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Ich verrate Ihnen meinen Aktientipp (Tim Schäfer)

Bild: © photaq / Drastil, Charts Trading

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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24.09.2016, 4844 Zeichen

Mich fragen oft Leute nach Aktientipps. Es fällt mir eigentlich leicht. Ich lebe seit über zehn Jahren in New York. Ich habe so einiges erlebt, was an der Wall Street passiert. Selbstverständlich erlebte ich auch den Finanzkollaps vor acht Jahren. Wenn Sie so wollen, machte ich die guten wie die schlechten Zeiten mit.

Wie lautet nun mein Aktientipp? Nein, es ist kein Pennystock. Es ist Berkshire Hathaway. Die Aktie wird unterhalb des 1,4-fachen Buchwerts gehandelt, was moderat ist. Sie müssen nicht die Original-Aktie kaufen, die mittlerweile fast 200.000 Euro das Stück kostet. Es geht auch die B-Aktie, die bei 129 Euro notiert.

Als 24-jähriger hat Warren Buffett das Handwerk als Analyst gelernt. Sein erster Chef an der Wall Street war sein ehemaliger Finanzprofessor Benjamin Graham von der Columbia University. (Harvard lehnte Buffett als Student ab, er war der Elitehochschule nicht schlau genug.) Von Graham lernte Buffett, wie Value Investing funktioniert. Im Laufe der Zeit perfektionierte Buffett die Strategie. Als 31-jähriger begann Buffett, die Textilmühle Berkshire Hathaway zu kaufen.

Kern seiner Value-Strategie ist es, in Krisen beziehungsweise Rezessionen günstig Aktien von Erfolgsunternehmen an der Börse abzustauben. Am besten beschreibt Graham in seinem Buch wie das antizyklische Investieren funktioniert. Ich würde es beschreiben als ein Schwimmen gegen die Strömung. Oder immer entgegengesetzt zur Meute zu rennen. Sein Buch kann ich jedem nur ans Herz legen. Es ist eines der besten Bücher, die es im Finanzbereich gibt: „Intelligent Investieren: Der Bestseller über die richtige Anlagestrategie

Mit der Berkshire-Aktie konnten Sie im Schnitt über 20 Prozent annulliert verdienen. Und das über 50 Jahre lang. Ohne dabei enorme Risiken einzugehen. Aus der einstigen maroden Textilfirma ist einer der wertvollsten Konzerne der Welt herangereift. Der Börsenwert beläuft sich heute auf 360 Milliarden Dollar. Nur wenige Unternehmen sind wertvoller. Pro Jahr wirft Berkshire 15 Milliarden Dollar free Cashflow ab. Im Monat sind es deutlich über eine Milliarde Dollar. Es ist eine Gelddruckmaschine. Das Geld reinvestiert der Börsenaltmeister stetig. Es ist aus einem Schneeball eine Lawine geworden.

Seine Anleger behandelt das Finanzgenie wie seine Freunde. Er ist fair. Er kassiert keine üppigen Gehälter, sondern ist immer bodenständig geblieben. Buffett ist vermutlich der beste Anleger aller Zeiten, doch er wurde nie gierig. Er hat hohe ethische Standards. Ich sehe wenig Risiken, zumal er sich sehr konservativ und umsichtig verhält. Seine Kriegskasse ist immer proppenvoll.

Der 86-jährige hat schon zwei Nachfolger für das Managen des Investmentportfolios bestimmt. Für die Zeit nach seinem Tod hat er im Grunde genommen schon fast alles vorbereitet. Es ist jedenfalls für eine Übergabe in ruhigen Bahnen gesorgt. Zumindest scheint es so zu sein.

Ich habe ein Berkshire-Aktienpaket aufgebaut. Es ist meine Altersvorsorge. Um meine Rente mache ich mir daher keine Sorgen mehr. Ich stocke hin und wieder das Berkshire-Paket auf. Ich gebe kein Stück mehr her. Ich halte die Dinger für die Ewigkeit. Mit diesen Aktien im Depot kann ich wie ein Baby schlafen.

Todd Combs, ein Nachfolger Buffetts, ist gerade in den Aufsichtsrat von JP Morgan Chaseeingerückt. JP Morgan Chase ist eine der mächtigsten Banken der Welt. Am Stammsitz von Berkshire, im verschlafenen Omaha in Nebraska, ist ein riesiges Netzwerk entstanden.

Von Buffett können Sie übrigens auch von seiner Sparsamkeit lernen. Er kaufte immer gerne Gebrauchtwagen. Er zahlte Cash. Er vermied den Kauf von Neuwagen. Er verzichtet auf das Leasing/Finanzieren. Viele Konsumenten kaufen dagegen ein Auto auf Pump und müssen jeden Monat 350 bis 500 Euro für den Wagen bezahlen. Dieses Geld ist besser in der Altersvorsorge aufgehoben.

Von Buffett können Sie außerdem lernen, wie wichtig es sein kann, sich in Finanzdingen auszukennen. Wenn Sie gewisse Grundkenntnisse haben, kann Ihnen das schon sehr viel „Mehr-Rendite“ bringen. Eine Grundformel gilt für Buffett schon immer: Gebe weniger aus, als Du einnimmst.

