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25.04.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Petro Welt (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Ergebnis 2016: Petro Welt Technologies AG konnte Rentabilität signifikant verbessern

* Der Umsatz in Rubel stieg um 3,4 % trotz des Preisdrucks der Ölmultis.

* Eine positive operative und wirtschaftliche Entwicklung schuf eine solide Basis für die Verbesserung der Rentabilität.

* Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 25,3 % auf 26,8 %. Kombiniert mit der Festlegung angemessener finanzieller Obergrenzen resultierte dies in einer starken Cash-Position.

* Die liquiden Mittel stiegen von Januar bis Dezember um 182,1 % auf 113,7 Mio. EUR.

* Gestärkte Kapitalbasis: Die Eigenkapitalbasis stieg um 60,4 % - die Eigenkapitalquote lag bei 55,5 %.

* Die erworbenen kasachischen Betriebe trugen zur Erhöhung des Umsatzes und des Nettogewinns bei.

Wien, 25. April 2017 - Im Jahr 2016 konnte die an der Frankfurter Börse notierte Petro Welt Technologies AG, Wien, (vormals C.A.T. oil AG, Namensänderung am 23. August 2016) alle Margen deutlich verbessern. Die Umsätze in russischen Rubel stiegen 2016 um 3,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dieser Umsatzanstieg war hauptsächlich auf die Ausweitung des Programms zur Akquisition von Kunden im Segment "Drilling" und das Umsatzwachstum pro Auftrag im Segment "Well Services" zurückzuführen. In Euro gingen die Umsätze um 5,6 % zurück. Damit lag der Rückgang unter der Abwertung des Rubels, die im Jahresschnitt 9,5 % betrug. Im Jahr 2016 wurde ein Umsatz von insgesamt 304,4 Mio. EUR erzielt.

Das EBITDA betrug 81,5 Mio. EUR und das EBIT 39,7 Mio. EUR. Außerdem entwickelte sich der Umsatz erstmals stärker als die Umsatzkosten. In Kombination mit einer eingeschränkten Entwicklung der administrativen Ausgaben führte dies zu einem beachtlichen Wachstum der EBIT-Marge. Somit zeigte sich in Euro trotz der anhaltenden Abwertung des Rubels im Jahresschnitt ein beeindruckendes Wachstum des EBIT um 28,3 % und des Nettogewinns um 25,6 %.

Ein solides EBITDA in Höhe von 81,5 Mio. EUR im Jahr 2016 (2015: 81,5 Mio. EUR) sorgte für eine Verbesserung des operativen Cashflows von 67,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 78,4 Mio. EUR. Bis Ende 2016 konnte der Konzern den frei verfügbaren Cashflow (d. h. den nach den für die Aufrechterhaltung und Erweiterung der Produktionskapazität anfallenden Kosten verbleibenden Cashflow) auf 57,5 Mio. EUR verbessern.

Diese positive Entwicklung vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfelds ist auf die Bemühungen des Vorstands zurückzuführen, die Umsatzkosten zu optimieren, den Verwaltungs- und Finanzaufwand einzuschränken, die Synergien zwischen den Unternehmen der Petro Welt Technologies Gruppe zu stärken und den Anteil des Multi-Stage-Frackings zu erhöhen. Weitere Wachstumstreiber waren die geografische Ausweitung der Bohrtätigkeiten und die Akquisition eines Fracking-Unternehmens in Kasachstan im September 2016.

Die Eigenkapitalquote konnte von 48,3 % im Jahr 2015 auf 55,5 % im Jahr 2016 ausgebaut werden. Der Hauptgrund dafür war die Reduktion der Rückstellung für Währungsrisiken von 210,9 Mio. EUR im Jahr 2015 auf 148,6 Mio. EUR im Jahr 2016. Auch die langfristigen Aktiva der Petro Welt Technologies AG stiegen geringfügig um 8,8 %, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten deutlich um 51,3 % zunahmen. Das Eigenkapital des Konzerns stieg von 145,5 Mio. EUR zum Jahresende 2015 auf 233,3 Mio. EUR per 31. Dezember 2016. Mit Jahresende 2016 betrug die Nettofinanzverschuldung 35,9 Mio. EUR, was einer Nettoverschuldungsquote von 0,44 entspricht.

