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Silvesterläufe 2016 (Österreichischer Leichtathletik-Verband)

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31.12.2016, 5315 Zeichen

Internationaler Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach 2016

Kenia dominierte bei Frauen und Männern

Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt konnten die Athleten aus Afrika nicht aufhalten: Angela Jemesunde Tanui und Victor Chumo aus Kenia gewannen die Eliteläufe beim Int. Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach. Bei der 36. Auflage der Veranstaltung – zum 20. Mal in Peuerbach – sportelten 800 Aktive ins Neue Jahr.

Elitelauf Männer:
Kenia oder Deutschland? So lautete die Frage in den letzten zwei Jahren, in denen sich Victor Chumo (Kenia) und Richard Ringer (Deutschland) jedes Mal ein erbittertes Duell um den Sieg im Lauf der Asse der Männer lieferten. Ex aequo 2014, Chumo 2015, so die Bilanz daraus. Heuer sollte auch Cornelius Kangogo, Sieger 2013, im Kampf um den Sieg mitmischen.

Dass im prognostizierten Dreikampf lange Zeit auch drei Österreicher ganz vorne mitmischten, war die Überraschung des Tages und spornte auch das Publikum zu Höchstleistungen beim Anfeuern an. Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Andreas Vojta (team2012.at) und Christian Steinhammer (USKO Melk) machten ihr Versprechen war, das Favoritentrio unter Druck zu setzen und sich im Team zu einer guten Leistung zu verhelfen. Fünf von acht Runden hielt sich das rot-weiß-rote Trio in der Spitzengruppe, die mit einer extrem schnellen ersten Runde das Rennen eröffnete.

„Wir werden jetzt so kräftig anfeuern, dass sich die Läufer selber nicht mehr atmen hören“, motivierte Ex-Läufer und ÖLV Teamleiter Lauf Günther Weidlinger das Publikum, das zwischendurch auch die Stadionwelle passend zum Silvestertag zur „Donauwelle“ machte.

Nach sechs von acht Runden hatte das Favoritentrio es geschafft, sich von der Konkurrenz zu lösen. Letztlich lief Victor Chumo (Kenia) als Ersterins Ziel, vor Richard Ringer (Deutschland), und Cornelius Kangogo (Kenia). Vierter wurde überraschend der Serbe Elzan Bibic – er ist Serbischer 1500-Meter-Meister 2016 -, Rang fünf holte sich der Deutsche Timo Benitz, ebenfalls regierender 1500-Meter-Meister seines Landes. Dahinter reihten sich die Österreicher ein: 6. Andreas Vojta, 7. Valentin Pfeil, 8. Christian Steinhammer

Elitelauf Frauen:

Bei den Frauen lief die Serbin Amela Terzic, Peuerbach-Siegerin von 2012 und 2013, die ersten Runden Seite an Seite mit der Kenianerin Angela Jemesunde Tanui. Erst kurz vor der Schlussrunde verschärfte Tanui das Tempo und schaffte es damit, sich von ihrer Konkurrentin abzusetzen und sich den Sieg im Lauf der Asse zu holen. Tanui war erst drei Tage vor dem Rennen verpflichtet worden, nachdem sich Vorjahressiegerin und Streckenrekordhalterin Alice Aprot Nawowuna als Top-Favoritin beim Abschlusstraining für Peuerbach verletzt hatte.
Tanui und Terzic konnten sich von Beginn an vom Rest des Feldes absetzen. Die Tschechin Eva Vrabcova-Nyvltova sicherte sich den dritten Platz im Alleingang, in der Vierergruppe hinter ihr blieb die Oberösterreicherin  Andrea Mayr (SVS-Leichtathletik) in Lauerstellung. Groß war der Jubel im Publikum, als Mayr als Vierte in die Zielgerade einlief und sich damit eine Top-Platzierung im Spitzenfeld sicherte. „Ich freue mich wahnsinnig“ zeigte sich die 6-fache Weltmeisterin im Berglauf überglücklich, nachdem sie sich neben Siegerin Tanui vom Publikum feiern ließ. „Es war hart, aber mir war klar, dass ich Gas geben muss, bevor es die anderen machen“, so Mayr. Die zweite Österreicherin im Feld,  Nada-Ina Pauer (SVS-Leichtathletik), belegte Rang 9.

