17.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wolford (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
9-Monatsbericht
* Umsatzminus von 7,5 % trotz Aufholeffekten im dritten Quartal
* Positives Q3-Ergebnis kann aufgelaufenen Verlust erwartungsgemäß nicht
kompensieren
* Mittelfristplanung wird überarbeitet
Wien/Bregenz, 17. März 2017:Die an der Wiener Börse notierte Wolford AG hat in
den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Mai 2016 - Januar 2017)
einen Umsatz von 119,05 Mio. EUR erzielt. Er liegt damit um 7,5% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres, bereinigt um Währungseffekte insbesondere infolge
der Abwertung des britischen Pfund sind es 6,2%.
Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr
zurückzuführen, das geprägt war von einem schwierigen Marktumfeld sowie von
internen Problemen in der Bedarfs- und Vertriebsplanung. Die Umsatzeinbußen
konnte Wolford im dritten Quartal nicht mehr aufholen, ungeachtet der im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 % höheren Umsatzerlöse. Im dritten Quartal
profitierten die Umsätze von einem verschobenen Liefertermin, einem immerhin
stabilen Weihnachtsgeschäft und einem leichten Umsatzanstieg im Januar.
Entsprechend stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf
3,53 Mio. EUR nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Damit konnten die
deutlichen Verluste im ersten Halbjahr jedoch nicht kompensiert werden: Nach den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt das EBIT
-4,72 Mio. EUR nach +2,16 Mio. EUR im Vorjahr.
Schwaches Marktumfeld und interne Fehler
In den ersten neun Monaten gingen die Wolford-Umsätze im eigenen Retail-Geschäft
um -6,6 % zurück, im Wholesale-Geschäft belief sich der Umsatzrückgang auf -
7,3 %. Das eigene Online-Geschäft hingegen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr insgesamt um 4,4 % steigern.
Verantwortlich dafür sind neben einem schwachen Marktumfeld auch interne Fehler
bei der Neuorganisation des Warenmanagements im Retail, die eine mangelhaften
Bedarfsplanung und Flächenbewirtschaftung im ersten Halbjahr zur Folge hatte.
Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst- /
Winterkollektion führte dies einerseits zu erheblichen Umsatzeinbußen,
andererseits zu aufwändiger Nachproduktion und erhöhten Vorratsbeständen. Daraus
hat das Unternehmen inzwischen organisatorische Konsequenzen gezogen und zudem
das System der Warenlieferung komplett umgestellt: Ab Juni 2017 wird Wolford die
eigenen Retail-Standorte ebenso wie die Wholesale-Kunden monatlich mit neuen
Produkten beliefern, ausgenommen sind hier nur die Monate Mai und Dezember.
Negatives EBIT und Vorsteuerergebnis
Das operative Ergebnis (EBIT) betrug in den neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres -4,72 Mio. EUR nach einem positiven EBIT von 2,16 Mio. EUR im
Vorjahr.
Es ist geprägt von den schwachen Umsatzerlösen und einmaligen Restrukturierungs-
Aufwendungen in Höhe von 1,00 Mio. EUR für die Reorganisation des Vertriebs und
die Bündelung von administrativen Aufgaben.
Der Aufbau einer zentralen EMEA-Vertriebsplattform in Bregenz und Antwerpen ist
inzwischen abgeschlossen und erste positive Effekte auf Kostenseite sind bereits
spürbar. So sind die Personalkosten trotz Abfindungsaufwendungen im Zuge des
Abbaus von Verwaltungsposten in den europäischen Vertriebsregionen in den ersten
neun Monaten stabil geblieben. Wolford beschäftigt aktuell im
Neunmonatsdurchschnitt 1.555 Mitarbeiter (FTE) nach 1.574 Mitarbeiter in der
Vergleichsperiode des Vorjahres.
Negativ zu Buche schlugen jedoch zusätzliche Sondereffekte: Im Zuge der Vorsorge
für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz und des
Risikoabschlags für eine strittige Rückforderung gegenüber den US-Zollbehörden
erhöhten sich die sonstigen Kosten von 3,18 Mio. EUR auf 4,73 Mio. EUR.
Aufholeffekte im dritten Quartal
Im dritten Quartal steigen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 1.96 Mio. EUR auf 51,43 Mio. EUR. Das Umsatzplus von 4,0% ist zurückzuführen
auf einen von Q2 in Q3 verschobenen Warenliefertermin, ein immerhin stabiles
Weihnachtsgeschäft und einen leichten Umsatzanstieg im Januar. Entsprechend
stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf 3,53 Mio. EUR
nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal.
