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Inbox: Amag eröffnet neues Werk und steigert Qualität, Flexibilität, Produktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit


Amag
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23.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Amag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Nach der Inbetriebnahme eines neuen Warmwalzwerks im September 2014 eröffnete die Amag am 22. Juni 2017 im Beisein von rund 700 Gästen das modernste Aluminium-Kaltwalzwerk Europas. Durch diesen Schritt wird das Unternehmen auch zum führenden Kompetenzzentrum in Sachen Aluminium-Walzprodukte.

Dipl.-Ing. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG, bedankte sich im Zuge des Festaktes: „Wir danken unseren Eigentümern, die unseren strategischen Wachstumskurs durch zukunftsweisende Entscheidungen ermöglichen sowie unseren Kunden, die uns auf diesem Weg unterstützt und angespornt haben.“ Einen besonderen Dank richtete Wieser an die Belegschaft und die Projektbeteiligten: „Ausgesprochen zufrieden sind wir mit der präzisen und termintreuen Realisierung dieses Projekts. Durch die hervorragende Arbeit unserer Projektteams und Projektpartner wurde das möglich gemacht.“

Investitionen

Mit kontinuierlichen Investitionen von insgesamt rund einer Milliarde Euro (davon rund 90 % in Österreich) in einem Zeitraum von 10 Jahren gelang dem Ranshofener Unternehmen die Transformation zum modernsten europäischen Aluminiumstandort.

Rund 300 Mio. EUR davon entfallen auf die jüngste Werksexpansion. Beeindruckend dabei ist, dass der Großteil der Investitionen aus dem eigenen Cashflow finanziert wurde.

Standortimpuls

Mit der Errichtung des neuen Werks in einer Rekordbauzeit von nur 16 Monaten bekennt sich die AMAG einmal mehr zum Standort Oberösterreich – wurden hier doch zwischen 2013 und 2017 Bestellungen im Wert von 350 Mio. EUR getätigt. Weiters werden 450 neue Arbeitsplätze geschaffen, die zum Großteil bereits bestehen. Mit aktuell 1.750 Mitarbeitern ist die AMAG Leitbetrieb in der Region und als solcher Treiber für Wachstum und Innovation.

Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer würdigte bei der Eröffnungsfeier das Standortbekenntnis. „Als Land befinden wir uns im Wettbewerb mit den besten Regionen. Als Regierung brauchen wir deshalb eine Partnerschaft mit den Stärksten: mit den führenden Unternehmen im Land wie der AMAG und ihren Mitarbeitern. Mit den jüngsten Investitionen gibt die AMAG ein klares Bekenntnis zum Standort Oberösterreich und dessen Zukunft ab“, so Stelzer.

Portfolioerweiterung für höchste Qualitätsansprüche

Neben der Verdoppelung der Produktionskapazität auf über 300.000 Tonnen können nun auch breitere, kaltgewalzte Aluminiumbleche und -bänder hergestellt werden. Der Fokus auf Spezialwalzprodukte und nachhaltige Produktion bleibt unverändert. Deshalb wurden auch die Gießerei ausgebaut und die Recyclingkapazitäten erhöht.

All diese Maßnahmen machen die AMAG zu einem attraktiven Wachstumspartner für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen, insbesondere aber der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie der Verpackungsindustrie.

Dipl.-Ing. Helmut Wieser zur Bedeutung des neuen Kaltwalzwerks für die strategische Unternehmensentwicklung:„Mit dem Werksausbau steigern wir unsere Produktionskapazität und damit gleichzeitig Qualität, Flexibilität, Produktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt. Mit den erweiterten Produktdimensionen und 60 Jahren Erfahrung mit Aluminium eröffnen sich insbesondere in den Bereichen Automobil, Luftfahrt, Nutzfahrzeuge, Verpackung und Maschinenbau neue Absatzpotenziale.“

Company im Artikel

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Amag © Martina Draper/photaq



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    23.06.2017

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    Mit kontinuierlichen Investitionen von insgesamt rund einer Milliarde Euro (davon rund 90 % in Österreich) in einem Zeitraum von 10 Jahren gelang dem Ranshofener Unternehmen die Transformation zum modernsten europäischen Aluminiumstandort.

    Rund 300 Mio. EUR davon entfallen auf die jüngste Werksexpansion. Beeindruckend dabei ist, dass der Großteil der Investitionen aus dem eigenen Cashflow finanziert wurde.

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