus erfolgreiches Geschäft mit Erneuerbaren Energien kommunizieren. Die Volatilität des Agrarhandels können wir allerdings nicht ändern.

Die erneuerbaren Energien waren für BayWa zuletzt ein wichtiger Wachstumstreiber. Haben Sie die Sorge, dass der Schwung insgesamt erlahmt, nachdem US-Präsident Donald Trump den Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen angekündigt hat?

Mit unserer Beteiligung BayWa r.e. sind wir mittlerweile in allen Ländern der Welt vertreten, in denen Erneuerbare Energien eine wichtige Rolle spielen. In dynamisch wachsenden Märkten wie Südostasien oder auch in Australien werden Erneuerbare Energien zudem immer bedeutsamer. Davon profitieren wir. Trotz eines möglichen Gegenwinds aus dem Weißen Haus – der weltweite Ausbau der Erneuerbaren Energien ist nicht mehr aufzuhalten.

Welche Ziele verfolgen Sie im Geschäft mit den erneuerbaren Energien?

Um uns in diesem Wachstumsmarkt zu positionieren, haben wir 2009 begonnen, sukzessive Firmen zuzukaufen, die vor allem im Solar- und Windbereich tätig sind und entsprechende Geschäftsmodelle innerhalb der Baywa r.e. aufzubauen. Beim Bau von großen Anlagen heißt das, dass wir sie planen und bauen, sie zeitweilig betreiben und an Investoren verkaufen – oft noch vor der Fertigstellung. In den letzten zwei Jahren hat außerdem unser Servicegeschäft deutlich zugenommen, weil wir diese Anlagen häufig nach dem Kauf für die Investoren technisch und kaufmännisch betreuen. Außerdem handeln wir mittlerweile weltweit über unsere Beteiligungen mit Solarkomponenten. Nicht zuletzt wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus rechnen wir auch in Zukunft mit einer soliden Nachfrage bei den Erneuerbaren Energien.

Im Vorjahr musste BayWa mit einigen Herausforderungen in der Agrarsparte fertig werden. Ein Grund waren die schwankenden Soja- und Sojaschrotpreise. Inwieweit hat sich Ihr Unternehmen besser auf Schwankungen auf den Weltmärkten eingestellt?

Bei klassischen Agrar-Produkten wie Getreide, Mais und Soja, die an der Börse gehandelt werden, werden die Preise volatil bleiben. Darum investieren wir in den Handel mit Spezialitäten wie zum Beispiel Hopfen, Biogetreide, Obst und Fruchtgemüse. Unsere internationale Ausrichtung und eine starke Diversifizierung bei den von uns gehandelten Gütern helfen uns, Risiken zu minimieren.

BayWa kommen einige Trends (Wachstum der Weltbevölkerung, höherer Fleischkonsum) zugute. Wie wollen Sie von diesen Trends profitieren?

Das prognostizierte Wachstum der Weltbevölkerung steht einem Rückgang an verfügbarer Ackerfläche gegenüber. Umwelt- und Klimaschutz sowie eine nachhaltige Produktion gewinnen immer mehr an Bedeutung. Damit steigt der Effizienzdruck für die Landwirte. Um mit der Entwicklung Schritt halten zu können, müssen sie ihre Betriebsprozesse optimieren und Kosten senken. Die Digitalisierung bietet hier Chancen, ist für viele Betriebe aber gleichzeitig eine Herausforderung. Für die BayWa ist deshalb die Digitalisierung ein Thema, das wir stark vorantreiben, denn hier liegen große Geschäftschancen für uns, da wir uns zum Beispiel auch herstellerunabhängig aufstellen. Schon heute bieten wir Landwirten ganzheitliche Lösungen an, die ihnen die Arbeit erleichtern, Betriebsmittel sparen und die Effizienz verbessern.

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).


(26.09.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




 

Bildnachweis

1. Interview Weber & Co , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, DO&CO, EVN, RBI, Addiko Bank, Zumtobel, Rosgix, Verbund, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post.


