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01.09.2016
Zugemailt von: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zahlen zum 1. Halbjahr 2016 – UBM wiederholt Rekordergebnis des Vorjahres
Wien (1.9.2016) Die UBM Development AG wiederholte im ersten Halbjahr 2016 ihr Rekordergebnis des Vorjahres. Die Verkaufserlöse stiegen um 60 % auf € 116,6 Mio. Die Gesamtleistung (= Umsätze sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen) erreichte € 255,3 Mio. und lag damit um 24,0 % über dem Vergleichswert des ersten Halbjahres 2015. Die Umsatzerlöse der vollkonsolidierten Beteiligungen sind um knapp 73% auf EUR 189,7 Mio. im selben Zeitraum gewachsen. Das EBITDA erreichte mit € 23,2 Mio. nahezu den Wert des Vorjahres. Das EBT lag mit € 15,5 Mio. leicht über dem Rekordwert 2015. Das Periodenergebnis lag mit € 12,0 Mio. um 42,2 % sogar deutlich über dem Vorjahreswert, was auf eine erheblich niedrigere Steuerquote zurückzuführen war.
„Die UBM ist gut positioniert, um weiter vom positiven Marktumfeld für Immobilien zu profitieren“, so Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM Development AG.
Zu den zukünftigen Highlights zählten im ersten Halbjahr die Bekanntgabe der Erweiterung des angelo Hotels am Leuchtenbergring in München, die Veräußerung der Hotelentwicklung Holiday Inn Frankfurt Gateway Gardens und die Grundsteinlegung für QBC 3&4 in Wien. Dazu errichtet die UBM ein neues 4-Sterne-Hotel in Danzig, das sich durch exzellente Nachhaltigkeitsparameter auszeichnet, und schloss – bereits vor Baubeginn – Pachtverträge für ein Holiday Inn sowie ein Super 8 Hotel ab, die von der Tochtergesellschaft Münchner Grund in Hamburg errichtet werden.
Am 22. August 2016 wechselte die UBM in den prime market, das höchste Segment der Wiener Börse. Damit werden sowohl die Handelbarkeit als auch die Attraktivität der Aktie für institutionelle und internationale Investoren erhöht.
Die zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten lassen weiterhin niedrige Zinsen und entsprechend positive Auswirkungen auf den europäischen Immobilienmarkt – insbesondere in Deutschland, Österreich und Polen – erwarten. Die UBM plant in diesem Umfeld keine grundsätzliche strategische Änderung, sondern konzentriert sich auf eine möglichst konsequente Umsetzung ihrer Strategie und der bisherigen Versprechen. Dazu gehört auch die Minimierung von zukünftigen Risiken durch sogenannte „Forward-Verkäufe“, bei denen mit Käufern bereits heute bestimmte Preise für erst in der Zukunft fertig gestellte Projekte fixiert werden.
Der Großteil der Investitionen geht dabei in, aus heutiger Sicht und in Bezug auf ihre Profitabilität, sehr viel versprechende Projekte. Die aufgrund der langen Vorlaufzeiten im Immobilienbereich meist schon vor Jahren akquirierte Pipeline reicht erheblich über das Jahr 2017 hinaus. Gleichzeitig führen diese Investitionen, insbesondere in eine Reihe von im Bau befindlichen Großprojekte, dazu, dass die Nettoverschuldung ihren Höhepunkt innerhalb der nächsten zwölf Monate erreichen wird. Dabei wird jedoch sehr genau darauf geachtet, dass es insgesamt zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen der zukünftigen Profitabilität und dem Risikoprofil der UBM kommt.
Kennzahlen (in € Mio.) |
1–6/2016 |
1–6/2015 |
Veränderung1 |
Gesamtleistung |
255,3 |
205,9 |
24,0 % |
Umsatzerlöse |
189,7 |
109,8 |
72,8 % |
EBITDA |
23,2 |
23,8 |
-2,6 % |
EBIT |
21,5 |
22,6 |
-4,6 % |
EBT |
15,5 |
15,3 |
0,9 % |
Periodenergebnis |
12,0 |
8,4 |
42,2 % |
Ergebnis je Aktie (in €, gewichteterØ) |
1,60 |
1,21 |
32,2 % |
Mitarbeiter (Stichtag) |
641 |
682 |
-6,0 % |
|
30.6.2016 |
31.12.2015 |
|
Bilanzsumme |
1.192,1 |
1.185,2 |
0,6% |
Eigenkapital |
324,1 |
332,0 |
-2,4% |
Eigenkapitalquote |
27,2% |
28,0% |
-0,8 PP |
Nettoverschuldung |
649,7 |
609,7 |
6,6 %
|
Aktien auf dem Radar:Porr, Strabag, OMV, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Uniqa, AT&S, RBI, Wienerberger, voestalpine, Lenzing, Telekom Austria, DO&CO, Gurktaler AG VZ, SBO, SW Umwelttechnik, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, VIG, Bayer, SAP, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Deutsche Bank.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)125626
inbox_ubm_wiederholt_rekordergebnis_aus_vorjahr_gute_rahmenbedingungen
31.08.2016
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Die Immobilienbranche boomt, das sieht man auch an den Jahreszahlen 2015/16 der BUWOG: Anstieg beim FFO um 8,4 % auf 99,4 Mio. Euro, 13,4 % Plus beim NAV, Gewinnsprung auf 240 Mio. Euro nach 41 Mio. im Vorjahr. Die Aktie ist auf ein Allzeithoch geklettert. Wo liegen die Ambitionen für das neue Geschäftsjahr?
