24.03.2017, 852 Zeichen
Rückblick:
Der DAX erholte sich vor allem gestern Nachmittag deutlich. Heute Morgen eröffnete der Index vorbörslich positiv und kletterte an den kurzfristigen Abwärtstrend seit 16. März. An diesem Trend scheiterte der Index zunächst.
Charttechnischer Ausblick (Stand 9:25 Uhr)
Der DAX dürfte kurzfristig weiter unter Druck stehen. Abgaben in Richtung 11.965 Punkte und damit an den kurzfristigen Aufwärtstrend sind dabei möglich. Ein neues Kaufsignal ergäbe sich erst, wenn der DAX das vorbörsliche Hoch bei 10.060 Punkten überwinden würde. In diesem Fall könnte der Index in Richtung 12.175 Punkte ansteigen.
Widerstände: 12.060+12.075+12.100+12.175
Unterstützungen: 12.000+11.965+11.927+11.900
Was noch interessant sein dürfte:
DAX – Seitwärtsbewegung voraus? (Deutsche Bank Morning Daily) (Charttechnik)
DAX – Neues Kaufsignal abgewendet (Deutsche Bank Morning Daily) (Charttechnik)
Fondsmanager Christian Burger, Spk. OÖ, läutet die Opening Bell für Dienstag
DAX – Angriff auf ein neues Jahreshoch? (Deutsche Bank Morning Daily) (Charttechnik)
Die 68fache Staatsmeisterin Judith Draxler-Hutter läutet die Opening Bell für Montag
DAX-Chartanalyse: Ein Schritt näher zum Allzeithoch (Andreas Mueller, Christoph Scherbaum)
DAX – Kleines Verkaufssignal (Deutsche Bank Morning Daily) (Charttechnik)
Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix
1.
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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