Buffett und sein Geschäftspartner Charlie Munger raten Studenten gerne (grob aus meiner Erinnerung): Passe in der Schule/Uni auf. Studiere, was Dich begeistert. Suche Dir einen Arbeitgeber aus, den Du sehr schätzt. Bleibe stets ehrlich.

Lebe unterhalb Deiner Verhältnisse. Spare. Investiere. Kaufe kostengünstige ETFs auf den S&P-500-Index. Meide Schulden. Oder limitiere Schulden so stark wie möglich. Mache das Investieren ein paar Dekaden lang. Und Du hast irgendwann in absehbarer Zeit ausgesorgt.

Wenn Du früh genug anfängst, Geld zu investieren (also wenn Du Anfang 20 bist) brauchst Du nicht in Panik verfallen, wie es andere tun, wenn sie 40 oder 50 Jahre alt werden und nichts bis dahin gespart haben.

Im Original hier erschienen: Ich verrate Ihnen meinen Aktientipp


(24.09.2016)

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    Wie lautet nun mein Aktientipp? Nein, es ist kein Pennystock. Es ist Berkshire Hathaway. Die Aktie wird unterhalb des 1,4-fachen Buchwerts gehandelt, was moderat ist. Sie müssen nicht die Original-Aktie kaufen, die mittlerweile fast 200.000 Euro das Stück kostet. Es geht auch die B-Aktie, die bei 129 Euro notiert.

    Als 24-jähriger hat Warren Buffett das Handwerk als Analyst gelernt. Sein erster Chef an der Wall Street war sein ehemaliger Finanzprofessor Benjamin Graham von der Columbia University. (Harvard lehnte Buffett als Student ab, er war der Elitehochschule nicht schlau genug.) Von Graham lernte Buffett, wie Value Investing funktioniert. Im Laufe der Zeit perfektionierte Buffett die Strategie. Als 31-jähriger begann Buffett, die Textilmühle Berkshire Hathaway zu kaufen.

    Kern seiner Value-Strategie ist es, in Krisen beziehungsweise Rezessionen günstig Aktien von Erfolgsunternehmen an der Börse abzustauben. Am besten beschreibt Graham in seinem Buch wie das antizyklische Investieren funktioniert. Ich würde es beschreiben als ein Schwimmen gegen die Strömung. Oder immer entgegengesetzt zur Meute zu rennen. Sein Buch kann ich jedem nur ans Herz legen. Es ist eines der besten Bücher, die es im Finanzbereich gibt: „Intelligent Investieren: Der Bestseller über die richtige Anlagestrategie

    Mit der Berkshire-Aktie konnten Sie im Schnitt über 20 Prozent annulliert verdienen. Und das über 50 Jahre lang. Ohne dabei enorme Risiken einzugehen. Aus der einstigen maroden Textilfirma ist einer der wertvollsten Konzerne der Welt herangereift. Der Börsenwert beläuft sich heute auf 360 Milliarden Dollar. Nur wenige Unternehmen sind wertvoller. Pro Jahr wirft Berkshire 15 Milliarden Dollar free Cashflow ab. Im Monat sind es deutlich über eine Milliarde Dollar. Es ist eine Gelddruckmaschine. Das Geld reinvestiert der Börsenaltmeister stetig. Es ist aus einem Schneeball eine Lawine geworden.

    Seine Anleger behandelt das Finanzgenie wie seine Freunde. Er ist fair. Er kassiert keine üppigen Gehälter, sondern ist immer bodenständig geblieben. Buffett ist vermutlich der beste Anleger aller Zeiten, doch er wurde nie gierig. Er hat hohe ethische Standards. Ich sehe wenig Risiken, zumal er sich sehr konservativ und umsichtig verhält. Seine Kriegskasse ist immer proppenvoll.

    Der 86-jährige hat schon zwei Nachfolger für das Managen des Investmentportfolios bestimmt. Für die Zeit nach seinem Tod hat er im Grunde genommen schon fast alles vorbereitet. Es ist jedenfalls für eine Übergabe in ruhigen Bahnen gesorgt. Zumindest scheint es so zu sein.

    Ich habe ein Berkshire-Aktienpaket aufgebaut. Es ist meine Altersvorsorge. Um meine Rente mache ich mir daher keine Sorgen mehr. Ich stocke hin und wieder das Berkshire-Paket auf. Ich gebe kein Stück mehr her. Ich halte die Dinger für die Ewigkeit. Mit diesen Aktien im Depot kann ich wie ein Baby schlafen.

    Todd Combs, ein Nachfolger Buffetts, ist gerade in den Aufsichtsrat von JP Morgan Chaseeingerückt. JP Morgan Chase ist eine der mächtigsten Banken der Welt. Am Stammsitz von Berkshire, im verschlafenen Omaha in Nebraska, ist ein riesiges Netzwerk entstanden.

    Von Buffett können Sie übrigens auch von seiner Sparsamkeit lernen. Er kaufte immer gerne Gebrauchtwagen. Er zahlte Cash. Er vermied den Kauf von Neuwagen. Er verzichtet auf das Leasing/Finanzieren. Viele Konsumenten kaufen dagegen ein Auto auf Pump und müssen jeden Monat 350 bis 500 Euro für den Wagen bezahlen. Dieses Geld ist besser in der Altersvorsorge aufgehoben.

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