Random Partner

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

» Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

» ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

» Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

» Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.8.: Bitte wieder so wie 2011 (Börse Geschichte) (Börs...

» PIR-News: Zahlen von UBM, Immofinanz, S Immo, CA Immo, Research zu Porr,...

» Nachlese: VIG, schöner 30er für Munich Re (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #726: ATX TR und DAX zu Mittag über alten Rekorden, L...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVW4
AT0000A3CTA0
AT0000A3BPU8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: VIG(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.06%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1)
    BSN MA-Event Brenntag
    Star der Stunde: Bawag 0.33%, Rutsch der Stunde: CA Immo -1.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Andritz(1)
    Star der Stunde: Warimpex 1.32%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Porr(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.42%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.56%

    Featured Partner Video

    Dem Sport den Zahn ziehen

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28...

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox


    26.09.2017, 5455 Zeichen

    Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG (WKN: 519406 / ISIN: DE0005194062), hat der Abstieg seines Unternehmens aus dem deutschen Kleinwerteindex SDAX dazu veranlasst, die Kriterien der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055)  für die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX zu hinterfragen und eine Diskussion über andere, qualitative Faktoren angeregt. Über die Hintergründe der Debatte und den Wachstumskurs von BayWa gab er im Börsenblogger-Gespräch interessante Einblicke.

    Die Deutsche Börse hat entschieden, dass BayWa den Kleinwerteindex SDAX verlassen muss. Sie haben die Kriterien zur Zusammensetzung der Börsenindizes kritisiert. Was steckt dahinter?

    Lassen Sie mich eines vorausschicken: Der Grund meiner Kritik ist nicht, dass ich beleidigt bin. Die BayWa hat eine sehr starke Aktionärsstruktur mit 60 Prozent Ankeraktionären. Das ist für einen CEO eine komfortable Situation und damit fühle ich mich auch sehr wohl. Ich wollte aber einen Denkanstoß geben: Ich halte es für wichtig, dass in den Börsenindizes die Bandbreite der deutschen Wirtschaft abgebildet wird und finde einen sektoralen Ausgleich zwischen den wichtigsten Branchen sehr sinnvoll. Dies würde zum Beispiel die Volatilität in den Indizes und damit das Risiko für Privatanleger verringern. In diesem Zusammenhang darf man schon die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, dass in MDAX und SDAX mittlerweile 13 Immobilientitel vertreten sind. Nach meiner Auffassung sollten darüber hinaus auch qualitative Kriterien bei der Indexberechnung an der Deutschen Börse eine Rolle spielen, wie es bis 2016 im übrigen der Fall gewesen ist.

    Wird sich der SDAX-Abstieg in irgendeiner Form auf ihr Geschäft auswirken und wie soll der Wiederaufstieg geschafft werden?

    Auf unser Geschäft wird sich der SDAX-Abstieg in gar keiner Weise auswirken. Wir werden auch weiterhin sehr viele Einzelgespräche mit Investoren führen, auf zahlreichen Road Shows auftreten und zum Beispiel unser überaus erfolgreiches Geschäft mit Erneuerbaren Energien kommunizieren. Die Volatilität des Agrarhandels können wir allerdings nicht ändern.

    Die erneuerbaren Energien waren für BayWa zuletzt ein wichtiger Wachstumstreiber. Haben Sie die Sorge, dass der Schwung insgesamt erlahmt, nachdem US-Präsident Donald Trump den Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen angekündigt hat?

    Mit unserer Beteiligung BayWa r.e. sind wir mittlerweile in allen Ländern der Welt vertreten, in denen Erneuerbare Energien eine wichtige Rolle spielen. In dynamisch wachsenden Märkten wie Südostasien oder auch in Australien werden Erneuerbare Energien zudem immer bedeutsamer. Davon profitieren wir. Trotz eines möglichen Gegenwinds aus dem Weißen Haus – der weltweite Ausbau der Erneuerbaren Energien ist nicht mehr aufzuhalten.

