Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Hang Seng China Enterprises Index: Chinesische Aktien vor dem Comeback (Christian-Hendrik Knappe)

10.06.2016, 3792 Zeichen

An den chinesischen Aktienmärkten ging es zuletzt recht turbulent zu. Es stellt sich nun die Frage, ob die chinesische Regierung in der Lage sein wird, für die notwendige Beruhigung zu sorgen.

Mitte 2015 und zu Beginn dieses Jahres wurden die chinesischen Aktienmärkte von teilweise sehr heftigen Turbulenzen erfasst. Die Folge waren deutliche Kursverluste, nachdem die Pekinger Regierung zuvor den privaten Aktienbesitz gefördert und somit für eine wahre Euphorie unter Kleinanlegern gesorgt hatte. Ein wichtiger Grund für die chinesischen Börsenturbulenzen und die in diesem Zusammenhang stehenden negativen Reaktionen der weltweiten Aktienmärkte waren Sorgen, dass das Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt stark zurückgehen könnte. Dies ist umso gefährlicher, da gerade China in den vergangenen Jahren als Wachstumsmotor der gesamten Weltwirtschaft galt.

Mit dieser Blütezeit scheint es nun vorbei zu sein. Allerdings haben sich zuletzt auch nicht die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. Laut Angaben der Pekinger Statistikbehörde wuchs das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2016 um 6,7 Prozent. Eine Wachstumsrate, von der viele andere Volkswirtschaften dieser Welt nur träumen können. Dieses Wirtschaftswachstum dürfte letztlich auch den chinesischen Unternehmen und ihren Aktienkursen zugutekommen. Besonders interessant könnte dabei der Bereich Konsumgüter sein. Schließlich soll der Konsum im Verhältnis zu dem zuletzt geförderten exportorientierten Wachstum gefördert werden. Aktien von Unternehmen wie Alibaba sind aufgrund ihrer Präsenz in New York auch für westliche Investoren leicht zu handeln. Bei anderen Titeln ist dies nicht immer ganz einfach.

Ein Weg führt über die so genannten H-Aktien. Dabei werden Papiere von Unternehmen vom chinesischen Festland an der Börse in Hongkong gehandelt. Der wichtigste Index für die H-Aktien ist der Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI), während zum Beispiel im Hang Seng Index auch Unternehmen aus Hong Kong zu finden sind. Der HSCEI ist ein so genannter Preisindex, der Dividenden nicht berücksichtigt. Er bildet die Wertentwicklung der in der Regel 40 größten und liquidesten chinesischen Unternehmen ab, die an der Börse Hong Kong als "H-Shares" gelistet sind.

Während chinesische Aktien von der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Land profitieren könnten, besteht gleichzeitig die Gefahr, dass Finanzmarktteilnehmer erneut mitansehen müssen, wie Börsenturbulenzen viel Wert vernichten. Schließlich bezahlt die chinesische Regierung einen hohen Preis dafür, dass es nicht die so genannte harte Landung der chinesischen Wirtschaft nach den vielen Jahren des Booms gibt. Es stellt sich aber die Frage, ob es sich lohnt, die Wirtschaft mit einer enormen Ausweitung der Schulden zu stützen. Dabei hat sich die Regierung ambitionierte Ziele gesetzt. Von 2010 bis 2020 soll eine Verdopplung des Pro-Kopf-Einkommens und des BIP erreicht werden. Auch deshalb soll die BIP-Wachstumsrate zwischen 2016 und 2020 bei mindestens 6,5 Prozent liegen. Sollten diese Ziele trotz hoher Schulden verfehlt werden, dürften dies zusätzlich schlechte Nachrichten für chinesische Aktien sein.

Spekulative Anleger, die jedoch steigende Notierungen beim Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) erwarten, könnten mit einem Wave Unlimited-Call der Deutschen Bank (WKN DL02S7) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,43, die Knock-Out-Schwelle bei 6.3331,2651 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende HSCEI-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave Unlimited-Put der Deutschen Bank (WKN DL02SN, aktueller Hebel 3,34; Knock-Out-Schwelle bei 11.552,5529 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

Stand: 10.06.2016


(10.06.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




 

Bildnachweis

1. Monika Kalbacher, Peking, China, Brücke   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, DO&CO, EVN, RBI, Addiko Bank, Zumtobel, Rosgix, Verbund, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Ultimo-Bilanz mit Addiko-Zukauf (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 30.8.: Warren Buffett (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Zahlen von Warimpex, Strabag, News von Flughafen Wien,  Resear...

» Nachlese: Karin Bauer, LLB Aktien Österreich, Erste Group, CPI Property ...

» Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

» Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

» ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

» Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

» Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A3DTK7
AT0000A2UVW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(1), Kontron(1), Porr(1), Rosenbauer(1)
    BSN MA-Event Siemens Healthineers
    Star der Stunde: Warimpex 1.62%, Rutsch der Stunde: CA Immo -0.85%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Pierer Mobility(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.21%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1)
    Star der Stunde: CA Immo 2.99%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.96%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: VIG(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.06%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.3%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/12: Gernot Heitzinger

    Gernot Heitzinger ist Berater für Asset und Risikomanagement, gerichtlich beeideter Sachverständiger, Experte Asset Allocation, Portfoliokonstruktion und Alternative Assets. Seit kurzem macht er da...

    Books josefchladek.com

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag


    10.06.2016, 3792 Zeichen

    An den chinesischen Aktienmärkten ging es zuletzt recht turbulent zu. Es stellt sich nun die Frage, ob die chinesische Regierung in der Lage sein wird, für die notwendige Beruhigung zu sorgen.

