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Inbox: Wolford überarbeitet Planung und gibt interne Fehler zu


Wolford
Akt. Indikation:  1.00 / 2.50
Uhrzeit:  23:00:14
Veränderung zu letztem SK:  -30.00%
Letzter SK:  2.50 ( -7.41%)

17.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

9-Monatsbericht

* Umsatzminus von 7,5 % trotz Aufholeffekten im dritten Quartal
* Positives Q3-Ergebnis kann aufgelaufenen Verlust erwartungsgemäß nicht
 kompensieren
* Mittelfristplanung wird überarbeitet


Wien/Bregenz, 17. März 2017:Die an der Wiener Börse notierte Wolford AG hat in
den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Mai 2016 - Januar 2017)
einen Umsatz von 119,05 Mio. EUR erzielt. Er liegt damit um 7,5% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres, bereinigt um Währungseffekte insbesondere infolge
der Abwertung des britischen Pfund sind es 6,2%. 

Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr
zurückzuführen, das geprägt war von einem schwierigen Marktumfeld sowie von
internen Problemen in der Bedarfs- und Vertriebsplanung. Die Umsatzeinbußen
konnte Wolford im dritten Quartal nicht mehr aufholen, ungeachtet der im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 % höheren Umsatzerlöse. Im dritten Quartal
profitierten die Umsätze von einem verschobenen Liefertermin, einem immerhin
stabilen Weihnachtsgeschäft und einem leichten Umsatzanstieg im Januar.

Entsprechend stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf
3,53 Mio. EUR nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Damit konnten die
deutlichen Verluste im ersten Halbjahr jedoch nicht kompensiert werden: Nach den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt das EBIT 
-4,72 Mio. EUR nach +2,16 Mio. EUR im Vorjahr.

Schwaches Marktumfeld und interne Fehler

In den ersten neun Monaten gingen die Wolford-Umsätze im eigenen Retail-Geschäft
um -6,6 % zurück, im Wholesale-Geschäft belief sich der Umsatzrückgang auf -
7,3 %. Das eigene Online-Geschäft hingegen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr insgesamt um 4,4 % steigern.

Verantwortlich dafür sind neben einem schwachen Marktumfeld auch interne Fehler
bei der Neuorganisation des Warenmanagements im Retail, die eine mangelhaften
Bedarfsplanung und Flächenbewirtschaftung im ersten Halbjahr zur Folge hatte.
Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst- /
Winterkollektion führte dies einerseits zu erheblichen Umsatzeinbußen,
andererseits zu aufwändiger Nachproduktion und erhöhten Vorratsbeständen. Daraus
hat das Unternehmen inzwischen organisatorische Konsequenzen gezogen und zudem
das System der Warenlieferung komplett umgestellt: Ab Juni 2017 wird Wolford die
eigenen Retail-Standorte ebenso wie die Wholesale-Kunden monatlich mit neuen
Produkten beliefern, ausgenommen sind hier nur die Monate Mai und Dezember.

Negatives EBIT und Vorsteuerergebnis

Das operative Ergebnis (EBIT) betrug in den neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres -4,72 Mio. EUR nach einem positiven EBIT von 2,16 Mio. EUR im
Vorjahr.
Es ist geprägt von den schwachen Umsatzerlösen und einmaligen Restrukturierungs-
Aufwendungen in Höhe von 1,00 Mio. EUR für die Reorganisation des Vertriebs und
die Bündelung von administrativen Aufgaben.

Der Aufbau einer zentralen EMEA-Vertriebsplattform in Bregenz und Antwerpen ist
inzwischen abgeschlossen und erste positive Effekte auf Kostenseite sind bereits
spürbar. So sind die Personalkosten trotz Abfindungsaufwendungen im Zuge des
Abbaus von Verwaltungsposten in den europäischen Vertriebsregionen in den ersten
neun Monaten stabil geblieben. Wolford beschäftigt aktuell im
Neunmonatsdurchschnitt 1.555 Mitarbeiter (FTE) nach 1.574 Mitarbeiter in der
Vergleichsperiode des Vorjahres.

Negativ zu Buche schlugen jedoch zusätzliche Sondereffekte: Im Zuge der Vorsorge
für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz und des
Risikoabschlags für eine strittige Rückforderung gegenüber den US-Zollbehörden
erhöhten sich die sonstigen Kosten von 3,18 Mio. EUR auf 4,73 Mio. EUR.

Aufholeffekte im dritten Quartal

Im dritten Quartal steigen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 1.96 Mio. EUR auf 51,43 Mio. EUR. Das Umsatzplus von 4,0% ist zurückzuführen
auf einen von Q2 in Q3 verschobenen Warenliefertermin, ein immerhin stabiles
Weihnachtsgeschäft und einen leichten Umsatzanstieg im Januar. Entsprechend
stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf 3,53 Mio. EUR
nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal.