Als beste Nation im Lauf der Asse wurde Kenia geehrt. Bei der neuen Nationenwertung ging es nicht um Platzierungen, dafür um jede Sekunde: Addiert wurden die Laufzeiten der jeweils schnellsten Frau und des schnellsten Mannes pro Land. Rang zwei ging daher an Serbien, Rang drei an Österreich – dank Andrea Mayr und Andreas Vojta.

Zum Jubiläum in Peuerbach liefen sich exakt 800 Teilnehmer in Richtung 2017 warm. Das war auch nötig, denn bei minus 5 Grad Celsius war Bewegung durchaus gefragt.  350 davon waren in den Nachwuchsbewerben aktiv, womit sich der Int. Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach einmal als attraktive Laufveranstaltung vom Knirps bis zum Weltklasseathleten präsentierte.
Zu einer Sturzorgie kam es im „Sportradl Mountainbike Kriterium“, einem Mountainbike-Rennen, das ebenfalls auf der Laufstrecke ausgetragen wurde. Gleich in der ersten von acht Runden kamen mehrere Fahrer zu Sturz, das Rennen konnte aber dennoch fortgesetzt werden. Als Sieger ging Andreas Silberbauer vom Team Sportradl hervor.

Die kompletten Ergebnisse des Silvesterlaufs in Peuerbach.

Fotos: Photo PLOHE

 

Silvesterlauf Wels 2016

Jürgen Aigner (LAG Genböck Haus Ried) gewann den Audi Silvester-Racer Bewerb über 5km in 15:43 vor Alexander Bründl in 15:47 und Raphael Holzinger in 16:01. Bei den Frauen gewann Bernadette Schuster (SK VÖEST) in 17:36 vor Anna Przybilla (TriTeam Wels) in 18:14 und Lena Baumgartner.

Silvesterlauf Wels 2016 - Ergebnisse

Silvesterlauf Wien 2016

Lena Millonig (ULC Riverside Mödling) holte sich den Gesamtsieg bei den Frauen beim zahlenmäßig größten Silvesterlauf in Österreich, beim Wiener Silvesterlauf um die Ringstraße über ca. 5,3km in 18:32. Bei den Herren gewann der Argentinier Thomas-Miguel Kieffer in 16:49 unter 3305 Teilnehmern vor Mario Bauerfeind (KUS ÖBV Proteam) in 16:54 und Peter-Daniel Herman aus Rumänien in 16:57.

Silvesterlauf Wien 2016 - Ergebnisse

Im Original hier erschienen: Silvesterläufe 2016



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    „Wir werden jetzt so kräftig anfeuern, dass sich die Läufer selber nicht mehr atmen hören“, motivierte Ex-Läufer und ÖLV Teamleiter Lauf Günther Weidlinger das Publikum, das zwischendurch auch die Stadionwelle passend zum Silvestertag zur „Donauwelle“ machte.

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    Bei den Frauen lief die Serbin Amela Terzic, Peuerbach-Siegerin von 2012 und 2013, die ersten Runden Seite an Seite mit der Kenianerin Angela Jemesunde Tanui. Erst kurz vor der Schlussrunde verschärfte Tanui das Tempo und schaffte es damit, sich von ihrer Konkurrentin abzusetzen und sich den Sieg im Lauf der Asse zu holen. Tanui war erst drei Tage vor dem Rennen verpflichtet worden, nachdem sich Vorjahressiegerin und Streckenrekordhalterin Alice Aprot Nawowuna als Top-Favoritin beim Abschlusstraining für Peuerbach verletzt hatte.
    Tanui und Terzic konnten sich von Beginn an vom Rest des Feldes absetzen. Die Tschechin Eva Vrabcova-Nyvltova sicherte sich den dritten Platz im Alleingang, in der Vierergruppe hinter ihr blieb die Oberösterreicherin  Andrea Mayr (SVS-Leichtathletik) in Lauerstellung. Groß war der Jubel im Publikum, als Mayr als Vierte in die Zielgerade einlief und sich damit eine Top-Platzierung im Spitzenfeld sicherte. „Ich freue mich wahnsinnig“ zeigte sich die 6-fache Weltmeisterin im Berglauf überglücklich, nachdem sie sich neben Siegerin Tanui vom Publikum feiern ließ. „Es war hart, aber mir war klar, dass ich Gas geben muss, bevor es die anderen machen“, so Mayr. Die zweite Österreicherin im Feld,  Nada-Ina Pauer (SVS-Leichtathletik), belegte Rang 9.

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