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30.05.2017
Zugemailt von / gefunden bei: VIG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Änderung im Vorstand der Vienna Insurance Group
Mit 1. Juli 2017 wird Mag. Roland Gröll (52) von der Vienna Insurance Group (VIG) in den Vorstand der Wiener Städtischen Versicherung und Donau Versicherung wechseln.
Mag. Gerhard Lahner (40) wird CFO der Kooperativa pojišťovna, a.s., und Vorstandsmitglied der Česká podnikatelská pojišťovna, a.s. (CPP) in Prag.
Nr. 06/2017 30. Mai 2017
Mag. Roland Gröll wird sein Vorstandsmandat in der Vienna Insurance Group mit Ende Juni 2017 zurücklegen. Vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Gremien wird er mit 1. Juli den bisher von Mag. Gerhard Lahner verantworteten IT-Bereich der beiden Österreichtöchter übernehmen. Er wird, neben der Sicherstellung der IT-Funktionalität für Wiener Städtische und Donau, vor allem das wichtige Thema der Digitalisierung und die Umsetzung des Projekts „Fit for future“ verantworten. Mag. Roland Gröll war neben seinen Länderverantwortungen bereits bisher für den IT-Bereich auf Holdingebene zuständig. Seine Agenden in der VIG werden von den Vorstandskolleginnen und -kollegen übernommen.
Mag. Roland Gröll studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und trat im Jahr 1994 in den Versicherungskonzern ein. Er war seither in mehreren Funktionen für die Wiener Städtische Versicherung, im Vorstand der Donau Versicherung und der Vienna Insurance Group tätig.
Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates der tschechischen VIG-Konzerntöchter, wird
Mag. Gerhard Lahner ab 1. Juli 2017 Finanzvorstand der Kooperativa und Mitglied des Vorstandes der CPP. Die Tschechische Republik ist nach Österreich der zweitgrößte Markt der VIG. Die tschechischen Gesellschaften haben zuletzt im ersten Quartal 2017 von allen Ländern den insgesamt größten EGT-Beitrag erwirtschaftet.
Mag. Gerhard Lahner ist seit 2002 für die VIG tätig. Er war von 2006 bis 2014 in verschiedenen Gruppenfunktionen, vor allem bei den tschechischen Gesellschaften, tätig. Seit März 2014 ist er Mitglied des Vorstandes der Donau Versicherung. Er hat zuletzt in seiner Vorstandsfunktion für die Wiener Städtische und Donau den IT-Bereich verantwortet.
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30.05.2017
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S IMMO AG: Starkes erstes Quartal 2017
· FFO I um 13,5 % gesteigert
· Finanzergebnis um über EUR 10 Mio. verbessert
· Starke Performance der S IMMO Aktie
· EPRA-NAV auf EUR 14,95 je Aktie erhöht
Die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2017 verliefen für die S IMMO erneut sehr erfolgreich. So konnten die Gesamterlöse trotz der Verkäufe des letzten Jahres leicht gesteigert, das Finanzergebnis erheblich verbessert und der FFO deutlich gesteigert werden. Das Jahr 2016 war mit einem Bewertungsergebnis von insgesamt EUR 194 Mio. ein außergewöhnliches Rekordjahr. Bei den operativen Kennzahlen konnte das Niveau des Vorjahres gehalten werden, EBIT und Periodenergebnis blieben erwartungsgemäß darunter. Im Vergleich zum ebenfalls sehr erfolgreichen Jahr 2015 konnten aber auch diese Zahlen deutlich gesteigert werden. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Wir blicken auf einen sehr starken Jahresauftakt zurück. Im Vergleich zum ersten Quartal 2015 konnten wir das Periodenergebnis mehr als verdoppeln. Das beweist, dass unsere Strategie funktioniert und unsere Erfolge nachhaltig sind.“
Starke operative Performance
Im Jahr 2016 hat die S IMMO einen Teil ihres Deutschlandportfolios sehr profitabel veräußert. Trotz dieser Verkäufe ist es gelungen, die Gesamterlöse mit EUR 46,5 Mio. (Q1 2016: EUR 46,3 Mio.) über dem Niveau des Vorjahres zu halten. Die operativen Kennzahlen wie das Bruttoergebnis in Höhe von EUR 23,4 Mio. (Q1 2016: EUR 24,0 Mio.) und das EBITDA in Höhe von EUR 19,5 Mio. (Q1 2016: EUR 20,3 Mio.) konnten ebenfalls nahezu auf Vorjahresniveau gehalten werden. Besonders deutlich wird die starke Performance bei den Funds from Operations (FFO). Der FFO I, der eine wesentliche Kennzahl für die operative Performance eines Immobilienunternehmens darstellt und keine Verkäufe von Bestandsobjekten beinhaltet, stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13,5 % und betrug EUR 9,9 Mio. (Q1 2016: EUR 8,8 Mio.). Der unter Einrechnung von verkaufsbedingten Bewertungseffekten und Verkaufsgewinnen des laufenden Jahres ermittelte FFO II belief sich auf EUR 10,1 Mio. (Q1 2016: EUR 9,3 Mio.).
