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"Trump lässt Wall-Street von der Leine!" - Banken explodieren! (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Donald Trump, Christopher Halloran / Shutterstock.com, Christopher Halloran / Shutterstock.com

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.02.2017, 3976 Zeichen

Mit einem entsprechenden Dekret, welches am Freitag im Weißen Haus von Donald Trump unterzeichnet wurde, möchte der neue US-Präsident das Finanzmarkt-Regulierungsgesetz „Dodd-Frank“, welches unter Obama 2010 eingeführt wurde, revidieren. Der US-Bankensektor explodiert!

Der frisch gewählte Präsident Donald Trump unterzeichnete am Freitag ein Dekret zur Revision des sogenannten „Dodd-Frank Acts“, welche den US-(Investment-)Banken höhere Eigenkapitalquoten vorschreibt. Vor allem beim „Eigen- und Kredit-Handel“ der Banken schreibt das Gesetz eine höhere Eigenkapitaldeckung vor und reguliert insgesamt das Investmentbanking der US-Großbanken.

Darüber hinaus legte der unter Obama 2010 eingeführte „Dodd-Frank Act“ den Grundstein für die die Einrichtung der US-Behörde für Verbraucherschutz im Finanzwesen (CFPB), welche die Interessen von Kleinanlegern und Verbrauchern vertritt und folglich als Regulierungsbehörde auftritt.

Die Obama-Administration hatte das Finanzmarkt-Regulierungsgesetz als Reaktion auf die „Subprime Krise“ und die darauffolgende „Rettung der Wall-Street mit US-Steuergeldern“ eingeführt, um zu verhindern, dass die US-Geldinstitute unverhältnismäßig hohe Risiken eingehen, welche zu einer (erneuten) Finanzkrise führen könnten.

Die Kritik von Donald Trump an dem „Dodd-Frank Act“, es behindere die Kreditvergabe an Unternehmen, ist (laut Experten) nicht komplett von der Hand zu weisen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass eben auch die Eigenkapital-Regelungen im Bereich des Investmentbankings gelockert werden.

Zugespitzt könnte man also sagen: „Donald Trump lässt die Wall-Street wieder von der Leine!“

Die Aktien der US-Großbanken reagieren heute mit Kursaufschlägen zwischen drei und fünf Prozent. Am stärksten können die Papiere von Morgan Stanley zulegen, welche zur Stunde rund 5,5 % im Plus notieren. Daher wird die Morgan-Stanley Aktie im Folgenden exemplarisch analysiert.

Technische Analysen und Informationen zu den (guten) Quartals-Zahlen von Wells Fargo, JP Morgan und der Bank of America finden Sie hier. Die Papiere von Goldman Sachs und der Citigroup wurden kürzlich in dem Artikel GOLDMAN SACHS und CITIGROUP – Was „der Markt“ morgen erwartet… besprochen.

Morgan Stanley – Mit Trump und extrem starken Q4-Zahlen in Richtung neuer Hochs?

Das Finanzinstitut Morgan Stanley selbst, sowie die sehr guten Q4- und Gesamtjahreszahlen 2016 wurden ausführlich in dem Artikel MORGAN STANLEY – Nach Gewinnverdopplung mit 3 % Kurs-Verlust?!? am 17.01.2017 besprochen und analysiert.

Bezüglich der Finanz-Ergebnisse schrieb Ich damals u.a. Folgendes:

(…) Im abgelaufenen vierten Quartal 2016 konnte die US-Investmentbank den Überschuss von 750 Mio. auf knapp 1,5 Mrd. USD verdoppeln. Dies entspricht einem Gewinn je Anteilsschein von 0,81 USD, womit die Analystenschätzungen von 0,65 USD deutlich übertroffen werden konnten. Die Erträge konnten gegenüber dem Vorjahresquartal um ca. 17 % auf 9,02 Mrd. USD gesteigert werden. Auch diese Kennzahl lag klar über dem Experten-Konsens von 8,50 Mrd. USD.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 verdiente Morgan Stanley unter dem Strich rund 5,5 Mrd. USD, was ca. drei Prozent weniger als 2015 war. Die Umsatzerlöse sanken, verglichen mit 2015, um ein Prozent (leicht) auf 34,60 Mrd. USD. (…)

Im Anschluss entwickelte sich die Aktie gemäß dem vorgegebenen Fahrplan und steht dank der heutigen Kursgewinn kurz vor einem neuen Allzeithoch.

Mit einem Bruch des bisherigen Alltimehighs bei 44,60 USD könnten schnelle Kursgewinne bis an das Projektionsniveau bei ca. 48,00 USD die Folge sein. Mittelfristig wurde ein solches prozyklisches Kaufsignal enormes Potenzial bis an die obere „Trendbegrenzung“ bei derzeit 55,00 USD freisetzen.

Bärische Signale, welche eine größere Konsolidierung einleiten könnten, würden erst unterhalb des EMA50  (derzeit bei rund 41,00 USD) vorliegen. Bis dahin bleibt das Chartbild (stark) bullisch.

Autor: Heinz Rabauer, Technischer Analyst bei GodmodeTrader.de

 


(06.02.2017)

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    Der frisch gewählte Präsident Donald Trump unterzeichnete am Freitag ein Dekret zur Revision des sogenannten „Dodd-Frank Acts“, welche den US-(Investment-)Banken höhere Eigenkapitalquoten vorschreibt. Vor allem beim „Eigen- und Kredit-Handel“ der Banken schreibt das Gesetz eine höhere Eigenkapitaldeckung vor und reguliert insgesamt das Investmentbanking der US-Großbanken.

    Darüber hinaus legte der unter Obama 2010 eingeführte „Dodd-Frank Act“ den Grundstein für die die Einrichtung der US-Behörde für Verbraucherschutz im Finanzwesen (CFPB), welche die Interessen von Kleinanlegern und Verbrauchern vertritt und folglich als Regulierungsbehörde auftritt.

    Die Obama-Administration hatte das Finanzmarkt-Regulierungsgesetz als Reaktion auf die „Subprime Krise“ und die darauffolgende „Rettung der Wall-Street mit US-Steuergeldern“ eingeführt, um zu verhindern, dass die US-Geldinstitute unverhältnismäßig hohe Risiken eingehen, welche zu einer (erneuten) Finanzkrise führen könnten.

    Die Kritik von Donald Trump an dem „Dodd-Frank Act“, es behindere die Kreditvergabe an Unternehmen, ist (laut Experten) nicht komplett von der Hand zu weisen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass eben auch die Eigenkapital-Regelungen im Bereich des Investmentbankings gelockert werden.

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