Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Ist die US-Notenbank zu aggressiv? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-f...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

29.05.2017, 4006 Zeichen
Bei drei Zinsschritten in anderthalb Jahren ist das Wort, welches einem durch den Kopf geht, nicht gerade „aggressiv“. Notenbanker selbst sehen das anders.

Der Chef der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, bezeichnete das derzeit vorgesehene Tempo der Zinswende als möglicherweise übermäßig aggressiv. Bullard hat aktuell kein Stimmrecht im Offenmarktausschuss und kann daher die Zinsbeschlüsse nicht direkt beeinflussen. Er kann es aber indirekt tun, indem er seine Meinung zum Besten gibt. Das hat er jetzt getan.

Fairerweise muss man sagen, dass es sich um eine durchaus fundierte Meinung handelt. Die Notenbanker sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie nicht untermauerbare Schnellschüsse über Twitter abgeben. Jeder hat seinen eigenen Blick auf den Datenkranz. Die einen sehen Potenzial für weitere Zinserhöhungen, die anderen sind eher vorsichtig.

Diese Vorsicht bei einigen Notenbankern kommt nun auch im Markt an. Die Grafik zeigt die Erwartung für das Juni-Meeting und bis Jahresende. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen im Juni um weitere 25 Basispunkte angehoben werden, ist mit 70 % immer noch sehr hoch. Sie lag aber auch schon einmal bei 90 %.

Noch gibt es keinen Grund daran zu zweifeln, dass die nächste Zinserhöhung im Juni kommt. Ob es dann noch eine weitere in diesem Jahr gibt, steht in den Sternen. Anleger schrieben dem Szenario von insgesamt drei Zinsschritten in diesem Jahr schon einmal eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 60 % zu. Nun liegt sie wieder bei weniger als 50 %. Bullard hat sicherlich dazu beigetragen.

Bullard blickt mit Sorge auf die Daten seit dem letzten Zinsschritt. Seither sind die Langfristzinsen gesunken. Normalerweise sollte die Erwartung steigender Zinsen auch das lange Ende der Zinskurve nach oben drücken. Das geschieht nicht. Ein Grund dafür sind die Inflationserwartungen. Anleger gehen inzwischen nicht mehr von steigender Inflation aus.

Die Inflationserwartungen lagen zu Jahresbeginn noch bei über 2 %. Inzwischen sind vor allem die mittelfristigen Erwartungen (auf Sicht von 2 Jahren) gesunken. Diese liegen nur noch bei 1,7 % und somit unter der Zielmarke von 2 %. Auch die Erwartungen für die fernere Zukunft sind gefallen. Langfristig wird nicht mehr als 1,7-1,8 % Inflation gesehen.

Unter diesen Umständen kommen auch die jüngsten Inflationsdaten ungelegen. Die tatsächliche Inflation fällt wieder. Das liegt nicht nur am Ölpreis. Auch die Kernraten, die Energiepreise ausklammern, sind zuletzt wieder gesunken.

Anleger haben zu diesen Daten ihre eigene Interpretation und spielen bereits mit dem Gedanken einer langsameren Zinswende. Bis Ende 2018 erwarteten Marktteilnehmer noch vor kurzem einen Zinssatz von 1,75 %. Inzwischen ist dieser Wert auf 1,5 % gesunken.

Wenn Inflation ausbleibt und das Wirtschaftswachstum weiter moderat bleibt, gibt es eigentlich keine Argumente für höhere Zinsen. Auch die niedrige Arbeitslosenrate ist kein Argument. Sehr niedrige Arbeitslosenraten werden zwar mit steigender Inflation in Verbindung gebracht, doch der Zusammenhang gilt in den USA schon lange nicht mehr. Die Korrelation zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation war zuletzt sogar negativ.

In einer Studie wird davon ausgegangen, dass eine Arbeitslosenarte von 3,6 % nur einen minimalen Effekt auf die Teuerung haben würde. Die Kerninflation dürfte lediglich um 0,2 Prozentpunkte steigen. Inflation wird also auch in den kommenden Jahren kaum ein großes Thema werden.

Ob all das nun dazu berechtigt die Zinswende als übermäßig aggressiv zu bezeichnen, sei dahingestellt. Es hält zumindest die Tür ein Stück weit offen. Im Juni müssen die Zinsen nicht um jeden Preis angehoben werden. Das ist auch gut so. Wer weiß, vielleicht ist der Präsident bis dahin nicht mehr im Amt. Zusätzlicher Gegenwind von der Notenbank braucht es da für den Markt nicht.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

Sie interessieren sich für Makrothemen und Trading in exotischen Basiswerten? Dann folgen Sie mir unbedingt auf Guidants!