Eigenkapitalquote von 40%

Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 61,65 Mio. EUR (31. Januar 2016:
75,21 Mio. EUR), somit lag die Eigenkapitalquote bei 40 % (31. Januar 2016:
52 %). Die Nettoverschuldung stieg zum 31. Januar 2017 von 17,37 Mio. EUR auf
32,46 Mio. EUR, was einem Verschuldungsgrad (Gearing) von 53 % (31. Januar 2016:
23 %) entspricht. Wesentliche Ursachen sind die Entwicklung des Ergebnisses
sowie gestiegene Finanzverbindlichkeiten vor allem zur Finanzierung der
Vorratsbestände.

Ausblick

Die grundsätzliche Strategie von Wolford zur Steigerung der Umsätze und Erhöhung
der Profitabilität hat weiterhin Bestand. Die Gründe für die Umsatz- und
Ergebnisverluste im ersten Halbjahr sind analysiert und zu einem Gutteil auch
behoben. Zudem hat Wolford zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduktion
eingeleitet, bei gleichzeitigem Fokus auf Vertriebs-Initiativen zur
Umsatzsteigerung.

Dennoch kann das Unternehmen die Verluste aus dem ersten Halbjahr in diesem
Wirtschaftsjahr nicht mehr kompensieren, wie bereits Ende Januar kommuniziert.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einem operativen
Verlust zwischen -8,0 bis -10,0 Mio. EUR ohne eventuelle Bewertungseffekte,
die im Rahmen des Jahresabschlusses auftreten könnten.

Derzeit überarbeitet das Management die Mittelfristplanung und konzentriert sich
dabei in erster Linie auf die Schaffung der Voraussetzungen für eine Rückkehr
des Unternehmens in die Gewinnzone. Zeitgleich arbeitet Wolford an einer
nachhaltigen Finanzierungsstruktur mit einer entsprechend langfristigen
Finanzierung der Vermögenswerte. Details wird das Unternehmen baldmöglichst
veröffentlichen.

Der Bericht über die ersten drei Quartale 2016/17 ist unter company.wolford.com,
Rubrik Investor Relations abrufbar.

http://company.wolford.com/wp-content/uploads/2017/03/Wolford_Q3-Bericht_2016_17.pdf




                             05/16-01/17  05/15-01/16
Ertragskennzahlen                                          Vdg. in %     2015/16
Umsatz            in Mio. EUR      119,05       128,71           -8       162,40
EBIT              in Mio. EUR       -4,72         2,16         >100         1,55
Ergebnis vor
Steuern           in Mio. EUR       -5,33         1,39         >100         0,62
Ergebnis nach
Steuern           in Mio. EUR       -5,67         0,70         >100        -6,19
Investitionen     in Mio. EUR        6,10         5,24           16         7,30
Free Cashflow     in Mio. EUR      -10,33         1,10         >100        -2,35
Mitarbeiter (im
Durchschnitt)             FTE       1.555        1.574           -1        1.571





Bilanzkennzahlen               31.01.2017   31.01.2016    Vdg. in %   30.04.2016
Eigenkapital      in Mio. EUR       61,65        75,21          -18        68,15
Nettoverschuldung in Mio. EUR       32,46        17,37           87        20,86
Working Capital   in Mio. EUR       53,11        38,97           36        43,15
Bilanzsumme       in Mio. EUR      154,16       145,91            6       139,25
Eigenkapitalquote        in %          40           52          -23           49
Gearing                  in %          53           23         >100           31





                                05/16-01/17 05/15-01/16
Börsenkennzahlen                                            Vdg. in %    2015/16
Ergebnis je Aktie         in EUR       -1,15        0,14        >100       -1,26
Höchstkurs der Aktie      in EUR       26,01       25,48           2       25,48
Tiefstkurs der Aktie      in EUR       19,83       21,35          -7       21,35
Ultimokurs der Aktie      in EUR       21,00       25,05         -16       24,67
Gewichtete
Aktienanzahl             in Tsd.       4.912       4.912           0       4.912
Ultimo                   in Mio.
Börsenkapitalisierung        EUR      105,00      125,23         -16      123,35



Company im Artikel

Wolford

Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Wolford-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hauck & Aufhäuser und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Wolford Enjoy 2016 --> bit.ly/WolSS16 Source: http://facebook.com/WolfordFashion



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.