Eigenkapitalquote von 40%
Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 61,65 Mio. EUR (31. Januar 2016:
75,21 Mio. EUR), somit lag die Eigenkapitalquote bei 40 % (31. Januar 2016:
52 %). Die Nettoverschuldung stieg zum 31. Januar 2017 von 17,37 Mio. EUR auf
32,46 Mio. EUR, was einem Verschuldungsgrad (Gearing) von 53 % (31. Januar 2016:
23 %) entspricht. Wesentliche Ursachen sind die Entwicklung des Ergebnisses
sowie gestiegene Finanzverbindlichkeiten vor allem zur Finanzierung der
Vorratsbestände.
Ausblick
Die grundsätzliche Strategie von Wolford zur Steigerung der Umsätze und Erhöhung
der Profitabilität hat weiterhin Bestand. Die Gründe für die Umsatz- und
Ergebnisverluste im ersten Halbjahr sind analysiert und zu einem Gutteil auch
behoben. Zudem hat Wolford zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduktion
eingeleitet, bei gleichzeitigem Fokus auf Vertriebs-Initiativen zur
Umsatzsteigerung.
Dennoch kann das Unternehmen die Verluste aus dem ersten Halbjahr in diesem
Wirtschaftsjahr nicht mehr kompensieren, wie bereits Ende Januar kommuniziert.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einem operativen
Verlust zwischen -8,0 bis -10,0 Mio. EUR ohne eventuelle Bewertungseffekte,
die im Rahmen des Jahresabschlusses auftreten könnten.
Derzeit überarbeitet das Management die Mittelfristplanung und konzentriert sich
dabei in erster Linie auf die Schaffung der Voraussetzungen für eine Rückkehr
des Unternehmens in die Gewinnzone. Zeitgleich arbeitet Wolford an einer
nachhaltigen Finanzierungsstruktur mit einer entsprechend langfristigen
Finanzierung der Vermögenswerte. Details wird das Unternehmen baldmöglichst
veröffentlichen.
Der Bericht über die ersten drei Quartale 2016/17 ist unter company.wolford.com,
Rubrik Investor Relations abrufbar.
http://company.wolford.com/wp-content/uploads/2017/03/Wolford_Q3-Bericht_2016_17.pdf
05/16-01/17 05/15-01/16
Ertragskennzahlen Vdg. in % 2015/16
Umsatz in Mio. EUR 119,05 128,71 -8 162,40
EBIT in Mio. EUR -4,72 2,16 >100 1,55
Ergebnis vor
Steuern in Mio. EUR -5,33 1,39 >100 0,62
Ergebnis nach
Steuern in Mio. EUR -5,67 0,70 >100 -6,19
Investitionen in Mio. EUR 6,10 5,24 16 7,30
Free Cashflow in Mio. EUR -10,33 1,10 >100 -2,35
Mitarbeiter (im
Durchschnitt) FTE 1.555 1.574 -1 1.571
Bilanzkennzahlen 31.01.2017 31.01.2016 Vdg. in % 30.04.2016
Eigenkapital in Mio. EUR 61,65 75,21 -18 68,15
Nettoverschuldung in Mio. EUR 32,46 17,37 87 20,86
Working Capital in Mio. EUR 53,11 38,97 36 43,15
Bilanzsumme in Mio. EUR 154,16 145,91 6 139,25
Eigenkapitalquote in % 40 52 -23 49
Gearing in % 53 23 >100 31
05/16-01/17 05/15-01/16
Börsenkennzahlen Vdg. in % 2015/16
Ergebnis je Aktie in EUR -1,15 0,14 >100 -1,26
Höchstkurs der Aktie in EUR 26,01 25,48 2 25,48
Tiefstkurs der Aktie in EUR 19,83 21,35 -7 21,35
Ultimokurs der Aktie in EUR 21,00 25,05 -16 24,67
Gewichtete
Aktienanzahl in Tsd. 4.912 4.912 0 4.912
Ultimo in Mio.