    Welche Ziele verfolgen Sie im Geschäft mit den erneuerbaren Energien?

    Um uns in diesem Wachstumsmarkt zu positionieren, haben wir 2009 begonnen, sukzessive Firmen zuzukaufen, die vor allem im Solar- und Windbereich tätig sind und entsprechende Geschäftsmodelle innerhalb der Baywa r.e. aufzubauen. Beim Bau von großen Anlagen heißt das, dass wir sie planen und bauen, sie zeitweilig betreiben und an Investoren verkaufen – oft noch vor der Fertigstellung. In den letzten zwei Jahren hat außerdem unser Servicegeschäft deutlich zugenommen, weil wir diese Anlagen häufig nach dem Kauf für die Investoren technisch und kaufmännisch betreuen. Außerdem handeln wir mittlerweile weltweit über unsere Beteiligungen mit Solarkomponenten. Nicht zuletzt wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus rechnen wir auch in Zukunft mit einer soliden Nachfrage bei den Erneuerbaren Energien.

    Im Vorjahr musste BayWa mit einigen Herausforderungen in der Agrarsparte fertig werden. Ein Grund waren die schwankenden Soja- und Sojaschrotpreise. Inwieweit hat sich Ihr Unternehmen besser auf Schwankungen auf den Weltmärkten eingestellt?

    Bei klassischen Agrar-Produkten wie Getreide, Mais und Soja, die an der Börse gehandelt werden, werden die Preise volatil bleiben. Darum investieren wir in den Handel mit Spezialitäten wie zum Beispiel Hopfen, Biogetreide, Obst und Fruchtgemüse. Unsere internationale Ausrichtung und eine starke Diversifizierung bei den von uns gehandelten Gütern helfen uns, Risiken zu minimieren.

    BayWa kommen einige Trends (Wachstum der Weltbevölkerung, höherer Fleischkonsum) zugute. Wie wollen Sie von diesen Trends profitieren?

    Das prognostizierte Wachstum der Weltbevölkerung steht einem Rückgang an verfügbarer Ackerfläche gegenüber. Umwelt- und Klimaschutz sowie eine nachhaltige Produktion gewinnen immer mehr an Bedeutung. Damit steigt der Effizienzdruck für die Landwirte. Um mit der Entwicklung Schritt halten zu können, müssen sie ihre Betriebsprozesse optimieren und Kosten senken. Die Digitalisierung bietet hier Chancen, ist für viele Betriebe aber gleichzeitig eine Herausforderung. Für die BayWa ist deshalb die Digitalisierung ein Thema, das wir stark vorantreiben, denn hier liegen große Geschäftschancen für uns, da wir uns zum Beispiel auch herstellerunabhängig aufstellen. Schon heute bieten wir Landwirten ganzheitliche Lösungen an, die ihnen die Arbeit erleichtern, Betriebsmittel sparen und die Effizienz verbessern.

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).


    (26.09.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




     

    Bildnachweis

    1. Interview Weber & Co , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, DO&CO, EVN, RBI, Addiko Bank, Zumtobel, Rosgix, Verbund, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

    » Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

    » ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

    » Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

    » Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.8.: Bitte wieder so wie 2011 (Börse Geschichte) (Börs...

    » PIR-News: Zahlen von UBM, Immofinanz, S Immo, CA Immo, Research zu Porr,...

    » Nachlese: VIG, schöner 30er für Munich Re (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #726: ATX TR und DAX zu Mittag über alten Rekorden, L...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVW4
    AT0000A3CTA0
    AT0000A3BPU8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: VIG(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.06%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1)
      BSN MA-Event Brenntag
      Star der Stunde: Bawag 0.33%, Rutsch der Stunde: CA Immo -1.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Andritz(1)
      Star der Stunde: Warimpex 1.32%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Porr(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.42%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.56%

      Featured Partner Video

      Dem Sport den Zahn ziehen

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published