05.05.2017
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Linz (pta006/05.05.2017/07:30) - - Umsatzerlöse steigen auf EUR 182,8 Mio. (Vj.: EUR 96,4 Mio.)
- EBITDA erreicht EUR 12,2 Mio. (Vj.: EUR 6,3 Mio.)
- Kontron liefert positive Ergebnisbeiträge
Die S&T AG (www.snt.at) hat im ersten Quartal 2017 mit der Konsolidierung der Kontron AG neue Umsatzhöchstwerte bei zugleich steigenden Ergebniskennziffern erwirtschaftet. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichsquartal 2016 von EUR 96,4 Mio. auf EUR 182,8 Mio. Die hohe Bruttomarge von 39,3% basiert vor allem auf dem geänderten Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Das EBITDA konnte von EUR 6,3 Mio. (Q1/2016) auf EUR 12,2 Mio. (Q1/2017) gesteigert werden, das Konzernergebnis erhöhte sich auf EUR 3,8 Mio. (Vj.: EUR 3,2 Mio.).
Der saisonal bedingt negative operative Cashflow verbesserte sich auf EUR -4,6 Mio. nach EUR -8,8 Mio. im Vergleichsquartal das Vorjahres. Die flüssigen Mittel betrugen zum 31.03. EUR 109,4 Mio. Die Net-Cash-Position betrugt EUR 16,4 Mio. (31.12.: 32,0 Mio.). Restrukturierungskosten der Kontron AG führten im ersten Quartal 2017 zu Cash-Abflüssen. Die Eigenkapitalquote lag im ersten Quartal mit 37,9% nach 36,0% zum Jahresende 2016 auf hohem Niveau.
Der Turnaround bei Kontron verläuft wie geplant, Kontron konnte im ersten Quartal 2017 bereits positive Gewinnbeiträge liefern. Maßnahmen zu Kostensenkungen in Höhe von EUR 18 Mio. jährlich wurden umgesetzt und führten im ersten Quartal 2017 bereits zu einer wesentlichen Reduktion der Aufwendungen. 2017 werden keine zusätzlichen Restrukturierungsaufwände erwartet. Zur Zeit hält S&T 36,3% der Kontron-Anteile, die Verschmelzung mit der S&T Deutschland Holding AG sollen die Kontron-Aktionäre auf der Hauptversammlung am 19. Juni 2017 beschliessen.
Mit Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal 2017 verbessert sich die Transparenz der Entwicklung im Lichte des fortgeschrittenen Turnarounds bei Kontron deutlich. In diesem Zusammenhang bestätigt das Management den Plan, die Umsätze der S&T AG 2017 auf EUR 860 bis 890 Mio. zu steigern. Das EBITDA von S&T soll 2017 deutlich auf über EUR 50 Mio. steigen. Für das Geschäftsjahr 2018 ist die Überschreitung der Umsatzmarke von 1 Milliarde EUR fest im Visier!
Über die S&T AG
Der Technologiekonzern S&T AG (www.snt.at, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT) ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit niedergelassen. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. 2016 ist S&T bei der Kontron AG - einem Weltmarktführer im Bereich Embedded Computer - eingestiegen und zählt nach dieser Transaktion mit einem weiter gewachsenen Portfolio an Eigentechnologie in den Bereichen Appliances, Cloud Security, Software und Smart Energy zu den international führenden Anbietern von Industrie-4.0- bzw. Internet-of-Things-Technologie.
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st_gut_unterwegs_und_vor_allem_mit_kontron_zufrieden
Aktien auf dem Radar:Frequentis, DO&CO, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Amag, Addiko Bank, ATX Prime, Andritz, RBI, Bawag, AT&S, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Warimpex, Rosenbauer, Semperit, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, Lenzing, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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05.05.2017, 3452 Zeichen
05.05.2017
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Linz (pta006/05.05.2017/07:30) - - Umsatzerlöse steigen auf EUR 182,8 Mio. (Vj.: EUR 96,4 Mio.)
- EBITDA erreicht EUR 12,2 Mio. (Vj.: EUR 6,3 Mio.)
- Kontron liefert positive Ergebnisbeiträge
Die S&T AG (www.snt.at) hat im ersten Quartal 2017 mit der Konsolidierung der Kontron AG neue Umsatzhöchstwerte bei zugleich steigenden Ergebniskennziffern erwirtschaftet. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichsquartal 2016 von EUR 96,4 Mio. auf EUR 182,8 Mio. Die hohe Bruttomarge von 39,3% basiert vor allem auf dem geänderten Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Das EBITDA konnte von EUR 6,3 Mio. (Q1/2016) auf EUR 12,2 Mio. (Q1/2017) gesteigert werden, das Konzernergebnis erhöhte sich auf EUR 3,8 Mio. (Vj.: EUR 3,2 Mio.).
Der saisonal bedingt negative operative Cashflow verbesserte sich auf EUR -4,6 Mio. nach EUR -8,8 Mio. im Vergleichsquartal das Vorjahres. Die flüssigen Mittel betrugen zum 31.03. EUR 109,4 Mio. Die Net-Cash-Position betrugt EUR 16,4 Mio. (31.12.: 32,0 Mio.). Restrukturierungskosten der Kontron AG führten im ersten Quartal 2017 zu Cash-Abflüssen. Die Eigenkapitalquote lag im ersten Quartal mit 37,9% nach 36,0% zum Jahresende 2016 auf hohem Niveau.
Der Turnaround bei Kontron verläuft wie geplant, Kontron konnte im ersten Quartal 2017 bereits positive Gewinnbeiträge liefern. Maßnahmen zu Kostensenkungen in Höhe von EUR 18 Mio. jährlich wurden umgesetzt und führten im ersten Quartal 2017 bereits zu einer wesentlichen Reduktion der Aufwendungen. 2017 werden keine zusätzlichen Restrukturierungsaufwände erwartet. Zur Zeit hält S&T 36,3% der Kontron-Anteile, die Verschmelzung mit der S&T Deutschland Holding AG sollen die Kontron-Aktionäre auf der Hauptversammlung am 19. Juni 2017 beschliessen.
Mit Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal 2017 verbessert sich die Transparenz der Entwicklung im Lichte des fortgeschrittenen Turnarounds bei Kontron deutlich. In diesem Zusammenhang bestätigt das Management den Plan, die Umsätze der S&T AG 2017 auf EUR 860 bis 890 Mio. zu steigern. Das EBITDA von S&T soll 2017 deutlich auf über EUR 50 Mio. steigen. Für das Geschäftsjahr 2018 ist die Überschreitung der Umsatzmarke von 1 Milliarde EUR fest im Visier!
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Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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