Deutliche Verbesserung des Finanzergebnisses
Auch in diesem Quartal konnte ein sehr erfreuliches Bewertungsergebnis erzielt werden, wenngleich unterhalb des Rekordergebnisses des letzten Jahres. Das EBIT für das erste Quartal 2017 belief sich auf EUR 27,2 Mio. (Q1 2016: EUR 55,3 Mio.).
Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um rund EUR 11,4 Mio. auf EUR -9,3 Mio. (Q1 2016: EUR -20,7 Mio.). Diese erhebliche Verbesserung ist vor allem auf positive Effekte aus den Derivatbewertungen sowie auf einen geringeren laufenden Aufwand für Finanzierungen zurückzuführen. Die Optimierung der Finanzierungsstruktur lässt sich auch aus der Entwicklung der Cost of Funding (Finanzierungskosten exklusive Anleihen und Genussscheinkosten) ableiten, die im Vergleich zum Stichtag 31.03.2016 von 3,14 % auf 2,94 % reduziert werden konnten.
Das EBT belief sich auf EUR 17,9 Mio. (Q1 2016: EUR 34,7 Mio.). Auf Grund der oben beschriebenen Effekte erreichte der Periodenüberschuss EUR 16,2 Mio. (Q1 2016: EUR 27,6 Mio.).
Erfolgreiche Immobilientransaktionen
Die S IMMO war in den ersten drei Monaten 2017 vor allem käuferseitig aktiv, wobei der Fokus auf Wohnimmobilien in mittelgroßen deutschen Städten lag. So erfolgte im ersten Quartal das Closing für den Erwerb von fünf deutschen Wohnimmobilien zu einem Gesamtkaufpreis von knapp über EUR 12 Mio. Zusätzlich wurden bis Mitte Mai Verträge für den Ankauf weiterer 14 Immobilien mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von rund EUR 44,8 Mio. abgeschlossen. Daneben wurde im ersten Quartal ein kleines Objekt in Wien veräußert.
S IMMO Aktie stark zugelegt
Am 05.04.2017 veröffentlichte die S IMMO das beste Jahresergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Die guten Ergebnisse spiegelten sich auch in der Kursentwicklung am Kapitalmarkt wider. Die S IMMO Aktie schloss am 31.03.2017 mit einem Plus von 12,40 % bei EUR 11,24. Damit wurden sowohl der ATX als auch der IATX erneut deutlich übertroffen. Auch die Handelsvolumina der S IMMO Aktie verzeichneten eine erfreuliche Steigerung. Am 26.05.2017 notierte die Aktie bei EUR 12,50. Der EPRA-NAV je Aktie lag zum 31.03.2017 bei EUR 14,95. Im Vergleich zum 31.03.2016, zu dem der EPRA-NAV bei EUR 12,24 je Aktie lag, konnte auch hier eine sehr erfreuliche Steigerung erreicht werden.
Ausblick 2017
Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ist für das laufende Geschäftsjahr sehr optimistisch: „Aktuell profitieren wir von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung, dem niedrigen Zins- sowie dem damit einhergehenden hohen Preisniveau auf den Immobilienmärkten. Letzteres nutzen wir im Zuge unserer zyklusorientierten Strategie für attraktive Verkäufe. Zukäufe von Bestandsimmobilien werden gegenwärtig nur punktuell durchgeführt, hier liegt der Fokus auf wirtschaftlich aufstrebenden deutschen Städten.“
Neben Investitionen in das bestehende Portfolio konzentriert sich die S IMMO auf ihre Projektentwicklungen: In Wien ist sie als Investor am Quartier Belvedere Central beim Hauptbahnhof beteiligt. In der Siebenbrunnengasse im fünften Gemeindebezirk wird an einer Wohn- und Büroimmobilie gearbeitet. In Berlin gibt es einige Projekte, wo Neugestaltungen und Sanierungen stattfinden. Im Bukarester Shoppingcenter Sun Plaza wurde die erste Umbauphase abgeschlossen. Bis zum Frühjahr 2018 werden bis zu 40 neue Shops eröffnen. Ebenfalls in der rumänischen Hauptstadt wird gerade das Büroprojekt The Mark gebaut. In Bratislava entsteht gleichzeitig das moderne Büroprojekt Einsteinova, das sich an höchsten Green-Building-Standards orientiert und bereits zu 85 % vorverwertet ist.
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