18.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
DO&CO hat diese Woche am Donnerstag die Zahlen für das 1Q17/18 präsentiert. Die schwierigen Marktbedingungen im Airline Catering Segment (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) sowie das Fehlen der Fußball-Europameisterschaft haben die Umsatz- und Ertragszahlen, wie erwartet, negativ beeinflusst. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -13,6% auf EUR 219,95 Mio. gesunken (bereinigt um die Sondereffekte ist der Konzernumsatz um 5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen). Im diesem schwierigen Umfeld konnte das Unternehmen die EBITDA- und EBIT- Marge im Vergleich zum Vorjahr nicht halten. Das operative Betriebsergebnis reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 23,9% auf EUR 11,0 Mio. Die relativ schwache Leistung der Division Airline Catering (mit dem Umsatz von EUR 143,5 Mio. (-9,5% j/j) und EBIT von EUR 6,7 Mio. (-28,2% j/j) wurde auf der EBIT-Ebene von der Performance der anderen Divisionen diesmal nicht kompensiert. Bedingt durch das schlechtere Finanzergebnis, sowie der höheren Steuerquote, lag der Nettogewinn mit EUR 4,7 Mio. rund 30,2% hinter dem Vorjahreswert.
Ausblick. Das Ergebnis für das 1. Quartal 2017/18 liegt nur leicht unter unseren Erwartungen. Die bisherigen Ergebnisse haben bestätigt, dass das GJ 2017/18 von den Einsparungen von DO&CO’s wichtigstem Geschäftspartner Turkish Airlines, sowie der ungünstigen Währungssituation negativ geprägt wird. Obwohl sich das Marktumfeld, vor allem in der Türkei, derzeit verbessert belastet die Unsicherheit mit Turkish Airlines die Aktie. Wir sind aber vom DO&CO Management und dem Wachstumsvorgaben überzeugt und bestätigen unsere Halten-Empfehlung. Nichtsdestotrotz, eine Erholung des Aktienkurses wird noch auf sich warten lassen.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)183023
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EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.
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18.08.2017
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DO&CO hat diese Woche am Donnerstag die Zahlen für das 1Q17/18 präsentiert. Die schwierigen Marktbedingungen im Airline Catering Segment (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) sowie das Fehlen der Fußball-Europameisterschaft haben die Umsatz- und Ertragszahlen, wie erwartet, negativ beeinflusst. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -13,6% auf EUR 219,95 Mio. gesunken (bereinigt um die Sondereffekte ist der Konzernumsatz um 5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen). Im diesem schwierigen Umfeld konnte das Unternehmen die EBITDA- und EBIT- Marge im Vergleich zum Vorjahr nicht halten. Das operative Betriebsergebnis reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 23,9% auf EUR 11,0 Mio. Die relativ schwache Leistung der Division Airline Catering (mit dem Umsatz von EUR 143,5 Mio. (-9,5% j/j) und EBIT von EUR 6,7 Mio. (-28,2% j/j) wurde auf der EBIT-Ebene von der Performance der anderen Divisionen diesmal nicht kompensiert. Bedingt durch das schlechtere Finanzergebnis, sowie der höheren Steuerquote, lag der Nettogewinn mit EUR 4,7 Mio. rund 30,2% hinter dem Vorjahreswert.
Ausblick. Das Ergebnis für das 1. Quartal 2017/18 liegt nur leicht unter unseren Erwartungen. Die bisherigen Ergebnisse haben bestätigt, dass das GJ 2017/18 von den Einsparungen von DO&CO’s wichtigstem Geschäftspartner Turkish Airlines, sowie der ungünstigen Währungssituation negativ geprägt wird. Obwohl sich das Marktumfeld, vor allem in der Türkei, derzeit verbessert belastet die Unsicherheit mit Turkish Airlines die Aktie. Wir sind aber vom DO&CO Management und dem Wachstumsvorgaben überzeugt und bestätigen unsere Halten-Empfehlung. Nichtsdestotrotz, eine Erholung des Aktienkurses wird noch auf sich warten lassen.
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Do&Co
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