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way to go (Christoph Sander)

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24.03.2017, 5425 Zeichen

Zu „Springbreak“ geht es für die Mehrzahl der US-College-StudentInnen in den Süden – so auch für uns! Ziel unseres zweiten Ferienwochenendes zu Semesterhalbzeit war mit Sacramento die Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien, um beim „Hornet Invite“ in die Outdoor-Season zu starten. Für mich hieß der Ausflug in die lower 48 mein Comeback auf der Rundbahn.

Mein letztes Bahnrennen war 25. Juni 2016. Macht schlappe 266 Tage!

Unglaublich! Dagegen waren die 100 Tage ohne Laufen ja fast ein Klacks…

Wie auch immer, die vergangenen Wochen liefen relativ gut – Wochenkilometer und Intensitäten mehrten sich, die Geschwindigkeiten wurden dementsprechend höher. Das Wichtigste: auch mein nicht mehr ganz so „pumperl-g’sunder“ Körper spielte gut mit und ich freute mich über gute Fortschritte.

Keine überragenden Geschichten und nichts, was ich nicht schon mal gemacht hätte – aber im Alter wird man scheinbar demütiger…

In Zahlen ausgedrückt: erstmals seit April 2016 lief ich wieder mehr als 100km pro Woche. Erstmals seit Juni 2016 wieder zwei Mal täglich. 1:50h wie vor rund zwei Wochen bin ich auch wohl seit dem Frankfurt Marathon 2015 nicht mehr gelaufen – damals als Pacemaker für Andrea Mayr aber wesentlich schneller (und erfolgreicher)…

In Summe schaffte ich auch dank viel Gymnastik so viele Trainingsstunden wie wohl überhaupt noch nie! Kommt natürlich auch auf die Zählweise drauf an.

Dementsprechend groß war meine Vorfreude auch vor dem ersten Wettkampf im New Balance Singlet für meine Uni hier in Anchorage. Das „Abschlussprogramm“ verlief auch vielversprechend und beim post-workout-treatment meinte ich doch glatt zu einem unserer Staff-Member: „felt good and I’m excited – and I think I’m finally painfree!“

Tja, falsch gedacht.

Self fulfilling prophecy!

Denn Mittwoch morgens einfach so mal aufgestanden und – auf gut wienerisch – g’scheite Schmerzen oberhalb der Patella gehabt! Warum auch nicht?! Jetzt ist es unten (Patellasehne, Anm.d.R.) gut, dann muss es oben weiter gehen…

Zwei lockere 10km-Läufchen brachten nicht viel Besserung (aber hey, immerhin gedoubled…) und dementsprechend ging es mit großer Vorfreude aber auch ordentlicher Verunsicherung nach Kalifornien.

In Sacramento war es konträr zu Alaska wunderbar grün, alles blühte und ich genoss das erste Mal „shorts & shirt“ beim Auslaufen nach 8h Anreise. Das war aber auch schon das einzige Glückgefühl des ersten Travelldays.

Zurück auf der Bahn tat der Oberschenkel-Ansatz immer noch weh, zudem fühlten sich die Spikes total ungewohnt an, die Luftfeuchtigkeit – in Anchorage haben wir sowas ja quasi nicht… – sowie die gut 20° die sich wie 35 anfühlten taten ihr Übriges dazu bei, dass ich mich alles andere als gut fühlte.

Auch der 300er in der geplanten (eher geschätzten…) Pace fühlte sich furchtbar an!

Naja, es war ja noch der Freitag zur „Anpassung“ und Regeneration da.

Lange Rede kurzer Sinn – der brachte auch keine Verbesserung! Ich wurde eher noch müder und kraftloser…

Am Samstag war ich dann zwar nicht nervös oder unlocker – aber Zuversicht gab es kaum noch. Die Beine schwer, der Schenkel schmerzend ging es kurz nach Highnoon bei windigem und schwülem Wetter an den Start – zuvor gab es auch noch massig Zeitplanverzögerungen. Aber all das war sowieso egal:

64,0″ und der Ofen war aus.

Ich konnte das Feld nicht halten. Keinen Druck ausüben.

Ich brachte meinen Schritt nicht auf die Bahn. War nicht im Rennen. Konnte nichts von dem auf den Treadmills in Alaska auf die Bahn umsetzen.

Ein trauriges Rennen.

Ein beschämendes Debüt für meine Uni.

Ein frustrierendes Comeback nach 266 Tagen.

Und dennoch: ich kann es a) nicht ändern und b) muss man nehmen was man kriegt!

Natürlich ist eine Leistung fast 25sec weg von der eigenen Bestleistung, also jener Zeit, die man selbst schon mal gelaufen ist und der eigene Körper somit im Stande ist zu leistn, total unterirdisch und indiskutabel!