(29.05.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.7.24: DAX stark in Woche 31, Merck nach Guidance-Push top, Crossover Wien, Deep Dive Clearing




Twitter
Akt. Indikation:  53.97 / 54.05
Uhrzeit:  21:58:45
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  0.00 ( 0.66%)



 

Bildnachweis

1. Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-federal-reserve-building-in-washington-dc-united-states.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, Strabag, Polytec Group, EVN, Wiener Privatbank, Erste Group, Mayr-Melnhof, Semperit, ams-Osram, Kostad, Lenzing, Marinomed Biotech, SW Umwelttechnik, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Warimpex.


Random Partner

Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.7.: Adcon Telemetry (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: News zu Flughafen Wien, Aktienkäufe bei Bawag, Research zu Add...

» Nachlese: EAM, Wolfgang Aubrunner, Kalina Jarova Müller (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag, Zumtobel gesucht, DAX-Blick ...

» Wiener Börse Party #703: ATX TR nach 30 Wochen vor dem DAX, freundlich i...

» Börsenradio Live-Blick 29/7: DAX stark in Woche 31, Merck nach Guidance-...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Kalina Jarova Müller, Veolia, 3M, Desir...

» ATX-Trends: Palfinger, DO & CO, VIG ...

» Börsepeople im Podcast S14/03: Kalina Jarova Müller


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3CTA0
AT0000A3CT80
AT0000A2VKV7
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: FACC(1)
    Star der Stunde: VIG 1.02%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: DO&CO(1)
    Star der Stunde: AT&S 0.67%, Rutsch der Stunde: FACC -1.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: ams-Osram(1), Kontron(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.65%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.75%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: S Immo 0.45%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.54%

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)

    Mit dem Anstieg der Inflation steigen auch die Mieten. Das sorgt verständlicherweise für heftigen Diskussionsbedarf. Die Frage stellt sich aber natürlich auch, ob die Erhöhungen gerechtfertigt sind...

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles


    29.05.2017, 4006 Zeichen
    Bei drei Zinsschritten in anderthalb Jahren ist das Wort, welches einem durch den Kopf geht, nicht gerade „aggressiv“. Notenbanker selbst sehen das anders.

    Der Chef der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, bezeichnete das derzeit vorgesehene Tempo der Zinswende als möglicherweise übermäßig aggressiv. Bullard hat aktuell kein Stimmrecht im Offenmarktausschuss und kann daher die Zinsbeschlüsse nicht direkt beeinflussen. Er kann es aber indirekt tun, indem er seine Meinung zum Besten gibt. Das hat er jetzt getan.

    Fairerweise muss man sagen, dass es sich um eine durchaus fundierte Meinung handelt. Die Notenbanker sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie nicht untermauerbare Schnellschüsse über Twitter abgeben. Jeder hat seinen eigenen Blick auf den Datenkranz. Die einen sehen Potenzial für weitere Zinserhöhungen, die anderen sind eher vorsichtig.

    Diese Vorsicht bei einigen Notenbankern kommt nun auch im Markt an. Die Grafik zeigt die Erwartung für das Juni-Meeting und bis Jahresende. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen im Juni um weitere 25 Basispunkte angehoben werden, ist mit 70 % immer noch sehr hoch. Sie lag aber auch schon einmal bei 90 %.

    Noch gibt es keinen Grund daran zu zweifeln, dass die nächste Zinserhöhung im Juni kommt. Ob es dann noch eine weitere in diesem Jahr gibt, steht in den Sternen. Anleger schrieben dem Szenario von insgesamt drei Zinsschritten in diesem Jahr schon einmal eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 60 % zu. Nun liegt sie wieder bei weniger als 50 %. Bullard hat sicherlich dazu beigetragen.

    Bullard blickt mit Sorge auf die Daten seit dem letzten Zinsschritt. Seither sind die Langfristzinsen gesunken. Normalerweise sollte die Erwartung steigender Zinsen auch das lange Ende der Zinskurve nach oben drücken. Das geschieht nicht. Ein Grund dafür sind die Inflationserwartungen. Anleger gehen inzwischen nicht mehr von steigender Inflation aus.

