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13.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Sberbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sberbank Europe Group: Nettogewinn von EUR 13,8 Mio. durch höhere betriebliche Erträge und gesteigerte Kosteneffizienz
Sberbank Europe verzeichnete für die ersten sechs Monate des Jahres 2016 einen Gewinn nach Steuern von EUR 13,8 Mio. Die Bankengruppe hat ihren Kundenstamm erweitert und zugleich ihre Effizienz auf der Einkommens- sowie Kostenseite verbessert. Die Kapital- und Liquiditätsausstattung wurde gestärkt, wodurch Sberbank Europe das Firmen- und Privatkundengeschäft in allen ihren Märkten weiter ausbauen konnte.
Sberbank Europe startete in das erste Halbjahr mit einer deutlichen Stärkung ihrer Kapitalstruktur, indem EUR 370 Mio. nachrangige Kredite (Ergänzungskapital) in hartes Kernkapital umgewandelt wurden. Im Juli fuhr das Unternehmen mit der Umsetzung seines überarbeiteten Geschäftsmodells fort, indem es den Verkauf seines Anteils von 99,5% an der Tochterbank Sberbank Slovensko abschloss. Nach Verkaufsabschluss verfügt die Sberbank Europe über eine solide Kapitalposition mit einer harten Kernkapitalquote von 15,8% im Vergleich zu 10,7% zum Jahresende 2015.
Trotz des schwierigen Geschäftsumfelds, das von niedrigen Zinssätzen und den bestehenden Sanktionen geprägt ist, stieg der Nettozinsertrag im Jahresvergleich um 21% auf EUR 148 Mio. Dieser wurde hauptsächlich durch das Firmenkundengeschäft in Österreich und Maßnahmen zur Liquiditätsoptimierung im gesamten Unternehmen angetrieben. Der Provisionsüberschuss stieg um 10% auf EUR 39 Mio. Parallel dazu sanken die Verwaltungsaufwendungen im Verlauf des Jahres durch verbesserte Kosteneffizienz um 13% von EUR 152 Mio. auf EUR 132 Mio.
Sberbank Europe reduziert kontinuierlich das Portfolio notleidender Kredite. Das Volumen notleidender Kredite ist im Vergleich zum Halbjahr 2015 um 12% geschrumpft und dieNPL-Quote ist auf 10,5% gesunken. Die NPL-Deckungsquote verbesserte sich von 39% auf 45%. Im Vergleich zu 2015 haben sich die Risikokosten stabilisiert und sanken dank geringerem Zuwachs notleidender Kredite im Jahresvergleich von EUR 61 Mio. auf EUR 37 Mio.
Am 30. Juni 2016 betrug die Bilanzsumme der Sberbank Europe Group (einschl. der Tochtergesellschaft Sberbank Slovensko) EUR 14.242 Mio., was im Vergleich zum Jahresende 2015 einen leichten Rückgang von 0,7% darstellt. Ohne den Verkauf von Sberbank Slovensko umfasst die Bilanzsumme von Sberbank Europe EUR 12.504 Mio. (im Vergleich zu EUR 12.532 Mio. einschl. Sberbank Slovensko zum Jahresende 2015).
Sberbank Europe erweiterte ihren Kundenstamm (ohne Sberbank Slovensko) um 9,4% von 604.085 Kunden zum Jahresende 2015 auf 660.829 Kunden zum Halbjahr 2016. Der Anstieg ist vor allem auf den Zuwachs an Retailkunden in Serbien und Tschechien zurückzuführen.
