>> Next Inbox: KTM will nächstes Level in Sachen eMobility erreichen
02.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Vonovia (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Vonovia SE ("Vonovia") setzte ihre positive, dynamische Entwicklung auch im ersten Halbjahr 2017 fort. Einmal mehr waren es vor allem das milliardenschwere Investitionsprogramm sowie das organische Wachstum durch wohnungsnahe Dienstleitungen ("Value-add Business" vormals "Extension"), die zum Unternehmenserfolg beitrugen.
"Unser Investitionsprogramm ist auf Kurs. Vor allem der serielle Neubau durch Aufstockung und Nachverdichtung schreitet gut voran", sagt Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands von Vonovia. "Wir tragen so auch dazu bei, der Wohnungsknappheit in den Städten entgegenzuwirken. Gleichzeitig bringen wir unsere Häuser energetisch auf den neuesten Stand und bauen unsere wohnungsnahen Dienstleistungen weiter aus. Somit schaffen wir ein zeitgemäßes Zuhause für unsere Kunden."
Vonovia steigerte das FFO 1 (Funds from Operations; Operatives Ergebnis nach laufenden Zinsen und Steuern) gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 18 % auf 457,7 Mio. EUR (H1 2016: 387,8 Mio. EUR). Das FFO 1 pro Aktie erhöhte sich um 15,7 % auf 0,96 EUR (H1 2016: 0,83 EUR).
Der EPRA NAV (Net Asset Value; Immobilienvermögen ohne Schulden) lag zum 30. Juni 2017 bei 18.702,8 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 17.047,1 Mio. EUR). Das entspricht einem EPRA NAV pro Aktie von 39,25 EUR (31. Dezember 2016: 36,58 EUR). Der bereinigte NAV pro Aktie - ohne Goodwill aus Ankäufen - lag bei 33,10 EUR (31. Dezember 2016: 30,75 EUR). Positiv auf den NAV wirkte sich auch die erstmalig im Halbjahr vorgenommene Bewertung der Immobilien mit einer Wertsteigerung von rund 1,5 Mrd. EUR aus.
Die Mieteinnahmen lagen bei 833,2 Mio. EUR. Durch eine marktbedingte Anhebung der Mieten (1,7 %) sowie die Effekte aus Wohnwertverbesserungen und Neubau (2,0 %) erhöhte sich die monatliche Miete pro Quadratmeter auf 6,12 EUR. Die Leerstandsquote von 2,9 % ist im Wesentlichen auf die Sanierung frei werdender Wohnungen im Zuge des umfassenden Investitionsprogramms zurückzuführen.
Das conwert Immobilienportfolio wurde im ersten Halbjahr 2017 wie geplant vollständig integriert. Die Mitarbeiterzahl bei Vonovia stieg gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 19,5 % auf insgesamt 8.257 Beschäftigte.
Das Investitionsprogramm 2017 für Neubau und Modernisierung wurde im 1. Halbjahr erfolgreich fortgesetzt. 98 % des Investitionsvolumens von 730 Mio. EUR sind bereits verbaut oder beauftragt. Insgesamt ist der Neubau von jährlich zirka 2.000 Wohnungen geplant. Dabei setzt Vonovia auf den seriellen Bau mit vorgefertigten Modulen. Nachdem 2016 der erste serielle Neubau in Bochum fertiggestellt wurde, errichtete das Unternehmen im Mai 2017 im Dortmunder Kreuzviertel die erste serielle Dachaufstockung in modularer Bauweise. In einer Bauzeit von nur sechs Monaten entstanden in dreizehn Häusern insgesamt 20 neue Wohnungen.
Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht verdeutlicht die jährliche Steigerung der Energieeffizienz, die durch die energetische Modernisierung der Bestände erzielt werden. So wurden 2016 durch energetische Maßnahmen mehr als 42.000 Megawattstunden (MWh) eingespart (2015: 26.000 MWh). Dies entspricht einer Energieeinsparung innerhalb der im Jahr 2016 sanierten Gebäude von 47,5 %.
Ergänzt wird das umfassende Investitionsprogramm um rund 340 Mio. EUR, die in die Instandhaltung des Wohnungsbestandes fließen. Im ersten Halbjahr 2017 steigerte Vonovia die Aufwendungen für Instandhaltung um 7,1 % auf 158,8 Mio. EUR (H1 2016: 148,3 Mio. EUR).