    Die Inflationserwartungen lagen zu Jahresbeginn noch bei über 2 %. Inzwischen sind vor allem die mittelfristigen Erwartungen (auf Sicht von 2 Jahren) gesunken. Diese liegen nur noch bei 1,7 % und somit unter der Zielmarke von 2 %. Auch die Erwartungen für die fernere Zukunft sind gefallen. Langfristig wird nicht mehr als 1,7-1,8 % Inflation gesehen.

    Unter diesen Umständen kommen auch die jüngsten Inflationsdaten ungelegen. Die tatsächliche Inflation fällt wieder. Das liegt nicht nur am Ölpreis. Auch die Kernraten, die Energiepreise ausklammern, sind zuletzt wieder gesunken.

    Anleger haben zu diesen Daten ihre eigene Interpretation und spielen bereits mit dem Gedanken einer langsameren Zinswende. Bis Ende 2018 erwarteten Marktteilnehmer noch vor kurzem einen Zinssatz von 1,75 %. Inzwischen ist dieser Wert auf 1,5 % gesunken.

    Wenn Inflation ausbleibt und das Wirtschaftswachstum weiter moderat bleibt, gibt es eigentlich keine Argumente für höhere Zinsen. Auch die niedrige Arbeitslosenrate ist kein Argument. Sehr niedrige Arbeitslosenraten werden zwar mit steigender Inflation in Verbindung gebracht, doch der Zusammenhang gilt in den USA schon lange nicht mehr. Die Korrelation zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation war zuletzt sogar negativ.

    In einer Studie wird davon ausgegangen, dass eine Arbeitslosenarte von 3,6 % nur einen minimalen Effekt auf die Teuerung haben würde. Die Kerninflation dürfte lediglich um 0,2 Prozentpunkte steigen. Inflation wird also auch in den kommenden Jahren kaum ein großes Thema werden.

    Ob all das nun dazu berechtigt die Zinswende als übermäßig aggressiv zu bezeichnen, sei dahingestellt. Es hält zumindest die Tür ein Stück weit offen. Im Juni müssen die Zinsen nicht um jeden Preis angehoben werden. Das ist auch gut so. Wer weiß, vielleicht ist der Präsident bis dahin nicht mehr im Amt. Zusätzlicher Gegenwind von der Notenbank braucht es da für den Markt nicht.

    Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

    Sie interessieren sich für Makrothemen und Trading in exotischen Basiswerten? Dann folgen Sie mir unbedingt auf Guidants!


    (29.05.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.7.24: DAX stark in Woche 31, Merck nach Guidance-Push top, Crossover Wien, Deep Dive Clearing




    Twitter
    Akt. Indikation:  53.97 / 54.05
    Uhrzeit:  21:58:45
    Veränderung zu letztem SK:  0.00%
    Letzter SK:  0.00 ( 0.66%)



     

    Bildnachweis

    1. Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-federal-reserve-building-in-washington-dc-united-states.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, Strabag, Polytec Group, EVN, Wiener Privatbank, Erste Group, Mayr-Melnhof, Semperit, ams-Osram, Kostad, Lenzing, Marinomed Biotech, SW Umwelttechnik, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Warimpex.


    Random Partner

    Aluflexpack AG
    Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.7.: Adcon Telemetry (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: News zu Flughafen Wien, Aktienkäufe bei Bawag, Research zu Add...

    » Nachlese: EAM, Wolfgang Aubrunner, Kalina Jarova Müller (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag, Zumtobel gesucht, DAX-Blick ...

    » Wiener Börse Party #703: ATX TR nach 30 Wochen vor dem DAX, freundlich i...

    » Börsenradio Live-Blick 29/7: DAX stark in Woche 31, Merck nach Guidance-...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Kalina Jarova Müller, Veolia, 3M, Desir...

    » ATX-Trends: Palfinger, DO & CO, VIG ...

    » Börsepeople im Podcast S14/03: Kalina Jarova Müller


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3CTA0
    AT0000A3CT80
    AT0000A2VKV7
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: FACC(1)
      Star der Stunde: VIG 1.02%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: DO&CO(1)
      Star der Stunde: AT&S 0.67%, Rutsch der Stunde: FACC -1.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: ams-Osram(1), Kontron(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.65%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.75%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: S Immo 0.45%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.54%

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)

      Mit dem Anstieg der Inflation steigen auch die Mieten. Das sorgt verständlicherweise für heftigen Diskussionsbedarf. Die Frage stellt sich aber natürlich auch, ob die Erhöhungen gerechtfertigt sind...

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published