Mit dem Firmenkundengeschäft konzentriert sich Sberbank Europe weiterhin auf ihre Brückenfunktion zwischen Russland/GUS-Staaten und den europäischen Märkten. Die Bankengruppe bietet ihren Retailkunden in Mittel- und Osteuropa sowie Deutschland weiterhin ein ausgewogenes Angebot an Produkten und Dienstleistungen, welches die Bedürfnisse der Kunden in den verschiedenen Märkten widerspiegelt
Wichtige Kennzahlen der Ergebnisse von Sberbank Europe Group zum Halbjahr 2016 (Sberbank Slovensko ist als aufgegebener Geschäftsbereich eingeschlossen)*:
GuV-Highlights
in EUR mio. |
HY 2016 |
HY 2015 |
Nettoergebnis nach Steuern |
13,8 |
-65,2 |
Nettozinsertrag |
148 |
122 |
Nettozinsspanne (in %) |
2,4 |
2,1 |
Provisionsüberschuss |
38,5 |
34,9 |
Kosten/Ertragsverhältnis (in %) |
72 |
104 |
Verwaltungsaufwendungen |
132 |
152 |
NPL-Deckungsquote (in %) |
45 |
39 |
Bilanz-Highlights
in EUR mio. |
30.06.2016 |
31.12.2015 |
Kundenkredite gesamt |
8.446 |
8.492 |
Kundeneinlagen gesamt |
7.582 |
7.677 |
Kredit/Einlagenverhältnis (in %) |
111 |
110,6 |
Harte Kernkapitalquote (CET1) (in %) |
14,5 (15,8 ohne SK) |
10,7 |
Eigenmittelquote (in %) |
17,9 |
17,7 |
NPL-Quote |
10,5 |
11,3 |
Bilanzsumme |
14.242 (12.504 ohne SK) |
14.347 |
Mitarbeiter (in tausend) |
4.880 (4.264 ohne SK) |
5.079 |
Filialen (in hundert) |
274 (232 ohne SK) |
280 |
*Daten von 06/2016 und 06/2015 basieren auf ungeprüften Ergebnissen nach IFRS
Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)127034
inbox_sberbank_dreht_den_nettogewinn_zum_halbjahr_deutlich_ins_plus
13.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: von Mark Phelps, CIO Concentrated Global Growth Equities, und Dev Chakrabarti, Portfolio Manager beim Asset-Manager AB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Fusionen und Übernahmen: Qualität ist gefragt – auch für Anleger
München, 13. September 2016 – Trotz niedrigen Konjunkturwachstums sind die globalen Aktienmärkte in den letzten Jahren gestiegen. Die Bewertungsniveaus befinden sich zumeist im Einklang mit ihrem langfristigen Durchschnitt – oder sogar leicht darüber. Aktienanleger stehen daher vor der Herausforderung: Wie kann man attraktive Erträge in einem voll bewerteten Markt erzielen?
Zwar mag der Markt als Ganzes voll bewertet sein, dennoch sind einzelne Teilbereiche attraktiver als andere. Genau solche Chancen auf Einzeltitelebene verbindet oft ein gemeinsames Thema. Durch Nutzung der nachhaltigsten Themen lassen sich für Anleger in der Regel überdurchschnittliche Erträge erzielen.
Der Start in 2016 war zwar ruhig…
Einer der vorherrschenden Trends sind Fusionen und Übernahmen (auf Englisch M&A). Bislang war 2016 ein relativ ruhiges Jahr für globale M&A-Aktivitäten. Es gab zwar einzelne größere Übernahmen, wie etwa der 96 Milliarden Euro teure Kauf des Brauunternehmens SABMiller durch den Marktführer Anheuser-Busch InBev. Das globale Transaktionsvolumen umfasst jedoch bislang laut FactSet Research Systems nur 2,4 Billionen US-Dollar – ein Hinweis darauf, dass 2016 höchstwahrscheinlich weit hinter den beiden vorherigen Jahren zurückbleiben wird. Doch klar ist: Eine Reihe von Trends in den kommenden Monaten könnte eine Wiederbelebung der M&A-Aktivitäten entfachen.