Auch die wohnungsnahen Dienstleistungen hat Vonovia maßgeblich ausgebaut. Das bereinigte EBITDA Value-add Business verbesserte sich von 26,0 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2016 deutlich auf 45,6 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2017.
Die wohnungsnahen Dienstleistungen bieten Vorteile für Kunden und Umwelt gleichermaßen: Rund 30.000 Wohnungen werden aktuell über Smart-Metering digital abgelesen. Zudem baut Vonovia an vielen Standorten Photovoltaik-Anlagen auf die Dächer. Das Unternehmen installiert derzeit in Dresden auf insgesamt 56 Wohnhäusern neue Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 2,2 Megawatt peak. Damit kann der Verbrauch von 800 Haushalten abgedeckt werden.
Vor dem Hintergrund der starken operativen Entwicklung im ersten Halbjahr 2017 bestätigt Vonovia die ausgegebene Prognose für das Gesamtjahr.
Das Unternehmen erwartet ein FFO 1 zwischen 900 Mio. EUR und 920 Mio. EUR. Damit wird der FFO 1 voraussichtlich rund 20 % über dem Vorjahreswert liegen (2016: 760,8 Mio. EUR). Zudem wird sich die bisherige Marktentwicklung voraussichtlich fortsetzen, so dass im 2. Halbjahr 2017 eine weitere Wertsteigerung der Immobilien und somit auch ein höherer NAV erwartet werden.
7111
conwert-mutter_vonovia_bleibt_auf_kurs
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)181706
inbox_conwert-mutter_vonovia_bleibt_auf_kurs
01.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: KTM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Eine gemeinsame Vision formt ein neues Team: Die Familie Puello beginnt zusammen mit der KTM Industries AG ein neues Kapitel ihrer erfolgreichen Unternehmerkarriere. Im Juli 2017 wurde die PEXCO GmbH gegründet, ein Fahrradunternehmen, das seinen Schwerpunkt auf Elektromobilität legt. Die klare Vision: Die Technologieführerschaft im Bereich Zero Emission für Leichtgewichtfahrzeuge einzunehmen und gemeinsam mit PEXCO das nächste Level in Sachen eMobility zu erreichen. Die strategische Partnerschaft umfasst alle Bereiche - von der Entwicklung über das Design bis hin zur Fertigung von eBikes sowie Fahrrädern. Unter dem Corporate Dach der PEXCO wird die Familie rund um Susanne Puello künftig die Geschicke zweier Marken lenken. Diese werden im Rahmen einer Pressekonferenz und eines Meet and Greets auf der Eurobike erstmals benannt. Das erste Intermediate Programm wird voraussichtlich noch in diesem Jahr vorgestellt.
Zusammen mit der KTM Industries AG gründete die Unternehmerfamilie Puello die PEXCO GmbH. Der Name steht für "Puello eMobility Crossover Company". Gemeinsam mit dem Fahrradfachhandel möchte die Familie langfristig neue Wege gehen und kreative Gesamtlösungen auf sich stetig verändernde Marktgegebenheiten bieten. Ihre jahrelange Erfahrung und ihr feines Gespür für Entrepreneurship sind dabei wichtige Richtungsweiser. Mit der in Zürich börsenotierten KTM Industries AG haben die Puellos für ihr Vorhaben einen perfekten Partner gefunden. Als Europas größter Motorradhersteller und Weltmarktführer im Elektrosportmotorrad legt die KTM Industries AG ihren bisherigen strategischen Fokus auf den globalen Motorradmarkt und den automotiven High-Tech-Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern. Teil des Netzwerkes ist die Kiska GmbH, Europas größtes unabhängiges und eigentümergeführtes Designunternehmen, welche die Designkompetenz in der Gruppe darstellt und am Standort Salzburg rund 240 Mitarbeiter beschäftigt. Dies soll nun um das angrenzende Marktsegment der Fahrradindustrie erweitert werden. Innerhalb der Gruppe besteht ein hoher Grad an technologischer Vernetzung, welcher in Europa in dieser Form einzigartig ist. Die neu gegründete PEXCO wird im unterfränkischen Schweinfurt ihren zukünftigen Unternehmensstandort errichten, weitere strategische Produktionsstandorte in Europa und Asien stehen bereits fest.
