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30.09.2016, 9849 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44).

Daimler 
-0.92%

Richardsson (HURACAN): Auch hier die negativ Einflüsse der DB zu spüren. Daimler hat einen realistischen Wert bei 74€ also einiges an Aufholchancen. (30.09. 13:03) 

>> mehr comments zu Daimler: www.boerse-social.com/launch/aktie/daimler_ag

 

Münchener Rück 
-0.74%

Richardsson (HURACAN): Munich Re wurde heute durch die Sorgen um die DB runtergezogen und meiner Ansicht nach in Folge einer starken Überreaktion in den ersten Stunden über 2% ins - gedrückt. Dieser Wert hat sich innerhalb der nächsten Stunden wieder eingependelt und uns ein bisschen Rendite ermöglicht. (30.09. 13:02) 

 

K+S 
0.39%

JagodeInvest (LTVPAJ1): Der Kursverfall in den jüngsten Tagen wurde erneut zu einem Einstieg bei 16,447 € genutzt; 20.000 Stück werden nachgekauft. (30.09. 13:01) 

 

Deutsche Bank 
-1.72%

Tenbaggers (FV007): No Brainer (30.09. 12:58) 

>> mehr comments zu Deutsche Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_bank_ag

 

Nestlé 
-0.63%

PK0101 (1986PK): In Fußballsprache: Abwehrspieler (30.09. 12:29) 

>> mehr comments zu Nestlé: www.boerse-social.com/launch/aktie/nestle_sa

 

Symrise 
-0.22%

PK0101 (1986PK): Die Produktpolitik, das Management, die soliden Zahlen sowie die Wachstumsaussichten überzeugen. Langfristig ist Symrise ein Kandidat für den DAX. (30.09. 12:28) 

>> mehr comments zu Symrise: www.boerse-social.com/launch/aktie/symrise

 

Commerzbank 
-3.48%

Brich (BRICH63): KORRIGIERT-Commerzbank rechnet mit zweijähriger Durststrecke (Berichtigt im letzten Satz des ersten Absatzes die Jahreszahl in 2019 (nicht 2010)) Frankfurt, 30. Sep (Reuters) - Der Umbau der Commerzbank <> wird sich nach den Erwartungen des Vorstands erst 2019 in den Geschäftszahlen niederschlagen. "2017 und 2018 sind zwei Übergangsjahre, die durch niedrige Rentabilität gekennzeichnet sind", sagte Finanzvorstand Stephan Engels am Freitag in Frankfurt. Auf die beiden Jahre werden die 1,1 Milliarden Euro Aufwand verteilt, den die zweitgrößte deutsche Bank unter anderem für den Abbau von bis zu 9600 Stellen eingeplant hat. Auf der Kostenseite sind laut Engels erst 2019 spürbare Entlastungen zu erwarten. Vorstandschef Martin Zielke sagte, die Commerzbank habe auf die niedrigen Zinsen reagieren müssen. "Unsere Profitabilität ist zu niedrig. Und diese Situation wird sich, wenn wir nichts tun, weiter verschärfen." Das Geschäftsmodell sei zu komplex, die Strukturen seien nicht effizient genug und die Kosten damit zu hoch. "Unser Geschäftsmodell ist nur dann zukunftsfähig, wenn wir uns auf das besinnen, was wir besser können als der Markt. Bereiche, in denen wir nur 'mitspielen', sind nicht zukunftsfähig." Deshalb ziehe sich die Commerzbank aus Teilen des Investmentbanking zurück, sagte Zielke laut Redetext. "Wir werden uns von Geschäften, bei denen wir keinen Bezug zu unseren Kernkunden haben, trennen." (30.09. 11:24) 

>> mehr comments zu Commerzbank: www.boerse-social.com/launch/aktie/commerzbank_ag

 