Akquisitionen

Die Petro Welt Technologies AG schloss die Übernahme der kasachischen Fracking-Tochter des kanadischen Ölfelddienstleisters Trican Well Service Ltd., Calgary, am 1. September 2016 ab. Das erworbene Unternehmen, das in Petro Welt Technologies Kazakhstan LLP umbenannt wurde, ist auf Fracking spezialisiert und betreut aktiv eine Reihe von internationalen und lokalen Kunden in Kasachstan. Die Integration der erworbenen Gesellschaft in die Konzernstruktur der Petro Welt Technologies AG wurde Ende des Jahres abgeschlossen.

"Wir sind uns dessen bewusst, dass internationale Diversifikation und ein breit gestreutes Portfolio für das heutige Marktumfeld unabdingbar sind", sagt Yury Semenov, CEO der Petro Welt Technologies AG, und fügt hinzu: "Jeder Schritt muss überprüft werden, und das Unternehmen sollte von jedem Schritt profitieren."

Ausblick für 2017

Das Management erwartet für 2017 Umsätze in Höhe von rund 335 bis 345 Mio. EUR und hofft, die verbesserte EBIT-Marge in der Größenordnung von 10 bis 12 % aufrechterhalten zu können. Dies wiederum könnte das Unternehmen in die Lage versetzen, im Jahr 2017 auch die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen aufrechtzuerhalten. Dieser Ausblick berücksichtigt keine eventuellen externen wirtschaftlichen Schocks oder Situationen höherer Gewalt.

Dividende

Nach eingehender Beratung schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat vor, den gesamten Gewinn auf das nächste Jahr zu übertragen und für 2016 keine Dividende auszugeben.

Öl, Bohrinsel, Meer © Josef Chladek/photaq.com



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Linke Politik zu Immobilien (Audio 10:56 #boersenradio)


26.04.2017

Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)

Betongold ist eines der liebsten Investments der Deutschen und die eigene Immobilie ein klassisches Lebensziel im Land der "Häuslebauer". Das ist jedoch teuer und in Ballungszentren sogar immer teurer. Deshalb steigen auch die Mieten. "Wohnen muss bezahlbar sein", fordert Linken-Vorsitzender Bernd Riexinger. Doch wie kann das erreicht werden? Und muss sich – mit Blick auf die Subprimekrise - jeder eine eigene Immobilie leisten können?

boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Bernd Riexinger, DIE LINKE

Länge Audio: 10:56

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    Das EBITDA betrug 81,5 Mio. EUR und das EBIT 39,7 Mio. EUR. Außerdem entwickelte sich der Umsatz erstmals stärker als die Umsatzkosten. In Kombination mit einer eingeschränkten Entwicklung der administrativen Ausgaben führte dies zu einem beachtlichen Wachstum der EBIT-Marge. Somit zeigte sich in Euro trotz der anhaltenden Abwertung des Rubels im Jahresschnitt ein beeindruckendes Wachstum des EBIT um 28,3 % und des Nettogewinns um 25,6 %.

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    Die Eigenkapitalquote konnte von 48,3 % im Jahr 2015 auf 55,5 % im Jahr 2016 ausgebaut werden. Der Hauptgrund dafür war die Reduktion der Rückstellung für Währungsrisiken von 210,9 Mio. EUR im Jahr 2015 auf 148,6 Mio. EUR im Jahr 2016. Auch die langfristigen Aktiva der Petro Welt Technologies AG stiegen geringfügig um 8,8 %, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten deutlich um 51,3 % zunahmen. Das Eigenkapital des Konzerns stieg von 145,5 Mio. EUR zum Jahresende 2015 auf 233,3 Mio. EUR per 31. Dezember 2016. Mit Jahresende 2016 betrug die Nettofinanzverschuldung 35,9 Mio. EUR, was einer Nettoverschuldungsquote von 0,44 entspricht.

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