Mutig neue Wege zu beschreiten - dieses Credo trifft sowohl auf Stefan Pierer als auch auf die Unternehmerfamilie Puello zu. Seit Jahrzehnten agieren beide erfolgreich in unterschiedlichen Märkten, haben mit Weitblick und Entrepreneurship verschiedene Firmen sowie Marken zum internationalen Erfolg geführt. Sie vereint ihre jahrelange Erfahrung, ein weitreichendes Netzwerk aus Zulieferern sowie Partnern und eine starke Verbundenheit zum Fachhandel. Und so bleiben beide Parteien ihrer Devise auch bei der Gründung der PEXCO GmbH treu. Mit vereinten Kräften werden Stefan Pierer und alle Beteiligten rund um Susanne Puello einmal mehr ihre gemeinsame Vision eines erfolgreichen Mobilitätsunternehmens am Markt unter Beweis stellen.
Die KTM Industries-Gruppe ist eine führende europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern. Innerhalb der Gruppe besteht ein hoher Grad an technologischer Vernetzung, welcher in Europa in dieser Form einzigartig ist. Strategische Partnerschaften auf operativer Ebene stärken die Wettbewerbsfähigkeit in unseren relevanten Märkten. All diese Faktoren sind die Grundlage für den hohen Innovationsgrad der KTM Industries-Gruppe und sichern den organischen Wachstumskurs nachhaltig ab.
7109
ktm_will_nachstes_level_in_sachen_emobility_erreichen
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
02.08.2017, 6146 Zeichen
02.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Vonovia (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Vonovia SE ("Vonovia") setzte ihre positive, dynamische Entwicklung auch im ersten Halbjahr 2017 fort. Einmal mehr waren es vor allem das milliardenschwere Investitionsprogramm sowie das organische Wachstum durch wohnungsnahe Dienstleitungen ("Value-add Business" vormals "Extension"), die zum Unternehmenserfolg beitrugen.
"Unser Investitionsprogramm ist auf Kurs. Vor allem der serielle Neubau durch Aufstockung und Nachverdichtung schreitet gut voran", sagt Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands von Vonovia. "Wir tragen so auch dazu bei, der Wohnungsknappheit in den Städten entgegenzuwirken. Gleichzeitig bringen wir unsere Häuser energetisch auf den neuesten Stand und bauen unsere wohnungsnahen Dienstleistungen weiter aus. Somit schaffen wir ein zeitgemäßes Zuhause für unsere Kunden."
Vonovia steigerte das FFO 1 (Funds from Operations; Operatives Ergebnis nach laufenden Zinsen und Steuern) gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 18 % auf 457,7 Mio. EUR (H1 2016: 387,8 Mio. EUR). Das FFO 1 pro Aktie erhöhte sich um 15,7 % auf 0,96 EUR (H1 2016: 0,83 EUR).
Der EPRA NAV (Net Asset Value; Immobilienvermögen ohne Schulden) lag zum 30. Juni 2017 bei 18.702,8 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 17.047,1 Mio. EUR). Das entspricht einem EPRA NAV pro Aktie von 39,25 EUR (31. Dezember 2016: 36,58 EUR). Der bereinigte NAV pro Aktie - ohne Goodwill aus Ankäufen - lag bei 33,10 EUR (31. Dezember 2016: 30,75 EUR). Positiv auf den NAV wirkte sich auch die erstmalig im Halbjahr vorgenommene Bewertung der Immobilien mit einer Wertsteigerung von rund 1,5 Mrd. EUR aus.
Die Mieteinnahmen lagen bei 833,2 Mio. EUR. Durch eine marktbedingte Anhebung der Mieten (1,7 %) sowie die Effekte aus Wohnwertverbesserungen und Neubau (2,0 %) erhöhte sich die monatliche Miete pro Quadratmeter auf 6,12 EUR. Die Leerstandsquote von 2,9 % ist im Wesentlichen auf die Sanierung frei werdender Wohnungen im Zuge des umfassenden Investitionsprogramms zurückzuführen.
Das conwert Immobilienportfolio wurde im ersten Halbjahr 2017 wie geplant vollständig integriert. Die Mitarbeiterzahl bei Vonovia stieg gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 19,5 % auf insgesamt 8.257 Beschäftigte.
