30.01.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Erste Erste-Filiale vor 90 Jahren in Wien eröffnet
Die Erste Bank wurde 1819 gegründet und hatte ihren Stammsitz die ersten Jahre in der Pfarrkanzlei der Wiener Leopoldskirche im 2. Wiener Gemeindebezirk. Im Jahr 1825 übersiedelte die Zentrale an ihre bekannte Adresse am Graben 21.
Erste Filialen im Jänner 1927
Bis zum Jahr 1927 gab es aber abseits der Zentrale keine Filialen. Erst im Jänner 1927 wurden in der Mariahilfer Straße 60 und in der Hietzinger Hauptstraße 4 die ersten Stadtfilialen eröffnet. Kurz darauf folgten zwei weitere Standorte in der Brunnengasse und der Währinger Straße. Maßgeblich für das Filialprogramm war die Einführung des Weltspartages 1925, der eine neue Spareuphorie in Wien auslöste. Außerdem begannen auch andere Banken über ihre Zentralen hinaus in den Bezirken Zweigstellen zu eröffnen. Bis zum Beginn der 1960er Jahre wurden über 30 weitere Erste-Filialen eröffnet. Außerdem hat man in der Zeit nach und nach alle bestehenden Filialen umgebaut, erweitert oder auf neue Standorte verlegt.
Dynamische Entwicklung
Das Filialnetz hat sich seit damals dynamisch entwickelt und sich immer dorthin verändert, wo die Kunden sind. „Filialen wird es auch in 10 Jahren noch geben. Der persönliche Kontakt bleibt trotz Digitalisierung wichtig“, ist Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank, überzeugt. In den letzten Jahren wurden viele Filialen nach neuem Konzept modernisiert und es gab besonders an stark frequentierten Orten wie Bahnhöfen und Einkaufszentren Neueröffnungen von Service-Filialen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und so haben in Wien in den meisten Erste-Filialen bereits zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet. Bis 2019 wird das Filialnetz der Erste Bank im neuen Stil weiter umgebaut. Die nächsten großen Beratungszentren für Privat- und Firmenkunden werden in Wien, Niederösterreich und im Burgenland entstehen. Insgesamt hat die Erste Bank aktuell in diesem Gebiet 166 Filialen und OMV-Bankstellen.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Erste Erste-Filiale vor 90 Jahren in Wien eröffnet
Die Erste Bank wurde 1819 gegründet und hatte ihren Stammsitz die ersten Jahre in der Pfarrkanzlei der Wiener Leopoldskirche im 2. Wiener Gemeindebezirk. Im Jahr 1825 übersiedelte die Zentrale an ihre bekannte Adresse am Graben 21.
Erste Filialen im Jänner 1927
Bis zum Jahr 1927 gab es aber abseits der Zentrale keine Filialen. Erst im Jänner 1927 wurden in der Mariahilfer Straße 60 und in der Hietzinger Hauptstraße 4 die ersten Stadtfilialen eröffnet. Kurz darauf folgten zwei weitere Standorte in der Brunnengasse und der Währinger Straße. Maßgeblich für das Filialprogramm war die Einführung des Weltspartages 1925, der eine neue Spareuphorie in Wien auslöste. Außerdem begannen auch andere Banken über ihre Zentralen hinaus in den Bezirken Zweigstellen zu eröffnen. Bis zum Beginn der 1960er Jahre wurden über 30 weitere Erste-Filialen eröffnet. Außerdem hat man in der Zeit nach und nach alle bestehenden Filialen umgebaut, erweitert oder auf neue Standorte verlegt.
Dynamische Entwicklung
Das Filialnetz hat sich seit damals dynamisch entwickelt und sich immer dorthin verändert, wo die Kunden sind. „Filialen wird es auch in 10 Jahren noch geben. Der persönliche Kontakt bleibt trotz Digitalisierung wichtig“, ist Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank, überzeugt. In den letzten Jahren wurden viele Filialen nach neuem Konzept modernisiert und es gab besonders an stark frequentierten Orten wie Bahnhöfen und Einkaufszentren Neueröffnungen von Service-Filialen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und so haben in Wien in den meisten Erste-Filialen bereits zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet. Bis 2019 wird das Filialnetz der Erste Bank im neuen Stil weiter umgebaut. Die nächsten großen Beratungszentren für Privat- und Firmenkunden werden in Wien, Niederösterreich und im Burgenland entstehen. Insgesamt hat die Erste Bank aktuell in diesem Gebiet 166 Filialen und OMV-Bankstellen.
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