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    Star der Stunde: Strabag 0.87%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.8%

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    Inbox: Wolford überarbeitet Planung und gibt interne Fehler zu


    17.03.2017, 7983 Zeichen

    17.03.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    9-Monatsbericht

    * Umsatzminus von 7,5 % trotz Aufholeffekten im dritten Quartal
    * Positives Q3-Ergebnis kann aufgelaufenen Verlust erwartungsgemäß nicht
     kompensieren
    * Mittelfristplanung wird überarbeitet


    Wien/Bregenz, 17. März 2017:Die an der Wiener Börse notierte Wolford AG hat in
    den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Mai 2016 - Januar 2017)
    einen Umsatz von 119,05 Mio. EUR erzielt. Er liegt damit um 7,5% unter dem
    Vergleichswert des Vorjahres, bereinigt um Währungseffekte insbesondere infolge
    der Abwertung des britischen Pfund sind es 6,2%. 

    Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr
    zurückzuführen, das geprägt war von einem schwierigen Marktumfeld sowie von
    internen Problemen in der Bedarfs- und Vertriebsplanung. Die Umsatzeinbußen
    konnte Wolford im dritten Quartal nicht mehr aufholen, ungeachtet der im
    Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 % höheren Umsatzerlöse. Im dritten Quartal
    profitierten die Umsätze von einem verschobenen Liefertermin, einem immerhin
    stabilen Weihnachtsgeschäft und einem leichten Umsatzanstieg im Januar.

    Entsprechend stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf
    3,53 Mio. EUR nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Damit konnten die
    deutlichen Verluste im ersten Halbjahr jedoch nicht kompensiert werden: Nach den
    ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt das EBIT 
    -4,72 Mio. EUR nach +2,16 Mio. EUR im Vorjahr.

    Schwaches Marktumfeld und interne Fehler

    In den ersten neun Monaten gingen die Wolford-Umsätze im eigenen Retail-Geschäft
    um -6,6 % zurück, im Wholesale-Geschäft belief sich der Umsatzrückgang auf -
    7,3 %. Das eigene Online-Geschäft hingegen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum
    Vorjahr insgesamt um 4,4 % steigern.

    Verantwortlich dafür sind neben einem schwachen Marktumfeld auch interne Fehler
    bei der Neuorganisation des Warenmanagements im Retail, die eine mangelhaften
    Bedarfsplanung und Flächenbewirtschaftung im ersten Halbjahr zur Folge hatte.
    Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst- /
    Winterkollektion führte dies einerseits zu erheblichen Umsatzeinbußen,
    andererseits zu aufwändiger Nachproduktion und erhöhten Vorratsbeständen. Daraus
    hat das Unternehmen inzwischen organisatorische Konsequenzen gezogen und zudem
    das System der Warenlieferung komplett umgestellt: Ab Juni 2017 wird Wolford die
    eigenen Retail-Standorte ebenso wie die Wholesale-Kunden monatlich mit neuen
    Produkten beliefern, ausgenommen sind hier nur die Monate Mai und Dezember.

    Negatives EBIT und Vorsteuerergebnis

    Das operative Ergebnis (EBIT) betrug in den neun Monaten des laufenden
    Geschäftsjahres -4,72 Mio. EUR nach einem positiven EBIT von 2,16 Mio. EUR im
    Vorjahr.
    Es ist geprägt von den schwachen Umsatzerlösen und einmaligen Restrukturierungs-
    Aufwendungen in Höhe von 1,00 Mio. EUR für die Reorganisation des Vertriebs und
    die Bündelung von administrativen Aufgaben.

    Der Aufbau einer zentralen EMEA-Vertriebsplattform in Bregenz und Antwerpen ist
    inzwischen abgeschlossen und erste positive Effekte auf Kostenseite sind bereits
    spürbar. So sind die Personalkosten trotz Abfindungsaufwendungen im Zuge des
    Abbaus von Verwaltungsposten in den europäischen Vertriebsregionen in den ersten
    neun Monaten stabil geblieben. Wolford beschäftigt aktuell im
    Neunmonatsdurchschnitt 1.555 Mitarbeiter (FTE) nach 1.574 Mitarbeiter in der
    Vergleichsperiode des Vorjahres.

    Negativ zu Buche schlugen jedoch zusätzliche Sondereffekte: Im Zuge der Vorsorge
    für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz und des
    Risikoabschlags für eine strittige Rückforderung gegenüber den US-Zollbehörden
    erhöhten sich die sonstigen Kosten von 3,18 Mio. EUR auf 4,73 Mio. EUR.