Das Investitionsprogramm 2017 für Neubau und Modernisierung wurde im 1. Halbjahr erfolgreich fortgesetzt. 98 % des Investitionsvolumens von 730 Mio. EUR sind bereits verbaut oder beauftragt. Insgesamt ist der Neubau von jährlich zirka 2.000 Wohnungen geplant. Dabei setzt Vonovia auf den seriellen Bau mit vorgefertigten Modulen. Nachdem 2016 der erste serielle Neubau in Bochum fertiggestellt wurde, errichtete das Unternehmen im Mai 2017 im Dortmunder Kreuzviertel die erste serielle Dachaufstockung in modularer Bauweise. In einer Bauzeit von nur sechs Monaten entstanden in dreizehn Häusern insgesamt 20 neue Wohnungen.
Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht verdeutlicht die jährliche Steigerung der Energieeffizienz, die durch die energetische Modernisierung der Bestände erzielt werden. So wurden 2016 durch energetische Maßnahmen mehr als 42.000 Megawattstunden (MWh) eingespart (2015: 26.000 MWh). Dies entspricht einer Energieeinsparung innerhalb der im Jahr 2016 sanierten Gebäude von 47,5 %.
Ergänzt wird das umfassende Investitionsprogramm um rund 340 Mio. EUR, die in die Instandhaltung des Wohnungsbestandes fließen. Im ersten Halbjahr 2017 steigerte Vonovia die Aufwendungen für Instandhaltung um 7,1 % auf 158,8 Mio. EUR (H1 2016: 148,3 Mio. EUR).
Auch die wohnungsnahen Dienstleistungen hat Vonovia maßgeblich ausgebaut. Das bereinigte EBITDA Value-add Business verbesserte sich von 26,0 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2016 deutlich auf 45,6 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2017.
Die wohnungsnahen Dienstleistungen bieten Vorteile für Kunden und Umwelt gleichermaßen: Rund 30.000 Wohnungen werden aktuell über Smart-Metering digital abgelesen. Zudem baut Vonovia an vielen Standorten Photovoltaik-Anlagen auf die Dächer. Das Unternehmen installiert derzeit in Dresden auf insgesamt 56 Wohnhäusern neue Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 2,2 Megawatt peak. Damit kann der Verbrauch von 800 Haushalten abgedeckt werden.
Vor dem Hintergrund der starken operativen Entwicklung im ersten Halbjahr 2017 bestätigt Vonovia die ausgegebene Prognose für das Gesamtjahr.
Das Unternehmen erwartet ein FFO 1 zwischen 900 Mio. EUR und 920 Mio. EUR. Damit wird der FFO 1 voraussichtlich rund 20 % über dem Vorjahreswert liegen (2016: 760,8 Mio. EUR). Zudem wird sich die bisherige Marktentwicklung voraussichtlich fortsetzen, so dass im 2. Halbjahr 2017 eine weitere Wertsteigerung der Immobilien und somit auch ein höherer NAV erwartet werden.
7111
conwert-mutter_vonovia_bleibt_auf_kurs
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: KTM will nächstes Level in Sachen eMobility erreichen
Inbox: Mehr Vorstände für Valneva
Inbox: Do&Co setzt Aufsichtsrat neu zusammen
Nebenwerte-Blick: Starkes von der Nebenfront
Erneut starke FACC treibt OÖ10
ATX geht auf weiteres Jahreshoch, Tagesgewinner Wienerberger wieder über 20 Euro
Inbox: Axel Springer bastelt an neuem IPO-Aspiranten
Inbox: Baader bleibt nach Amag-Zahlen bei "Hold, 38 Euro"
Inbox: Strabag-Tochter Mischek legt mit Wohnprojekt „In der Wiesen Ost“ los
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 101/365: Heute müde, daher genieße ich, sage Thank you for the Music an die börsenotierte RWT
1.
conwert grün
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Wiener Börse Party #871: ATX verliert, Porr mit Weitblick, Kapsch TrafficCom mit 5. Generation und Marinomed mit tollem Kursziel
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...
Bryan Schutmaat
Good Goddamn
2017
Trespasser
Ulf Lundin
Pictures of a Family
2024
Skreid Publishing
Maja Daniels
Gertrud
2024
Void
Olivia Arthur
Murmurings of the Skin
2024
Void
Pierre Jahan & Jean Cocteau
La Mort et les Statues
1946
Editions du Compas