Deutsche Bank 
-1.72%

Brich (BRICH63): WDHLG-TOP-THEMA-Dt. Bank unter Druck - Konzernchef warnt vor Panik (Berichtigt Wochentag im zweiten Satz in Freitag (nicht Montag)) * Papiere von Deutschlands größtem Geldhaus fallen unter zehn Euro * Cryan: Es gibt Kräfte, die Vertrauen in uns schwächen wollen * Bankenkontrolleure sehen keinen Grund zur Panik * Einige Hedgefonds ziehen Mittel von Konten des Instituts ab - von Andreas Kröner Frankfurt, 30. Sep (Reuters) - Die Deutsche Bank<> kommt nicht zur Ruhe. Weil einige Hedgefonds Gelder bei Deutschlands größtem Geldhaus abgezogen haben, fielen die Aktien des Instituts am Freitag in der Spitze um neun Prozent auf das neue Rekordtief von 9,90 Euro. Mehrere Bankenaufseher und Vorstandschef John Cryan warnten davor, deshalb in Panik zu verfallen. Am Markt seien derzeit Kräfte unterwegs, die das Vertrauen in die Bank schwächen wollten, schrieb Cryan in einem Brief an die rund 100.000 Mitarbeiter des Instituts. "Unsere Aufgabe ist es nun dafür zu sorgen, dass diese verzerrte Außenwahrnehmung unser Tagesgeschäft nicht stärker beeinflusst." Die Deutsche Bank verfüge über ein starkes Fundament, erklärte Cryan. "Wir erfüllen alle aktuellen Eigenkapitalanforderungen und sind bei unserem Umbau im Plan." Die Markt- und Kreditrisiken seien deutlich reduziert worden. "Zu keinem Zeitpunkt in den vergangenen zwei Jahrzehnten war die Deutsche Bank, was ihre Bilanz angeht, so sicher wie heute." Mit Liquiditätsreserven von mehr als 215 Milliarden Euro - das sind fast vier mal so viel wie Ende 2008 - habe das Geldhaus "einen überaus komfortablen Puffer." Ähnlich äußerte sich EZB-Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger. "Die Banken sind heute im Schnitt sehr viel besser kapitalisiert als vor der Krise, und auch bei der Aufsicht hat sich viel getan", sagte Lautenschläger der "Börsen-Zeitung". Zwei andere Bankenaufseher sagten der Nachrichtenagentur Reuters, es gebe keinen Anlass für Panik. An der fundamentalen Lage der Deutschen Bank habe sich in der zurückliegenden Woche nichts geändert. Ein Sprecher des Finanzministeriums wollte sich "zu irgendwelchen Spekulationen über die Deutsche Bank" nicht äußern. Eine Regierungssprecherin ergänzte, in einem Telefonat von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit US-Präsident Barack Obama sei die Bank kein Thema gewesen. UNSICHERHEIT WEGEN US-STRAFE Die Deutsche Bank steht wegen niedriger Zinsen, eines kostspieligen Konzernumbaus und Hunderten Rechtsstreitigkeiten seit Jahren unter Druck. Vor zwei Wochen spitzte sich die Lage zu, als das US-Justizministerium für das Institut wegen Tricksereien auf dem amerikanischen Immobilienmarkt eine Strafe von 14 Milliarden Dollar