Börsenkapitalisierung EUR 105,00 125,23 -16 123,35
5838
wolford_uberarbeitet_planung_und_gibt_interne_fehler_zu
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)166568
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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17.03.2017, 7983 Zeichen
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* Umsatzminus von 7,5 % trotz Aufholeffekten im dritten Quartal
* Positives Q3-Ergebnis kann aufgelaufenen Verlust erwartungsgemäß nicht
kompensieren
* Mittelfristplanung wird überarbeitet
Wien/Bregenz, 17. März 2017:Die an der Wiener Börse notierte Wolford AG hat in
den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Mai 2016 - Januar 2017)
einen Umsatz von 119,05 Mio. EUR erzielt. Er liegt damit um 7,5% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres, bereinigt um Währungseffekte insbesondere infolge
der Abwertung des britischen Pfund sind es 6,2%.
Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr
zurückzuführen, das geprägt war von einem schwierigen Marktumfeld sowie von
internen Problemen in der Bedarfs- und Vertriebsplanung. Die Umsatzeinbußen
konnte Wolford im dritten Quartal nicht mehr aufholen, ungeachtet der im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 % höheren Umsatzerlöse. Im dritten Quartal
profitierten die Umsätze von einem verschobenen Liefertermin, einem immerhin
stabilen Weihnachtsgeschäft und einem leichten Umsatzanstieg im Januar.
Entsprechend stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf
3,53 Mio. EUR nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Damit konnten die
deutlichen Verluste im ersten Halbjahr jedoch nicht kompensiert werden: Nach den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt das EBIT
-4,72 Mio. EUR nach +2,16 Mio. EUR im Vorjahr.
Schwaches Marktumfeld und interne Fehler
In den ersten neun Monaten gingen die Wolford-Umsätze im eigenen Retail-Geschäft
um -6,6 % zurück, im Wholesale-Geschäft belief sich der Umsatzrückgang auf -
7,3 %. Das eigene Online-Geschäft hingegen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr insgesamt um 4,4 % steigern.
Verantwortlich dafür sind neben einem schwachen Marktumfeld auch interne Fehler
bei der Neuorganisation des Warenmanagements im Retail, die eine mangelhaften
Bedarfsplanung und Flächenbewirtschaftung im ersten Halbjahr zur Folge hatte.
Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst- /
Winterkollektion führte dies einerseits zu erheblichen Umsatzeinbußen,
andererseits zu aufwändiger Nachproduktion und erhöhten Vorratsbeständen. Daraus
hat das Unternehmen inzwischen organisatorische Konsequenzen gezogen und zudem
das System der Warenlieferung komplett umgestellt: Ab Juni 2017 wird Wolford die
eigenen Retail-Standorte ebenso wie die Wholesale-Kunden monatlich mit neuen
Produkten beliefern, ausgenommen sind hier nur die Monate Mai und Dezember.
Negatives EBIT und Vorsteuerergebnis
Das operative Ergebnis (EBIT) betrug in den neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres -4,72 Mio. EUR nach einem positiven EBIT von 2,16 Mio. EUR im
Vorjahr.
Es ist geprägt von den schwachen Umsatzerlösen und einmaligen Restrukturierungs-
Aufwendungen in Höhe von 1,00 Mio. EUR für die Reorganisation des Vertriebs und
die Bündelung von administrativen Aufgaben.
Der Aufbau einer zentralen EMEA-Vertriebsplattform in Bregenz und Antwerpen ist
inzwischen abgeschlossen und erste positive Effekte auf Kostenseite sind bereits
spürbar. So sind die Personalkosten trotz Abfindungsaufwendungen im Zuge des
Abbaus von Verwaltungsposten in den europäischen Vertriebsregionen in den ersten
neun Monaten stabil geblieben. Wolford beschäftigt aktuell im
Neunmonatsdurchschnitt 1.555 Mitarbeiter (FTE) nach 1.574 Mitarbeiter in der
Vergleichsperiode des Vorjahres.
Negativ zu Buche schlugen jedoch zusätzliche Sondereffekte: Im Zuge der Vorsorge
für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz und des
Risikoabschlags für eine strittige Rückforderung gegenüber den US-Zollbehörden
erhöhten sich die sonstigen Kosten von 3,18 Mio. EUR auf 4,73 Mio. EUR.
