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Accenture matcht Fintechs & Banken, lobt Blockchain (Christian Drastil)   

Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.05.2016, 2364 Zeichen

Jahr für Jahr widmet sich das Fachheft im Q2 in Zusammenarbeit mit Accenture den Themen „Growth Champions unter Österreichs Top-100 Unternehmen“ und „Digitalisierung“. Im kommenden FH 45 (erscheint noch im Mai) werden die aktuellen Auswertungen präsentiert. 

Im Vorfeld herausgegriffen hier der Fintech-Aspekt: Gerade bei der Frage, wie Unternehmen „Open Innovation“ bekommen könnten, seien Fintechts hochrelevant, so Accenture, Fintech sei ein Riesen-Thema für Accenture und seine Kunden. „Da machen Startups einiges richtig und sind viel wendiger“, sagt der designierte Accenture-Österreich-Chef Michael Zettel. „Wir sehen das extrem positiv und spielen hier eine grosse Rolle. Accenture versteht grosse Konzerne und wir sind in der Lage, Technologie und Innovation ins Geschäft zu übersetzen“, so Zettel weiter. 

Habe man den Übersetzer nicht, sei es schwierig, weil ein Konzern und ein Startup oft unterschiedliche Unternehmenskulturen haben Dass die Zusammenarbeit vor allem aus der Sicht der Startups nicht immer klappt, belege eine hauseigene Studie. Jeder dritte Entrepreneur beklage sich über fehlendes Engagement in der Zusammenarbeit mit Konzernen. Accenture möchte matchen, so seien vor wenigen Monaten in London die Top-50-Fintechs mit den Top-15 Banken zusammengebracht worden. Man habe auch Research-Arbeiten über Fintechs gestartet. FinTechs seien derzeit in aller Munde. Neben den bekannten großen Marktteilnehmern wären viele dieser Start-ups im Bereich der Finanztechnologie jetzt auch im Wettbewerb um Marktanteile.
 
Und die in diesem Fachheft ( Das Fachheft 44 im Fast Forward Modus ) ebenfalls thematisierte Blockchain-Technologie sehe man sich auch sehr genau an, die Anwendung der Blockchain-Technologie sei sowohl im Wertpapier- und Derivatehandel und dessen Abwicklungen als auch auf Kapitalmaßnahmen übertragbar. Der Handel mit Währungen sei bereits heute Realität. Dazu Vereinheitlichung und Zentralisierung der Stammdatenpflege, es könne ein Handel rund um die Uhr entstehen, Kostensenkungen bei geringerer Fehlerquote durchgeführt werden. Dazu eine verbesserte Risikokontrolle und ein erleichtertes Emissionsgeschäft. 

Mehr zum neuen Accenture-Digitalisierungsindex, bei dem auch 2 ATX-AGs ausgezeichnet werden, wie gesagt im kommenden FH. 


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1. Michael Zettel ab 1. Juli 2016 an der Spitze der österreichischen Geschäftsführung bei Accenture (C) Martina Draper , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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Michael Zettel ab 1. Juli 2016 an der Spitze der österreichischen Geschäftsführung bei Accenture (C) Martina Draper, (© Aussender)


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    23.05.2016, 2364 Zeichen

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    Im Vorfeld herausgegriffen hier der Fintech-Aspekt: Gerade bei der Frage, wie Unternehmen „Open Innovation“ bekommen könnten, seien Fintechts hochrelevant, so Accenture, Fintech sei ein Riesen-Thema für Accenture und seine Kunden. „Da machen Startups einiges richtig und sind viel wendiger“, sagt der designierte Accenture-Österreich-Chef Michael Zettel. „Wir sehen das extrem positiv und spielen hier eine grosse Rolle. Accenture versteht grosse Konzerne und wir sind in der Lage, Technologie und Innovation ins Geschäft zu übersetzen“, so Zettel weiter. 

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