aufrief. Experten und die Bank selbst gehen jedoch davon aus, dass diese Summe im Zuge der Verhandlungen noch deutlich gedrückt werden kann. "Die Ungewissheit über den Ausgang unseres Rechtsverfahrens in den Vereinigten Staaten ist kein Grund für diesen Druck auf unseren Aktienkurs, wenn wir die Vergleiche direkter Wettbewerber als Grundlage nehmen", schrieb Cryan in seinem Mitarbeiterbrief. Die Marktreaktionen angesichts der drohenden US-Strafe seien übertrieben, erklärten auch die Analysten von Credit Suisse. Allerdings könne für die Bank durch andere Rechtsstreitigkeiten - beispielsweise Geldwäschevorwürfe in Russland - weiterer Gegenwind entstehen. "EIN WAHRNEHMUNGSPROBLEM - KEINE FRAGE" Die Deutsche-Bank-Aktie, die am Freitagmorgen erstmals unter die Marke von zehn Euro fiel, erholte sich im Tagesverlauf wieder etwas. Am Mittag notierte sie noch rund vier Prozent schwächer bei 10,45 Euro. Auslöser für den Kursrutsch war, dass einige Hedgefonds dem Institut den Rücken gekehrt haben. Ein großer Hedgefonds in Asien habe in den vergangenen beiden Tagen Sicherheiten von rund 50 Millionen Dollar bei der Deutschen Bank abgezogen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen Reuters. Ein anderer Investor beobachte die Lage und denke darüber nach, einen kleinen Betrag abzuziehen. Insgesamt seien aber nur wenige der rund 800 Hedgefonds betroffen, mit denen die Deutsche Bank Geschäfte mache, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Aus seiner Sicht ist es nicht ungewöhnlich, dass diese Gelder hin- und herschieben. Das ganze dürfe nicht überbewertet werden, erklärte auch ein Händler einer japanischen Bank. "Wir haben keinerlei Hinweise darauf, dass irgendjemand aufgehört hat, im Interbankenmarkt Geschäfte mit der Deutschen Bank zu machen." Marktteilnehmern zufolge gibt es zudem einige Hedgefonds, die auf einen Kursverfall des Instituts wetten. Deutsche Bank-Chef Cryan erklärte, die Berichte über den Abgang von einigen wenigen Hedgefonds sorgten "zu Unrecht für weitere Unruhe. Wir sollten das einmal im Gesamtbild betrachten. Insgesamt hat die Deutsche Bank mehr als 20 Millionen Kunden." Der für das Hedgefonds-Geschäft zuständige Deutsche-Bank-Manager Barry Bausano sagte dem Sender CNBC, seine Abteilung sei "immer noch sehr profitabel", habe aber "ein Wahrnehmungsproblem - keine Frage." Ähnlich äußerte sich der Chef der Vermögensverwaltung, Fabrizio Campelli. "Natürlich fragen einige unserer Kunden, was gerade mit der Deutschen Bank los ist. Wir erklären ihnen dann, dass wir besser dastehen als es von außen wahrgenommen wird", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Auffällige Abflüsse von Kundengeldern gebe es nicht. (30.09. 11:24) 

