20.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Baukonzern Strabag wird für die Ungarische Staatsoper die sogenannte Eiffel-Halle in Budapest renovieren. Das 1886 errichtete Gebäude mit einer Länge von 220 m und einer Breite von 110 m soll danach als Kunstzentrum für klassische Musik dienen. Die Auftragssumme setzt sich aus einem fixen Teil in Höhe von HUF 8,6 Mrd. (€ 28 Mio.) und einem optionalen Teil in Höhe von HUF 3,1 Mrd. (rd. € 10 Mio.) zusammen.
„Die Stahlkonstruktion der Eiffel-Halle erhielt 2011 den Denkmal-Status und ist damit eines der größten gewerblichen Baudenkmäler Ungarns“, erläutert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Ursprünglich war das Gebäude als Reparaturwerkstatt der staatlichen Eisenbahngesellschaft errichtet worden. Nach der Renovierung wird es nicht nur als Probebühne für die Ungarische Staatsoper und das Erkel Theater dienen, sondern auch Werkstätten, Opernstudios sowie den Kostüm- und Dekorationsfundus beheimaten. Zusätzlich wird im Eiffel Kunststudio das Bánffy Kleintheater mit 340 Sitzplätzen, mit einem Orchestergraben und entsprechender Akustik ausgebaut.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, RHI Magnesita, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Mayr-Melnhof, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Kostad, EVN, Lenzing, Österreichische Post, Strabag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, SBO, UBM, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)180896
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Der Baukonzern Strabag wird für die Ungarische Staatsoper die sogenannte Eiffel-Halle in Budapest renovieren. Das 1886 errichtete Gebäude mit einer Länge von 220 m und einer Breite von 110 m soll danach als Kunstzentrum für klassische Musik dienen. Die Auftragssumme setzt sich aus einem fixen Teil in Höhe von HUF 8,6 Mrd. (€ 28 Mio.) und einem optionalen Teil in Höhe von HUF 3,1 Mrd. (rd. € 10 Mio.) zusammen.
„Die Stahlkonstruktion der Eiffel-Halle erhielt 2011 den Denkmal-Status und ist damit eines der größten gewerblichen Baudenkmäler Ungarns“, erläutert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Ursprünglich war das Gebäude als Reparaturwerkstatt der staatlichen Eisenbahngesellschaft errichtet worden. Nach der Renovierung wird es nicht nur als Probebühne für die Ungarische Staatsoper und das Erkel Theater dienen, sondern auch Werkstätten, Opernstudios sowie den Kostüm- und Dekorationsfundus beheimaten. Zusätzlich wird im Eiffel Kunststudio das Bánffy Kleintheater mit 340 Sitzplätzen, mit einem Orchestergraben und entsprechender Akustik ausgebaut.
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