…doch jetzt könnte die M&A-Aktivität noch zunehmen
Wir glauben, dass das schwache konjunkturelle Umfeld und die sich verändernden Wechselkurse viele Unternehmensvorstände dazu bewegen könnten, Fusionen oder Übernahmen als Mittel zur Gewinnsteigerung in Betracht zu ziehen. Daher sollten Anleger die folgenden fünf Signale im Auge behalten, die ein Ansteigen der Aktivität einleiten könnten:
Anleger sollten auf Qualität achten
Diese fünf Trends zeigen vor allem eines: Unternehmen achten bei Übernahmezielen verstärkt auf Qualität. Sie kaufen Marktführer, weil diese Wachstumschancen in einem schwächeren konjunkturellen Umfeld bieten. Wie können Anleger davon profitieren? – Indem sie es ihnen nachtun.
Wichtig ist zu betonen, dass diese Strategie durch die Konstruktion eines Portfolios von Qualitätsunternehmen erfolgen sollte. Eine potenzielle Übernahme allein ist kein ausreichender Grund für eine Anlage. Doch wenn ein Unternehmen einen Marktsektor dominiert in einer Branche mit hohen Eintrittsbarrieren, über eine kompetente Unternehmensführung verfügt und klare Treiber für Umsatzsteigerungen vorweisen kann, dann ist die Einschätzung einer möglichen Übernahme ein weiteres Argument, das die Ertragschancen zusätzlich verbessern kann.
Anstatt also opportunistisch darauf zu hoffen, zukünftige Übernahmeziele zu erwischen, sollten Anleger die gleichen hohen Maßstäbe wie kaufende Unternehmen anwenden: Sie sollten auch im Portfolio den Fokus auf Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen und widerstandsfähigen Geschäftsmodellen richten. Hierbei sollte das Geschäftsmodell auf Herz und Nieren geprüft werden, um verlässlich einschätzen können, ob diese Unternehmen für den zunehmend härteren Konkurrenzkampf gerüstet sind. Im aktuell herausfordernden Umfeld ist es daher ratsam, sich auf Qualität zu fokussieren.
Hinweis: Die hier geäußerten Einschätzungen und Meinungen sind weder Analysen noch Investmentberatung oder Anlageempfehlungen. Sie geben nicht notwendigerweise die Ansichten aller Portfoliomanagementteams von AB wieder. AB ist von der britischen Finanzmarktaufsicht genehmigt und wird von ihr beaufsichtigt.
Weitere Informationen über AB finden Sie auf www.abglobal.com.
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vor_wiederbelebung_der_ma-aktivitaten
EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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13.09.2016, 4357 Zeichen
13.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Sberbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sberbank Europe Group: Nettogewinn von EUR 13,8 Mio. durch höhere betriebliche Erträge und gesteigerte Kosteneffizienz
Sberbank Europe verzeichnete für die ersten sechs Monate des Jahres 2016 einen Gewinn nach Steuern von EUR 13,8 Mio. Die Bankengruppe hat ihren Kundenstamm erweitert und zugleich ihre Effizienz auf der Einkommens- sowie Kostenseite verbessert. Die Kapital- und Liquiditätsausstattung wurde gestärkt, wodurch Sberbank Europe das Firmen- und Privatkundengeschäft in allen ihren Märkten weiter ausbauen konnte.
Sberbank Europe startete in das erste Halbjahr mit einer deutlichen Stärkung ihrer Kapitalstruktur, indem EUR 370 Mio. nachrangige Kredite (Ergänzungskapital) in hartes Kernkapital umgewandelt wurden. Im Juli fuhr das Unternehmen mit der Umsetzung seines überarbeiteten Geschäftsmodells fort, indem es den Verkauf seines Anteils von 99,5% an der Tochterbank Sberbank Slovensko abschloss. Nach Verkaufsabschluss verfügt die Sberbank Europe über eine solide Kapitalposition mit einer harten Kernkapitalquote von 15,8% im Vergleich zu 10,7% zum Jahresende 2015.
