19.10.2016, 12956 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44).
Marketmaker (7030CHCE): Ich kaufe BMW Aktien, da ich hoffe, daß ein charttechnischer Ausbruch nach oben in Kürze statt findet! (19.10. 14:04)
financebros (FCG00002): Die am heutigen Tage ausbezahlte Dividende beläuft sich in Summe auf 23€. (19.10. 13:57)
Nebenwerte (MSTECDAX): Relativ günstige Bewertung, hohe Dividendenrendite und jetzt Wacgstumsfantasie durch Einstieg in das IP-TV Geschäfts. (19.10. 13:51)
Junolyst (19920415): > Kauf < Zalando überrascht mal wieder alle positiv. So könnte man die gestern Abend veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal kurzum zusammenfassen. Mit einem Umsatzwachstum von 16-18% hat sich die Dynamik im dritten Quartal zwar verlangsamt, mit Blick auf das Ergebnis (bereinigtes EBIT) konnten jedoch deutliche Verbesserungen erzielt werden. Nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 24 Mio. € zu Buche stand, konnte dieses nun auf 8-25 Mio. € deutlich verbessert werden. Auf Basis dessen hat das Unternehmen seine Umsatzprognose von 20-25% am oberen Ende bestätigt und die ber. EBIT-Prognose von bisher 4,0 - 5,5% auf 5,0 - 6,0% erhöht, nachdem diese erst zum Halbjahr von 3,0 - 4,5% erhöht wurde. Damit bleiben die Aussichten für die Aktie zumindest kurzfristig weiterhin sehr gut und der Kurs sollte in Richtung 40€ steigen können. Fundamental ist die Aktie dagegen weiterhin sehr ambitioniert bewertet. http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/zalando-vorlaeufige-zahlen-zalando-steigert-konzernumsatz-dritten-quartal-auf-millionen-euro-bei-bereinigter-ebitmarge-und-erhoeht-gewinnprognose-fuer-gesamtjahr-auf/?newsID=967187 (19.10. 13:01)
Junolyst (19920415): > Kauf < Die Aktie wurde letzte Woche in das Wikifolio aufgenommen, nachdem bekannt wurde, dass sich die östereichische S&T AG mit knapp 30% an Kontron beteiligt. Dabei hat das Unternehmen rund 3,60€ je Aktie bezahlt im Rahmen einer Umplatzierung von den bisherigen Großaktionären. Da dies auf Basis des aktuellen Kurses von rund 3,00€ etwa 20% höher liegt, ist die Spekulation, dass sich der Aktienkurs in diese Kursregion bewegt. Hinzu kommt, dass Vorstandsmitglied Hr. Daugaard Ende Juli zu ca. 2,50€ für rund 175.000€ Aktien gekauft hatte. Es handelt sich hierbei lediglich um eine kurzfristige Tradingposition im Wikifolio. (19.10. 12:53)
Haussi (HAUVVI): AT&S hat die Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2016/2017 gesenkt. Das Umsatzwachstum soll nun bei 4-6% (nach 10-12%) und die EBIT-Marge bei 15-16% (statt bisher 18-20%) liegen. Hauptverantwortlich dafür ist ein früher als geplanter Start der neuen Technologiegeneration im Kerngeschäft Mobile Devices & Substrates und dafür erforderlichen Anpassungen der Produktionsanlagen. Dazu läuft auch die Produktion von IC-Substraten im neuen Werk in Chongqing langsamer als geplant an. Die Substrate sollen Halbleiter mit der Leiterplatte verbinden. Die Aktie reagierte mit einem deutlichen Minus auf die Mitteilung! (19.10. 12:14)
Haussi (HAUVVI): AT&S hat die Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2016/2017 gesenkt. Das Umsatzwachstum soll nun bei 4-6% (nach 10-12%) und die EBIT-Marge bei 15-16% (statt bisher 18-20%) liegen. Hauptverantwortlich dafür ist ein früher als geplanter Start der neuen Technologiegeneration im Kerngeschäft Mobile Devices & Substrates und dafür erforderlichen Anpassungen der Produktionsanlagen. Dazu läuft auch die Produktion von IC-Substraten im neuen Werk in Chongqing langsamer als geplant an. Die Substrate sollen Halbleiter mit der Leiterplatte verbinden. Die Aktie reagierte mit einem deutlichen Minus auf die Mitteilung! (19.10. 12:14)
Adamantium (ADAMANT): Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden. (19.10. 12:08)
Adamantium (WF000013): Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden. (19.10. 12:07)
Adamantium (WFSANITA): Weiterer Erfolg für die deutsche Biotech-Szene. Paion hat am Dienstagabend auf dem American-College-of-Gastroenterology-(ACG)-2016-Meeting in Las Vegas starke Daten für Remimazolam präsentiert. Bei Remimazolam handelt es sich um ein innovatives, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum und –Anästhetikum. Vorläufige Daten, die Paion bereits Mitte Juni veröffentlicht hatte, wurden damit bestätigt. Die Phase-3-Studie wurde mit insgesamt 461 Patienten in 13 US-Studienzentren durchgeführt und diente dazu, die Wirksamkeit und Sicherheit von Remimazolam im Vergleich zu Placebo (und mit Midazolam als Ergänzungsmedikation) bei Koloskopie-Patienten zu untersuchen. Der primäre Endpunkt der Studie war aus folgenden Endpunkten zusammengesetzt: keine Notwendigkeit für Ergänzungsmedikation, komplette Durchführung des Eingriffs und nicht mehr als fünf Top-up-Dosen innerhalb von 15 Minuten. Der primäre Endpunkt wurde bei 91,3 Prozent der Patienten in der Remimazolam-Gruppe und 1,7 Prozent in der Placebo-Gruppe (einschließlich Midazolam als Ergänzungsmedikation) erreicht. Es gab keine therapiebedingten schwerwiegenden, unerwünschten Nebenwirkungen in der Studie. Hypotonie trat bei 44,3 Prozent der Remimazolam-Patienten und bei 47,5 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auf und machte den Großteil der Nebenwirkungen in allen Studiengruppen aus. Prof. Douglas Rex fasste zusammen: "Remimazolam, unter Aufsicht eines Endoskopikers verabreicht, scheint für Kurzsedierungen in der Koloskopie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Phase-3-Studie sicher und wirksam zu sein. Wir haben signifikante Unterschiede in der jeweiligen Dauer von Verabreichung bis Wirkeintritt, der Erholungszeit sowie bis zur Wiederherstellung der kognitiven Funktionen und weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Midazolam oder Placebo gesehen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit der Verabreichung von Fentanyl (Schmerzmittel bei Narkosen) in der Remimazolam-Gruppe am niedrigsten. Rückeroberung der 3-Euro-Marke Die Aktie von Paion hat sich seit Juli bereits verdoppelt. Am Dienstag wurden einige Anleger im Vorfeld der Daten jedoch nervös und es kam zu größeren Kursturbulenzen bis teilweise in den Bereich von 2,50 Euro. Am Morgen zeigt sich der Wert aber bereits wieder deutlich erholt. Die Aktie gewinnt mehr als sechs Prozent auf 3,07 Euro. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den Ausbruch über die 3-Euro-Marke zu bestätigen. Gelingt dies, sind die nächsten Kursziele bei 3,50 Euro. Noch einen Euro höher wartet das Mehrjahreshoch. Auch dieses könnte angesichts der starken Ergebnisse durchaus in den kommenden Monaten wieder in Angriff genommen werden. (19.10. 12:07)
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