Andererseits wiederum war es eben das erste echte Rennen seit 266 Tagen!

Das erste Mal in Spikes seit 266 Tagen – sieht man von den 6x150m + 300m am Donnerstag vor dem Rennen mal ab…

Zudem konnte ich durch die „Wehwehchen“ hier bis vor 6 Wochen im Grunde gar nicht normal laufen gehen und war von einer „normalen“ Trainingswoche in Relation weit mehr als 25sec entfernt…

Also, step-by-step heißt es weiterhin und auch die mieserable Zeit hinnehmen, annehmen und weiter machen.

Mit Blick nach vorne!

Morgen geht es bereits wieder weiter und wir besteigen erneut als Team – dieses Mal fast vollzählig! – ein Alaska Airlines Flugzeug und fliegen gen Süden nach Portland, von wo aus es weiter nach Salem bzw. Willamette geht.

Geplant sind erneut 1.500m als „Tempo-Spritze“ – gegebenenfalls, dass ich auch entsprechendes Tempo erreichen werde…

UND rund zwei Stunden später wage ich mich ohne echtes Hindernistraining erstmals an ein paar Runden über meine geliebten Böcke! Es wird sicherlich kein ganzer 3.000er werden, aber zumindest ein paar Runden im geplanten Tempo vom nächstwöchigen Steeple-Rennen in San Francisco!

Ich bin gespannt – und bete weiterhin jeden Abend dafür, dass mich meine Oberschenkel- oder doch Knie-Verletzung ebenso über Nacht wieder verlassen wird, wie sie gekommen ist.

Denn dann, ja dann… wer weiß, was dann dieses Mal herausschauen wird!

Viel schlechter von der Zeit her kann es ja im Grunde nicht mehr werden – also weiter, immer weiter am doch noch viel zacheren Weg zurück zu einer Normalform, als ich es gedacht hätte…

Im Original hier erschienen: way to go



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Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

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    Zu „Springbreak“ geht es für die Mehrzahl der US-College-StudentInnen in den Süden – so auch für uns! Ziel unseres zweiten Ferienwochenendes zu Semesterhalbzeit war mit Sacramento die Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien, um beim „Hornet Invite“ in die Outdoor-Season zu starten. Für mich hieß der Ausflug in die lower 48 mein Comeback auf der Rundbahn.

    Mein letztes Bahnrennen war 25. Juni 2016. Macht schlappe 266 Tage!

    Unglaublich! Dagegen waren die 100 Tage ohne Laufen ja fast ein Klacks…

    Wie auch immer, die vergangenen Wochen liefen relativ gut – Wochenkilometer und Intensitäten mehrten sich, die Geschwindigkeiten wurden dementsprechend höher. Das Wichtigste: auch mein nicht mehr ganz so „pumperl-g’sunder“ Körper spielte gut mit und ich freute mich über gute Fortschritte.

    Keine überragenden Geschichten und nichts, was ich nicht schon mal gemacht hätte – aber im Alter wird man scheinbar demütiger…

    In Zahlen ausgedrückt: erstmals seit April 2016 lief ich wieder mehr als 100km pro Woche. Erstmals seit Juni 2016 wieder zwei Mal täglich. 1:50h wie vor rund zwei Wochen bin ich auch wohl seit dem Frankfurt Marathon 2015 nicht mehr gelaufen – damals als Pacemaker für Andrea Mayr aber wesentlich schneller (und erfolgreicher)…

    In Summe schaffte ich auch dank viel Gymnastik so viele Trainingsstunden wie wohl überhaupt noch nie! Kommt natürlich auch auf die Zählweise drauf an.

    Dementsprechend groß war meine Vorfreude auch vor dem ersten Wettkampf im New Balance Singlet für meine Uni hier in Anchorage. Das „Abschlussprogramm“ verlief auch vielversprechend und beim post-workout-treatment meinte ich doch glatt zu einem unserer Staff-Member: „felt good and I’m excited – and I think I’m finally painfree!“

    Tja, falsch gedacht.

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    Zwei lockere 10km-Läufchen brachten nicht viel Besserung (aber hey, immerhin gedoubled…) und dementsprechend ging es mit großer Vorfreude aber auch ordentlicher Verunsicherung nach Kalifornien.

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    Zurück auf der Bahn tat der Oberschenkel-Ansatz immer noch weh, zudem fühlten sich die Spikes total ungewohnt an, die Luftfeuchtigkeit – in Anchorage haben wir sowas ja quasi nicht… – sowie die gut 20° die sich wie 35 anfühlten taten ihr Übriges dazu bei, dass ich mich alles andere als gut fühlte.

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