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Commerzbank 
-3.48%

Einhorn (X720GRAD): Commerzbank AG | Kauf | 850Stk | 5,502€ | PERFORMANCE Einstieg in Commerzbank mit vergleichsweise hoher Gewichtung von knapp 5% am Gesamtportfolio. Die Position soll nur kurz gehalten werden und ist Spekulation, dass die hohen Abschläge der letzen Tage korrigiert werden, bzw. sich die Geschichte um die Deutsche Bank über das Wochenende und die kommende Woche (KW) etwas entschärft. _ Einhorn (30.09. 10:50) 

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Ströer 
-2.41%

PropertyHerb (GEZA2410): Für Stroer spricht eine marktdominierende Stellung, der in den letzten Monaten rechts stark gesunkene Kurs sowie die hervorragenden Zukunftsaussichten, starken Wachstumsraten und die soliden Fundamentaldaten. (30.09. 10:43) 

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Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

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"Unsere Aufgabe ist es nun dafür zu sorgen, dass diese verzerrte Außenwahrnehmung unser Tagesgeschäft nicht stärker beeinflusst." Die Deutsche Bank verfüge über ein starkes Fundament, erklärte Cryan. "Wir erfüllen alle aktuellen Eigenkapitalanforderungen und sind bei unserem Umbau im Plan." Die Markt- und Kreditrisiken seien deutlich reduziert worden. "Zu keinem Zeitpunkt in den vergangenen zwei Jahrzehnten war die Deutsche Bank, was ihre Bilanz angeht, so sicher wie heute." Mit Liquiditätsreserven von mehr als 215 Milliarden Euro - das sind fast vier mal so viel wie Ende 2008 - habe das Geldhaus "einen überaus komfortablen Puffer." Ähnlich äußerte sich EZB-Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger. "Die Banken sind heute im Schnitt sehr viel besser kapitalisiert als vor der Krise, und auch bei der Aufsicht hat sich viel getan", sagte Lautenschläger der "Börsen-Zeitung". Zwei andere Bankenaufseher sagten der Nachrichtenagentur Reuters, es gebe keinen Anlass für Panik. An der fundamentalen Lage der Deutschen Bank habe sich in der zurückliegenden Woche nichts geändert. Ein Sprecher des Finanzministeriums wollte sich "zu irgendwelchen Spekulationen über die Deutsche Bank" nicht äußern. Eine Regierungssprecherin ergänzte, in einem Telefonat von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit US-Präsident Barack Obama sei die Bank kein Thema gewesen. UNSICHERHEIT WEGEN US-STRAFE Die Deutsche Bank steht wegen niedriger Zinsen, eines kostspieligen Konzernumbaus und Hunderten Rechtsstreitigkeiten seit Jahren unter Druck. Vor zwei Wochen spitzte sich die Lage zu, als das US-Justizministerium für das Institut wegen Tricksereien auf dem amerikanischen Immobilienmarkt eine Strafe von 14 Milliarden Dollar aufrief. Experten und die Bank selbst gehen jedoch davon aus, dass diese Summe im Zuge der Verhandlungen noch deutlich gedrückt werden kann. "Die Ungewissheit über den Ausgang unseres Rechtsverfahrens in den Vereinigten Staaten ist kein Grund für diesen Druck auf unseren Aktienkurs, wenn wir die Vergleiche direkter Wettbewerber als Grundlage nehmen", schrieb Cryan in seinem Mitarbeiterbrief. Die Marktreaktionen angesichts der drohenden US-Strafe seien übertrieben, erklärten auch die Analysten von Credit Suisse. Allerdings könne für die Bank durch andere Rechtsstreitigkeiten - beispielsweise Geldwäschevorwürfe in Russland - weiterer Gegenwind entstehen. "EIN WAHRNEHMUNGSPROBLEM - KEINE FRAGE" Die Deutsche-Bank-Aktie, die am Freitagmorgen erstmals unter die Marke von zehn Euro fiel, erholte sich im Tagesverlauf wieder etwas. Am Mittag notierte sie noch rund vier Prozent schwächer bei 10,45 Euro. Auslöser für den Kursrutsch war, dass einige Hedgefonds dem Institut den Rücken gekehrt haben. Ein großer Hedgefonds in Asien habe in den vergangenen beiden Tagen Sicherheiten von rund 50 Millionen Dollar bei der Deutschen Bank abgezogen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen Reuters. Ein anderer Investor beobachte die Lage und denke darüber nach, einen kleinen Betrag abzuziehen. Insgesamt seien aber nur wenige der rund 800 Hedgefonds betroffen, mit denen die Deutsche Bank Geschäfte mache, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Aus seiner Sicht ist es nicht ungewöhnlich, dass diese Gelder hin- und herschieben. Das ganze dürfe nicht überbewertet werden, erklärte auch ein Händler einer japanischen Bank. "Wir haben keinerlei Hinweise darauf, dass irgendjemand aufgehört hat, im Interbankenmarkt Geschäfte mit der Deutschen Bank zu machen." Marktteilnehmern zufolge gibt es zudem einige Hedgefonds, die auf einen Kursverfall des Instituts wetten. Deutsche Bank-Chef Cryan erklärte, die Berichte über den Abgang von einigen wenigen Hedgefonds sorgten "zu Unrecht für weitere Unruhe. Wir sollten das einmal im Gesamtbild betrachten. Insgesamt hat die Deutsche Bank mehr als 20 Millionen Kunden." Der für das Hedgefonds-Geschäft zuständige Deutsche-Bank-Manager Barry Bausano sagte dem Sender CNBC, seine Abteilung sei "immer noch sehr profitabel", habe aber "ein Wahrnehmungsproblem - keine Frage." Ähnlich äußerte sich der Chef der Vermögensverwaltung, Fabrizio Campelli. "Natürlich fragen einige unserer Kunden, was gerade mit der Deutschen Bank los ist. Wir erklären ihnen dann, dass wir besser dastehen als es von außen wahrgenommen wird", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Auffällige Abflüsse von Kundengeldern gebe es nicht. (30.09. 11:24) 

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