Trotz des schwierigen Geschäftsumfelds, das von niedrigen Zinssätzen und den bestehenden Sanktionen geprägt ist, stieg der Nettozinsertrag im Jahresvergleich um 21% auf EUR 148 Mio. Dieser wurde hauptsächlich durch das Firmenkundengeschäft in Österreich und Maßnahmen zur Liquiditätsoptimierung im gesamten Unternehmen angetrieben. Der Provisionsüberschuss stieg um 10% auf EUR 39 Mio. Parallel dazu sanken die Verwaltungsaufwendungen im Verlauf des Jahres durch verbesserte Kosteneffizienz um 13% von EUR 152 Mio. auf EUR 132 Mio.
Sberbank Europe reduziert kontinuierlich das Portfolio notleidender Kredite. Das Volumen notleidender Kredite ist im Vergleich zum Halbjahr 2015 um 12% geschrumpft und dieNPL-Quote ist auf 10,5% gesunken. Die NPL-Deckungsquote verbesserte sich von 39% auf 45%. Im Vergleich zu 2015 haben sich die Risikokosten stabilisiert und sanken dank geringerem Zuwachs notleidender Kredite im Jahresvergleich von EUR 61 Mio. auf EUR 37 Mio.
Am 30. Juni 2016 betrug die Bilanzsumme der Sberbank Europe Group (einschl. der Tochtergesellschaft Sberbank Slovensko) EUR 14.242 Mio., was im Vergleich zum Jahresende 2015 einen leichten Rückgang von 0,7% darstellt. Ohne den Verkauf von Sberbank Slovensko umfasst die Bilanzsumme von Sberbank Europe EUR 12.504 Mio. (im Vergleich zu EUR 12.532 Mio. einschl. Sberbank Slovensko zum Jahresende 2015).
Sberbank Europe erweiterte ihren Kundenstamm (ohne Sberbank Slovensko) um 9,4% von 604.085 Kunden zum Jahresende 2015 auf 660.829 Kunden zum Halbjahr 2016. Der Anstieg ist vor allem auf den Zuwachs an Retailkunden in Serbien und Tschechien zurückzuführen.
Mit dem Firmenkundengeschäft konzentriert sich Sberbank Europe weiterhin auf ihre Brückenfunktion zwischen Russland/GUS-Staaten und den europäischen Märkten. Die Bankengruppe bietet ihren Retailkunden in Mittel- und Osteuropa sowie Deutschland weiterhin ein ausgewogenes Angebot an Produkten und Dienstleistungen, welches die Bedürfnisse der Kunden in den verschiedenen Märkten widerspiegelt
Wichtige Kennzahlen der Ergebnisse von Sberbank Europe Group zum Halbjahr 2016 (Sberbank Slovensko ist als aufgegebener Geschäftsbereich eingeschlossen)*:
GuV-Highlights
in EUR mio. |
HY 2016 |
HY 2015 |
Nettoergebnis nach Steuern |
13,8 |
-65,2 |
Nettozinsertrag |
148 |
122 |
Nettozinsspanne (in %) |
2,4 |
2,1 |
Provisionsüberschuss |
38,5 |
34,9 |
Kosten/Ertragsverhältnis (in %) |
72 |
104 |
Verwaltungsaufwendungen |
132 |
152 |
NPL-Deckungsquote (in %) |
45 |
39 |
Bilanz-Highlights
in EUR mio. |
30.06.2016 |
31.12.2015 |
Kundenkredite gesamt |
8.446 |
8.492 |
Kundeneinlagen gesamt |
7.582 |
7.677 |
Kredit/Einlagenverhältnis (in %) |
111 |
110,6 |
Harte Kernkapitalquote (CET1) (in %) |
14,5 (15,8 ohne SK) |
10,7 |
Eigenmittelquote (in %) |
17,9 |
17,7 |
NPL-Quote |
10,5 |
11,3 |
Bilanzsumme |
14.242 (12.504 ohne SK) |
14.347 |
Mitarbeiter (in tausend) |
4.880 (4.264 ohne SK) |
5.079 |
Filialen (in hundert) |
274 (232 ohne SK) |
280 |
*Daten von 06/2016 und 06/2015 basieren auf ungeprüften Ergebnissen nach IFRS
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EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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