    Aufholeffekte im dritten Quartal

    Im dritten Quartal steigen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
    um 1.96 Mio. EUR auf 51,43 Mio. EUR. Das Umsatzplus von 4,0% ist zurückzuführen
    auf einen von Q2 in Q3 verschobenen Warenliefertermin, ein immerhin stabiles
    Weihnachtsgeschäft und einen leichten Umsatzanstieg im Januar. Entsprechend
    stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf 3,53 Mio. EUR
    nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal.

    Eigenkapitalquote von 40%

    Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 61,65 Mio. EUR (31. Januar 2016:
    75,21 Mio. EUR), somit lag die Eigenkapitalquote bei 40 % (31. Januar 2016:
    52 %). Die Nettoverschuldung stieg zum 31. Januar 2017 von 17,37 Mio. EUR auf
    32,46 Mio. EUR, was einem Verschuldungsgrad (Gearing) von 53 % (31. Januar 2016:
    23 %) entspricht. Wesentliche Ursachen sind die Entwicklung des Ergebnisses
    sowie gestiegene Finanzverbindlichkeiten vor allem zur Finanzierung der
    Vorratsbestände.

    Ausblick

    Die grundsätzliche Strategie von Wolford zur Steigerung der Umsätze und Erhöhung
    der Profitabilität hat weiterhin Bestand. Die Gründe für die Umsatz- und
    Ergebnisverluste im ersten Halbjahr sind analysiert und zu einem Gutteil auch
    behoben. Zudem hat Wolford zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduktion
    eingeleitet, bei gleichzeitigem Fokus auf Vertriebs-Initiativen zur
    Umsatzsteigerung.

    Dennoch kann das Unternehmen die Verluste aus dem ersten Halbjahr in diesem
    Wirtschaftsjahr nicht mehr kompensieren, wie bereits Ende Januar kommuniziert.
    Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einem operativen
    Verlust zwischen -8,0 bis -10,0 Mio. EUR ohne eventuelle Bewertungseffekte,
    die im Rahmen des Jahresabschlusses auftreten könnten.

    Derzeit überarbeitet das Management die Mittelfristplanung und konzentriert sich
    dabei in erster Linie auf die Schaffung der Voraussetzungen für eine Rückkehr
    des Unternehmens in die Gewinnzone. Zeitgleich arbeitet Wolford an einer
    nachhaltigen Finanzierungsstruktur mit einer entsprechend langfristigen
    Finanzierung der Vermögenswerte. Details wird das Unternehmen baldmöglichst
    veröffentlichen.

    Der Bericht über die ersten drei Quartale 2016/17 ist unter company.wolford.com,
    Rubrik Investor Relations abrufbar.

    http://company.wolford.com/wp-content/uploads/2017/03/Wolford_Q3-Bericht_2016_17.pdf




                                 05/16-01/17  05/15-01/16
    Ertragskennzahlen                                          Vdg. in %     2015/16
    Umsatz            in Mio. EUR      119,05       128,71           -8       162,40
    EBIT              in Mio. EUR       -4,72         2,16         >100         1,55
    Ergebnis vor
    Steuern           in Mio. EUR       -5,33         1,39         >100         0,62
    Ergebnis nach
    Steuern           in Mio. EUR       -5,67         0,70         >100        -6,19
    Investitionen     in Mio. EUR        6,10         5,24           16         7,30
    Free Cashflow     in Mio. EUR      -10,33         1,10         >100        -2,35
    Mitarbeiter (im
    Durchschnitt)             FTE       1.555        1.574           -1        1.571





    Bilanzkennzahlen               31.01.2017   31.01.2016    Vdg. in %   30.04.2016
    Eigenkapital      in Mio. EUR       61,65        75,21          -18        68,15
    Nettoverschuldung in Mio. EUR       32,46        17,37           87        20,86
    Working Capital   in Mio. EUR       53,11        38,97           36        43,15
    Bilanzsumme       in Mio. EUR      154,16       145,91            6       139,25
    Eigenkapitalquote        in %          40           52          -23           49
    Gearing                  in %          53           23         >100           31





                                    05/16-01/17 05/15-01/16
    Börsenkennzahlen                                            Vdg. in %    2015/16
    Ergebnis je Aktie         in EUR       -1,15        0,14        >100       -1,26
    Höchstkurs der Aktie      in EUR       26,01       25,48           2       25,48
    Tiefstkurs der Aktie      in EUR       19,83       21,35          -7       21,35
    Ultimokurs der Aktie      in EUR       21,00       25,05         -16       24,67
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      Star der Stunde: Immofinanz 2.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.51%
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      Star der Stunde: Strabag 1%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(2), Immofinanz(2), voestalpine(1), Uniqa(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 1.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3.39%
      Star der Stunde: Strabag 0.87%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.8%

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