    Mitte 2015 und zu Beginn dieses Jahres wurden die chinesischen Aktienmärkte von teilweise sehr heftigen Turbulenzen erfasst. Die Folge waren deutliche Kursverluste, nachdem die Pekinger Regierung zuvor den privaten Aktienbesitz gefördert und somit für eine wahre Euphorie unter Kleinanlegern gesorgt hatte. Ein wichtiger Grund für die chinesischen Börsenturbulenzen und die in diesem Zusammenhang stehenden negativen Reaktionen der weltweiten Aktienmärkte waren Sorgen, dass das Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt stark zurückgehen könnte. Dies ist umso gefährlicher, da gerade China in den vergangenen Jahren als Wachstumsmotor der gesamten Weltwirtschaft galt.

    Mit dieser Blütezeit scheint es nun vorbei zu sein. Allerdings haben sich zuletzt auch nicht die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. Laut Angaben der Pekinger Statistikbehörde wuchs das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2016 um 6,7 Prozent. Eine Wachstumsrate, von der viele andere Volkswirtschaften dieser Welt nur träumen können. Dieses Wirtschaftswachstum dürfte letztlich auch den chinesischen Unternehmen und ihren Aktienkursen zugutekommen. Besonders interessant könnte dabei der Bereich Konsumgüter sein. Schließlich soll der Konsum im Verhältnis zu dem zuletzt geförderten exportorientierten Wachstum gefördert werden. Aktien von Unternehmen wie Alibaba sind aufgrund ihrer Präsenz in New York auch für westliche Investoren leicht zu handeln. Bei anderen Titeln ist dies nicht immer ganz einfach.

    Ein Weg führt über die so genannten H-Aktien. Dabei werden Papiere von Unternehmen vom chinesischen Festland an der Börse in Hongkong gehandelt. Der wichtigste Index für die H-Aktien ist der Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI), während zum Beispiel im Hang Seng Index auch Unternehmen aus Hong Kong zu finden sind. Der HSCEI ist ein so genannter Preisindex, der Dividenden nicht berücksichtigt. Er bildet die Wertentwicklung der in der Regel 40 größten und liquidesten chinesischen Unternehmen ab, die an der Börse Hong Kong als "H-Shares" gelistet sind.

    Während chinesische Aktien von der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Land profitieren könnten, besteht gleichzeitig die Gefahr, dass Finanzmarktteilnehmer erneut mitansehen müssen, wie Börsenturbulenzen viel Wert vernichten. Schließlich bezahlt die chinesische Regierung einen hohen Preis dafür, dass es nicht die so genannte harte Landung der chinesischen Wirtschaft nach den vielen Jahren des Booms gibt. Es stellt sich aber die Frage, ob es sich lohnt, die Wirtschaft mit einer enormen Ausweitung der Schulden zu stützen. Dabei hat sich die Regierung ambitionierte Ziele gesetzt. Von 2010 bis 2020 soll eine Verdopplung des Pro-Kopf-Einkommens und des BIP erreicht werden. Auch deshalb soll die BIP-Wachstumsrate zwischen 2016 und 2020 bei mindestens 6,5 Prozent liegen. Sollten diese Ziele trotz hoher Schulden verfehlt werden, dürften dies zusätzlich schlechte Nachrichten für chinesische Aktien sein.

    Spekulative Anleger, die jedoch steigende Notierungen beim Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) erwarten, könnten mit einem Wave Unlimited-Call der Deutschen Bank (WKN DL02S7) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,43, die Knock-Out-Schwelle bei 6.3331,2651 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende HSCEI-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave Unlimited-Put der Deutschen Bank (WKN DL02SN, aktueller Hebel 3,34; Knock-Out-Schwelle bei 11.552,5529 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

    Stand: 10.06.2016


    (10.06.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, Gottfried Neumeister kauft gross ein, RBS wäre tolles Listing




     

    Bildnachweis

    1. Monika Kalbacher, Peking, China, Brücke   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, DO&CO, EVN, RBI, Addiko Bank, Zumtobel, Rosgix, Verbund, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Ultimo-Bilanz mit Addiko-Zukauf (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 30.8.: Warren Buffett (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Zahlen von Warimpex, Strabag, News von Flughafen Wien,  Resear...

    » Nachlese: Karin Bauer, LLB Aktien Österreich, Erste Group, CPI Property ...

    » Wiener Börse Party #727: Nächster Rekord-Try, guter report.strabag.com, ...

    » Börsenradio Live-Blick 30/8: DAX krönt Erholungsrally mit Rekorden, Vono...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX TR, LLB Aktien Österreich, CPI Prop...

    » ATX-Trends: Immofinanz, UBM, CA Immo, S Immo, AT&S ...

    » Börsepeople im Podcast S14/17: Karin Bauer

    » Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3DTK7
    AT0000A2UVW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: DO&CO(1), Kontron(1), Porr(1), Rosenbauer(1)
      BSN MA-Event Siemens Healthineers
      Star der Stunde: Warimpex 1.62%, Rutsch der Stunde: CA Immo -0.85%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Pierer Mobility(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.21%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Kontron(1)
      Star der Stunde: CA Immo 2.99%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.96%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: VIG(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.06%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.3%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/12: Gernot Heitzinger

      Gernot Heitzinger ist Berater für Asset und Risikomanagement, gerichtlich beeideter Sachverständiger, Experte Asset Allocation, Portfoliokonstruktion und Alternative Assets. Seit kurzem macht er da...

      Books josefchladek.com

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published