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Mag. Daniel Riedl, BUWOG AG
Länge Audio: 9:29
3954
buwog_ceo_daniel_riedl_929_min_o-ton_zu_den_zahlen
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01.09.2016, 4541 Zeichen
01.09.2016
Zugemailt von: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zahlen zum 1. Halbjahr 2016 – UBM wiederholt Rekordergebnis des Vorjahres
Wien (1.9.2016) Die UBM Development AG wiederholte im ersten Halbjahr 2016 ihr Rekordergebnis des Vorjahres. Die Verkaufserlöse stiegen um 60 % auf € 116,6 Mio. Die Gesamtleistung (= Umsätze sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen) erreichte € 255,3 Mio. und lag damit um 24,0 % über dem Vergleichswert des ersten Halbjahres 2015. Die Umsatzerlöse der vollkonsolidierten Beteiligungen sind um knapp 73% auf EUR 189,7 Mio. im selben Zeitraum gewachsen. Das EBITDA erreichte mit € 23,2 Mio. nahezu den Wert des Vorjahres. Das EBT lag mit € 15,5 Mio. leicht über dem Rekordwert 2015. Das Periodenergebnis lag mit € 12,0 Mio. um 42,2 % sogar deutlich über dem Vorjahreswert, was auf eine erheblich niedrigere Steuerquote zurückzuführen war.
„Die UBM ist gut positioniert, um weiter vom positiven Marktumfeld für Immobilien zu profitieren“, so Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM Development AG.
Zu den zukünftigen Highlights zählten im ersten Halbjahr die Bekanntgabe der Erweiterung des angelo Hotels am Leuchtenbergring in München, die Veräußerung der Hotelentwicklung Holiday Inn Frankfurt Gateway Gardens und die Grundsteinlegung für QBC 3&4 in Wien. Dazu errichtet die UBM ein neues 4-Sterne-Hotel in Danzig, das sich durch exzellente Nachhaltigkeitsparameter auszeichnet, und schloss – bereits vor Baubeginn – Pachtverträge für ein Holiday Inn sowie ein Super 8 Hotel ab, die von der Tochtergesellschaft Münchner Grund in Hamburg errichtet werden.
Am 22. August 2016 wechselte die UBM in den prime market, das höchste Segment der Wiener Börse. Damit werden sowohl die Handelbarkeit als auch die Attraktivität der Aktie für institutionelle und internationale Investoren erhöht.
Die zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten lassen weiterhin niedrige Zinsen und entsprechend positive Auswirkungen auf den europäischen Immobilienmarkt – insbesondere in Deutschland, Österreich und Polen – erwarten. Die UBM plant in diesem Umfeld keine grundsätzliche strategische Änderung, sondern konzentriert sich auf eine möglichst konsequente Umsetzung ihrer Strategie und der bisherigen Versprechen. Dazu gehört auch die Minimierung von zukünftigen Risiken durch sogenannte „Forward-Verkäufe“, bei denen mit Käufern bereits heute bestimmte Preise für erst in der Zukunft fertig gestellte Projekte fixiert werden.
Der Großteil der Investitionen geht dabei in, aus heutiger Sicht und in Bezug auf ihre Profitabilität, sehr viel versprechende Projekte. Die aufgrund der langen Vorlaufzeiten im Immobilienbereich meist schon vor Jahren akquirierte Pipeline reicht erheblich über das Jahr 2017 hinaus. Gleichzeitig führen diese Investitionen, insbesondere in eine Reihe von im Bau befindlichen Großprojekte, dazu, dass die Nettoverschuldung ihren Höhepunkt innerhalb der nächsten zwölf Monate erreichen wird. Dabei wird jedoch sehr genau darauf geachtet, dass es insgesamt zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen der zukünftigen Profitabilität und dem Risikoprofil der UBM kommt.
Kennzahlen (in € Mio.) |
1–6/2016 |
1–6/2015 |
Veränderung1 |
Gesamtleistung |
255,3 |
205,9 |
24,0 % |
Umsatzerlöse |
189,7 |
109,8 |
72,8 % |
EBITDA |
23,2 |
23,8 |
-2,6 % |
EBIT |
21,5 |
22,6 |
-4,6 % |
EBT |
15,5 |
15,3 |
0,9 % |
Periodenergebnis |
12,0 |
8,4 |
42,2 % |
Ergebnis je Aktie (in €, gewichteterØ) |
1,60 |
1,21 |
32,2 % |
Mitarbeiter (Stichtag) |
641 |
682 |
-6,0 % |
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30.6.2016 |
31.12.2015 |
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Bilanzsumme |
1.192,1 |
1.185,2 |
0,6% |
Eigenkapital |
324,1 |
332,0 |
-2,4% |
Eigenkapitalquote |
27,2% |
28,0% |
-0,8 PP |
Nettoverschuldung |
649,7 |
609,7 |
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