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Über US-Allzeithochs und die Feier des DAX-Jahreshochs (Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, USA, Flagge, Land, Stars and Stripes - http://www.shutterstock.com/de/pic-171180743/stock-vector-...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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11.08.2016, 3912 Zeichen

Börsianer sind manchmal ein seltsames Völkchen. Da werden Dinge gefeiert, die in ihrer Bedeutung kaum relevant sind. Und andere, wichtigere Dinge dagegen werden kaum beachtet. Aktuell betrifft dies etwa die Feier des neuen Jahreshochs im DAX.

Zur Erinnerung: Am Mittwochvormittag erreichte der Deutsche Aktienindex bei 10.708,25 Punkten ein neues Jahreshoch. Anleger feierten diese Marke als absolutes Highlight. Zumindest so lange, bis der DAX wieder nach unten drehte und mit roten Vorzeichen notierte. Für den langfristigen Vermögensaufbau hat ein Jahreshoch eines Index jedoch keine Bedeutung. Entscheidend sind die Erfolge der Einzelwerte. Und hier ist das Bild wenig einheitlich. Das wiederum zeigt auch die längerfristige Performance des DAX.

Seit seinem Allzeithoch im Frühsommer 2015 kannte der DAX nur noch den Weg nach unten. Zumindest, wenn man die größeren Trends betrachtet. Derzeit befindet sich das Barometer am Scheideweg, von dem aus eine neue Aufwärtsbewegung starten könnte. Ein Index kann jedoch nur so gut sein, wie seine Indexwerte. Und da hat der DAX einiges an Leid zu ertragen.

SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) und Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) etwa, die mit Abstand größten DAX-Werte konnten zwar eine erfreuliche Performance zeigen. Doch bereits die Nummern drei bis fünf im DAX, Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017), Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) glänzten zuletzt nicht mehr. Und mit diesem gemischten Bild wären bereits rund 40 Prozent der Marktkapitalisierung des DAX abgedeckt.

Schauen wir an dieser Stelle auf den besten Titel der letzten Monate: adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0). Mit einer Marktkapitalisierung von 31 Mrd. Euro ist der Sportartikelhersteller ein mittelgroßer DAX-Titel, aber fast doppelt bzw. dreimal so groß wie die früheren Index-Ikonen Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) oder RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Womit auch gleich die Problemfälle benannt wären. Bank- und Versorgerwerte.

Zurück zur Ausnahme adidas: Die Aktie konnte dank Führungswechsel und im Vorfeld von Fußball-EM und Olympia kräftig zulegen – in 12 Monaten immerhin eine Verdopplung. Doch inzwischen hat die Aktie ein signifikant hohes Bewertungshoch erreicht. Das dürfte sich auch nicht durch die Aufnahme in den Euro Stoxx 50 ändern. Weiteres Potenzial ist also begrenzt.

Bleibt die Frage: Welche Aktien treiben den DAX weiter an. Neben den genannten Schwergewichten, die weiter gut laufen dürften. Sollten auch die Autowerte wieder an Fahrt gewinnen. Der Dieselgate-Skandal dürfte allmählich verdaut sein. Aber bis zum Allzeithoch ist es noch ein Stück.

An dieser Stelle lohnt der Blick über den großen Teich. Dort notieren alle großen Indizies im Bereich ihrer Allzeithochs. Vor allem der S&P 500 als Querschnitt der US-Wirtschaft ist hierbei besonders bemerkenswert. Denn: Die gute Laune an der Wall Street hängt nicht nur an einigen Schwergewichten, sondern ist breit aufgestellt. Das überrascht angesichts der eher schwachen Gewinnentwicklung der US-Unternehmen. Doch letztlich setzen Anleger im Niedrigzinsumfeld auf Qualität. In Deutschland scheint es davon nur wenig zu geben. Zumindest könnte man die DAX-Entwicklung so interpretieren.

An diesem Punkt sollte man sich auch eine wichtige Regel vor Augen führen: Surfe den Trend, solange er läuft. In den USA läuft er glänzend, in Deutschland kommt er nur mühsam voran. Ein Grund einmal über US-Werte nachzudenken – trotz aller Euphorie über ein Jahreshoch.

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