26.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: BWT Halbjahresbericht (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im 1. Halbjahr 2017 stieg der konsolidierte Konzernumsatz der BWT – Best Water Technology – Unternehmensgruppe gegenüber dem Vorjahr um 10,2 % von 308,7 Mio. € auf 340,1 Mio. € an. Bereinigt um die Veränderungen der Konzernstruktur und Umrechnungskursänderung lag der Konzernumsatz um 7,2 % über dem Vorjahresniveau. Das EBIT lag nach 6 Monaten bei 8,4 Mio. € und damit um 9,8 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 18,1 Mio. €. Per Ende Juni 2017 betrug das Konzernergebnis nach Minderheiten 5,9 Mio. € (VJ: 12,7 Mio. €). In Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen hat die BWT Gruppe in den ersten 6 Monaten 2017 9,7 Mio. € (VJ: 6,5 Mio. €) investiert. Die Nettoverschuldungsquote betrug 11,0 % (VJ: 0,2 %), die Eigenkapitalquote beträgt wie im Juni des Vorjahres 39,3 %.
In den ersten 6 Monaten 2017 ging das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 37,3 % von 26,2 Mio. € auf 16,4 Mio. € zurück. Der Ertragsrückgang ist dabei im Wesentlichen auf eine höhere Materialtangente sowie auf erhöhte Werbeaufwendungen zurückzuführen.
Der Materialaufwand inklusive Bestandsveränderungen betrug im 1. Halbjahr 2017 38,7 % vom Umsatz. In den ersten 6 Monaten 2016 lag die Materialtangente bei 38,2 % vom Umsatz.
Der Personalaufwand stieg im 1. Halbjahr unterproportional um 6,0 % von 97,2 Mio. € auf 103,0 Mio. €. Im Jahresvergleich hat sich der Mitarbeiterstand um 176 Personen von 3.272 auf 3.448 (Stand FTE jeweils zum 30.6.) erhöht. Der Anstieg ist unter anderem auf den Ausbau des Personalstandes in der Produktion sowie im Service-Geschäft zurückzuführen.
Die saldierten sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge stiegen im 1. Halbjahr 2017 von -67,4 Mio. € auf -89,1 Mio. €, im Verhältnis zum Umsatz bedeutet dies einen Anstieg von 21,8 % auf 26,2 %. Im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres stiegen im Wesentlichen die Werbeausgaben an. Die Umsetzung der BWT-Strategie erfordert zusätzliche Investitionen in den Aufbau der Marke „BWT“, um einerseits ein weiteres Wachstum im PoU-Segment zu ermöglichen und andererseits das PoE-Segment nachhaltig abzusichern.
Die Aufwendungen für Anlagenabschreibungen und Wertminderungen liegen nach den ersten 6 Monaten 2017 mit 8,1 Mio. € auf dem Vorjahresniveau.
Das EBIT ist im 1. Halbjahr 2017 um -53,9 % von 18,1 Mio. € auf 8,4 Mio. € gesunken, dies bedeutet einen Rückgang der EBIT-Marge von 5,9 % auf 2,5 %.
Für das laufende Geschäftsjahr 2017 rechnet die BWT-Gruppe mit einem operativen Umsatzwachstum von über 5 %. Die Umsetzung der BWT-Wachstumsstrategie erfordert zusätzliche Investitionen in den Aufbau der Marke „BWT“ sowie in Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Aufgrund der damit verbundenen Kostensteigerung wird das Konzernergebnis zurückgehen.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, RHI Magnesita, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Mayr-Melnhof, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Kostad, EVN, Lenzing, Österreichische Post, Strabag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, SBO, UBM, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Telekom Austria, Uniqa.
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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26.09.2017, 3326 Zeichen
26.09.2017
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Im 1. Halbjahr 2017 stieg der konsolidierte Konzernumsatz der BWT – Best Water Technology – Unternehmensgruppe gegenüber dem Vorjahr um 10,2 % von 308,7 Mio. € auf 340,1 Mio. € an. Bereinigt um die Veränderungen der Konzernstruktur und Umrechnungskursänderung lag der Konzernumsatz um 7,2 % über dem Vorjahresniveau. Das EBIT lag nach 6 Monaten bei 8,4 Mio. € und damit um 9,8 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 18,1 Mio. €. Per Ende Juni 2017 betrug das Konzernergebnis nach Minderheiten 5,9 Mio. € (VJ: 12,7 Mio. €). In Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen hat die BWT Gruppe in den ersten 6 Monaten 2017 9,7 Mio. € (VJ: 6,5 Mio. €) investiert. Die Nettoverschuldungsquote betrug 11,0 % (VJ: 0,2 %), die Eigenkapitalquote beträgt wie im Juni des Vorjahres 39,3 %.
In den ersten 6 Monaten 2017 ging das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 37,3 % von 26,2 Mio. € auf 16,4 Mio. € zurück. Der Ertragsrückgang ist dabei im Wesentlichen auf eine höhere Materialtangente sowie auf erhöhte Werbeaufwendungen zurückzuführen.
Der Materialaufwand inklusive Bestandsveränderungen betrug im 1. Halbjahr 2017 38,7 % vom Umsatz. In den ersten 6 Monaten 2016 lag die Materialtangente bei 38,2 % vom Umsatz.
Der Personalaufwand stieg im 1. Halbjahr unterproportional um 6,0 % von 97,2 Mio. € auf 103,0 Mio. €. Im Jahresvergleich hat sich der Mitarbeiterstand um 176 Personen von 3.272 auf 3.448 (Stand FTE jeweils zum 30.6.) erhöht. Der Anstieg ist unter anderem auf den Ausbau des Personalstandes in der Produktion sowie im Service-Geschäft zurückzuführen.
Die saldierten sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge stiegen im 1. Halbjahr 2017 von -67,4 Mio. € auf -89,1 Mio. €, im Verhältnis zum Umsatz bedeutet dies einen Anstieg von 21,8 % auf 26,2 %. Im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres stiegen im Wesentlichen die Werbeausgaben an. Die Umsetzung der BWT-Strategie erfordert zusätzliche Investitionen in den Aufbau der Marke „BWT“, um einerseits ein weiteres Wachstum im PoU-Segment zu ermöglichen und andererseits das PoE-Segment nachhaltig abzusichern.
Die Aufwendungen für Anlagenabschreibungen und Wertminderungen liegen nach den ersten 6 Monaten 2017 mit 8,1 Mio. € auf dem Vorjahresniveau.
Das EBIT ist im 1. Halbjahr 2017 um -53,9 % von 18,1 Mio. € auf 8,4 Mio. € gesunken, dies bedeutet einen Rückgang der EBIT-Marge von 5,9 % auf 2,5 %.
Für das laufende Geschäftsjahr 2017 rechnet die BWT-Gruppe mit einem operativen Umsatzwachstum von über 5 %. Die Umsetzung der BWT-Wachstumsstrategie erfordert zusätzliche Investitionen in den Aufbau der Marke „BWT“ sowie in Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Aufgrund der damit verbundenen Kostensteigerung wird das Konzernergebnis zurückgehen.
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