Aufholeffekte im dritten Quartal
Im dritten Quartal steigen die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 1.96 Mio. EUR auf 51,43 Mio. EUR. Das Umsatzplus von 4,0% ist zurückzuführen
auf einen von Q2 in Q3 verschobenen Warenliefertermin, ein immerhin stabiles
Weihnachtsgeschäft und einen leichten Umsatzanstieg im Januar. Entsprechend
stieg im dritten Quartal auch das operative Ergebnis (EBIT) auf 3,53 Mio. EUR
nach 2,44 Mio. EUR im Vorjahresquartal.
Eigenkapitalquote von 40%
Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 61,65 Mio. EUR (31. Januar 2016:
75,21 Mio. EUR), somit lag die Eigenkapitalquote bei 40 % (31. Januar 2016:
52 %). Die Nettoverschuldung stieg zum 31. Januar 2017 von 17,37 Mio. EUR auf
32,46 Mio. EUR, was einem Verschuldungsgrad (Gearing) von 53 % (31. Januar 2016:
23 %) entspricht. Wesentliche Ursachen sind die Entwicklung des Ergebnisses
sowie gestiegene Finanzverbindlichkeiten vor allem zur Finanzierung der
Vorratsbestände.
Ausblick
Die grundsätzliche Strategie von Wolford zur Steigerung der Umsätze und Erhöhung
der Profitabilität hat weiterhin Bestand. Die Gründe für die Umsatz- und
Ergebnisverluste im ersten Halbjahr sind analysiert und zu einem Gutteil auch
behoben. Zudem hat Wolford zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduktion
eingeleitet, bei gleichzeitigem Fokus auf Vertriebs-Initiativen zur
Umsatzsteigerung.
Dennoch kann das Unternehmen die Verluste aus dem ersten Halbjahr in diesem
Wirtschaftsjahr nicht mehr kompensieren, wie bereits Ende Januar kommuniziert.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einem operativen
Verlust zwischen -8,0 bis -10,0 Mio. EUR ohne eventuelle Bewertungseffekte,
die im Rahmen des Jahresabschlusses auftreten könnten.
Derzeit überarbeitet das Management die Mittelfristplanung und konzentriert sich
dabei in erster Linie auf die Schaffung der Voraussetzungen für eine Rückkehr
des Unternehmens in die Gewinnzone. Zeitgleich arbeitet Wolford an einer
nachhaltigen Finanzierungsstruktur mit einer entsprechend langfristigen
Finanzierung der Vermögenswerte. Details wird das Unternehmen baldmöglichst
veröffentlichen.
Der Bericht über die ersten drei Quartale 2016/17 ist unter company.wolford.com,
Rubrik Investor Relations abrufbar.
http://company.wolford.com/wp-content/uploads/2017/03/Wolford_Q3-Bericht_2016_17.pdf
05/16-01/17 05/15-01/16
Ertragskennzahlen Vdg. in % 2015/16
Umsatz in Mio. EUR 119,05 128,71 -8 162,40
EBIT in Mio. EUR -4,72 2,16 >100 1,55
Ergebnis vor
Steuern in Mio. EUR -5,33 1,39 >100 0,62
Ergebnis nach
Steuern in Mio. EUR -5,67 0,70 >100 -6,19
Investitionen in Mio. EUR 6,10 5,24 16 7,30
Free Cashflow in Mio. EUR -10,33 1,10 >100 -2,35
Mitarbeiter (im
Durchschnitt) FTE 1.555 1.574 -1 1.571
Bilanzkennzahlen 31.01.2017 31.01.2016 Vdg. in % 30.04.2016
Eigenkapital in Mio. EUR 61,65 75,21 -18 68,15
Nettoverschuldung in Mio. EUR 32,46 17,37 87 20,86
Working Capital in Mio. EUR 53,11 38,97 36 43,15
Bilanzsumme in Mio. EUR 154,16 145,91 6 139,25
Eigenkapitalquote in % 40 52 -23 49
Gearing in % 53 23 >100 31
05/16-01/17 05/15-01/16
Börsenkennzahlen Vdg. in % 2015/16
Ergebnis je Aktie in EUR -1,15 0,14 >100 -1,26
Höchstkurs der Aktie in EUR 26,01 25,48 2 25,48
Tiefstkurs der Aktie in EUR 19,83 21,35 -7 21,35
Ultimokurs der Aktie in EUR 21,00 25,05 -16 24,67
Gewichtete
Aktienanzahl in Tsd. 4.912 4.912 0 4.912
Ultimo in Mio.
Börsenkapitalisierung EUR 105,00 125,23 -16 123,35
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