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11.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Unbemannte Luftfahrzeuge - sogenannte Drohnen - erfreuen sich steigender Beliebtheit. Seit 2014 hat sich die Anzahl der bewilligten Drohnen laut Daten der Austro Control verhundertfacht. Waren es 2014 erst 150 neue Bewilligungen so werden es laut aktuellsten Hochrechnungen heuer bereits 1.550 Drohnen sein (siehe Grafik). Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich: "Die Drohnen-Versicherung ist dank der starken Nachfrage von einem individuellen zu einem Standardprodukt geworden. Wir haben auch schon davor Drohnen versichert, allerdings waren das vereinzelte Speziallösungen."
Wer in Österreich eine Drohne fliegt, die mehr als 250 Gramm hat (lt. Luftfahrtgesetz ein §24c Modell), braucht eine Fluggenehmigung von der Austro Control. "Damit verpflichtend verbunden ist eine Haftpflichtversicherung", so Kößl. Der Vorteil der aktuell aufgelegten Drohnen-Versicherung: Das Produkt kann von der Stange weg abgeschlossen werden, bietet einen optimalen Schutz und ist optimal auf das Risiko ausgerichtet - und weil die Drohnen-Versicherung jetzt standardmäßig verkauft werden kann, ist auch die Prämie günstiger geworden.
So funktioniert die Drohnen-Versicherung: Das Produkt umfasst eine maximale Versicherungssumme im Worst-Case von einer Million Euro, jedenfalls gedeckt ist aber die gesetzlich geforderte Summe. Die jährliche Prämie liegt bei 75 bzw. 60 Euro für Stammkunden pro Drohne. Die Versicherung gilt ausschließlich in Österreich; in einem Vertrag sind der VN und alle mit ihm im gleichen Haushalt lebenden Personen ab 16 Jahren versichert. Kommt es zu einem Schaden durch die Drohne, fällt ein Selbstbehalt von zehn Prozent aber maximal 2.000 Euro an. Bei Personenschäden entfällt der Selbstbehalt. "Wir schließen mit dem Produkt eine Risiko-Lücke, die die Digitalisierung mit sich bringt", freut sich Kößl.
UNIQA Österreich Rund 6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,5 Millionen Kunden mit rund 9,9 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2016 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)179913
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11.07.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Die Stimmung unter den Fondsmanagern und Marktteilnehmern ist gut, auf der anderen Seite ist die Zukunft ungewiss. Wichtig für den Anlageerfolg ist auch die Wahl der richtigen Manager. Das gilt auch für institutionelle wir die Erste Asset Management. Was ist wichtig bei der Managerauswahl? Braucht man für jede Assetklasse den eigenen Assetmanager? Welche Krietrien spielen eine Rolle?
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Alexander Lechner, ERSTE GROUP BANK AG
Länge Audio: 7:44
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Pierer Mobility AG
Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.
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11.07.2017
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Unbemannte Luftfahrzeuge - sogenannte Drohnen - erfreuen sich steigender Beliebtheit. Seit 2014 hat sich die Anzahl der bewilligten Drohnen laut Daten der Austro Control verhundertfacht. Waren es 2014 erst 150 neue Bewilligungen so werden es laut aktuellsten Hochrechnungen heuer bereits 1.550 Drohnen sein (siehe Grafik). Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich: "Die Drohnen-Versicherung ist dank der starken Nachfrage von einem individuellen zu einem Standardprodukt geworden. Wir haben auch schon davor Drohnen versichert, allerdings waren das vereinzelte Speziallösungen."
Wer in Österreich eine Drohne fliegt, die mehr als 250 Gramm hat (lt. Luftfahrtgesetz ein §24c Modell), braucht eine Fluggenehmigung von der Austro Control. "Damit verpflichtend verbunden ist eine Haftpflichtversicherung", so Kößl. Der Vorteil der aktuell aufgelegten Drohnen-Versicherung: Das Produkt kann von der Stange weg abgeschlossen werden, bietet einen optimalen Schutz und ist optimal auf das Risiko ausgerichtet - und weil die Drohnen-Versicherung jetzt standardmäßig verkauft werden kann, ist auch die Prämie günstiger geworden.
So funktioniert die Drohnen-Versicherung: Das Produkt umfasst eine maximale Versicherungssumme im Worst-Case von einer Million Euro, jedenfalls gedeckt ist aber die gesetzlich geforderte Summe. Die jährliche Prämie liegt bei 75 bzw. 60 Euro für Stammkunden pro Drohne. Die Versicherung gilt ausschließlich in Österreich; in einem Vertrag sind der VN und alle mit ihm im gleichen Haushalt lebenden Personen ab 16 Jahren versichert. Kommt es zu einem Schaden durch die Drohne, fällt ein Selbstbehalt von zehn Prozent aber maximal 2.000 Euro an. Bei Personenschäden entfällt der Selbstbehalt. "Wir schließen mit dem Produkt eine Risiko-Lücke, die die Digitalisierung mit sich bringt", freut sich Kößl.
UNIQA Österreich Rund 6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,5 Millionen Kunden mit rund 9,9 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2016 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.
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