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Zertifikate-Fragen: KIDs for PRIIPs, hat der Aufschwung noch eine Chance und wie dominieren Regulierungsthemen?

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Magazine aktuell


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10.05.2016, 6881 Zeichen



KIDs for PRIIPs – Fluch oder Segen für den Anleger?

Podiumsdiskussion


Das Thema des Jahrzehnts heißt Regulierung. Markus Kaller (Vorstand des ZFA) leitete die Diskussion mit einem klaren Bekenntnis zu sinnhafter Regulierung ein: „Regulierung mit Augenmaß ist zu begrüßen. Die Idee, unterschiedliche Produkte miteinander vergleichen zu können, ist ebenfalls sehr willkommen. Es darf jedoch die Eigenverantwortung des Anlegers nicht abgeschafft werden.“ Die Teilnehmer aus Deutschland – Christian Vollmuth, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands, und Bernd Kalis, Leiter Wertpapierprodukte Privatkunden bei der Münchner HypoVereinsbank – konnten denn auch gleich aus ihrer Erfahrung mit Produktinformationsblättern (PIBs) berichten. Vollmuth hielt die PIBs für deutlich prägnanter und besser als die kommenden PRIIPs und Kalis forderte, dass die Vorschriften für alle Wertpapiere gelten sollten, nicht nur für strukturierte Packages. Im Prinzip sei der Gedanke der Regulierung hinsichtlich der Kundeninformation nicht schlecht, die Umsetzung in der Praxis sei aber zu kompliziert. 

Roland Dämon, für die Aufsicht der Wertpapierfirmen bei der Finanzmarktaufsicht Austria verantwortlich, ließ mit pointierten Äußerungen aufhorchen. So sei die Regulierung ein Wunsch und eine Vorgabe der Politik. Die Sichtweise der Aufsicht fokussiere auf mögliche Probleme, die sich aus der Verwendung der Produkte nach deren Emission ergeben könnten. Die Herausforderung für die Mitarbeiter der Aufsicht sei, die Regulierung markttauglich zu gestalten. Es sei kein Problem, mit den ungewohnt schwammigen Formulierungen jegliches Geschäft abzuwürgen. Man müsse eben den Interpretationsspielraum zu nutzen wissen.

Bernd Kalis apostrophierte das Problem der Verschiebung von MiFID II. Dieses Regelwerk stelle Anforderung vor allem an die Systeme der Behörden, während die PRIIP’s die Industrie fordere und Inhalte von MiFID II beinhalte, aber zeitgerecht eingeführt werden soll. Aus Sicht der Aufseher hätte Dämon gegen eine Verschiebung auch der PRIIPs nichts einzuwenden, man hätte dann genug Zeit, um die Umsetzung der Vorschriften auch zu testen. 

Christian Vollmuth, der den Großteil seiner Arbeitszeit in Diskussionen mit den deutschen und europäischen Aufsichtsbehörden verbringt, war vom Aspekt der „markttauglichen Regulierung“ begeistert und wagt, Hoffnung daraus zu schöpfen. Hoffnung auch dahingehend, dass bei der Erstellung einer neuen Prospektrichtlinie die Vorschriften für alle Produkte harmonisiert werden und der gleiche Regulierungseffekt mit weniger Aufwand erzielt werden könne. Zufrieden zeigten sich die Branchenvertreter auch damit, dass die Regularien den besonderen Nutzen der Zertifikate würdigen: So werden in der verpflichtenden Risikomatrix Zertifikate prinzipiell als risikoärmer als vergleichbare Direktinvestments eingestuft."

 


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Hat der Aufschwung noch eine Chance?

"Hat der Aufschwung noch eine Chance....

... oder ist tatsächlich das Ende der Welt nahe?“, fragt pointiert Stefan Bruckbauer und rückt die Unsicherheit der Marktteilnehmer ins Licht der Fakten. Die Erholung im Euroraum komme gut voran, sowohl BIP als auch der private Konsum wiesen in allen Ländern  Wachstumsraten auf. Auch die Beschäftigungsquote steige, und die Arbeitslosenrate – außer in Österreich – zeige eine sinkende Tendenz. Bruckbauer unterscheidet präzise, wovor man sich nicht fürchten sollte und wovor man sich fürchten könne: Die Stimmung sei generell schlechter als die Lage, einige Entwicklungen würden übertrieben negativ dargestellt. Allerdings sei die Anlegerwelt nicht völlig überzeugt von der Erholung der Märkte, deshalb habe jede Unsicherheit doppelte Auswirkungen. Die Unsicherheit, vor der man sich fürchten müsse, betreffe insbesondere die fehlenden Perspektiven der Wirtschaftspolitik zur Verbesserung der Lage.

Bruckbauer spricht auch die kognitive Dissonanz an: Die Österreicher seien Umfragen zufolge sehr pessimistisch – stärker noch als die Griechen beispielsweise –, was die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft betreffe, aber im Vergleich mit anderen Europäern überdurchschnittlich optimistisch im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der eigenen Finanzen. Wirklich besorgniserregend sei die Entwicklung des Potenzialwachstums: Die Investitionsquote sei seit 1995 in Österreich um rund 3 Prozentpunkte gefallen und die Produktivität ist im gleichen Zeitraum von durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten in Höhe von 1,5 Prozent auf unter Null – also Minuswachstum – gefallen. Durch das geringere Potenzialwachstum sei das BIP seit 2008 um 13 Prozentpunkte schwächer gewachsen als mit dem durchschnittlichen Potenzial vor der Finanzkrise. Es werde zuviel gespart und zu wenig investiert, und dies erodiere die zukünftige Wertschöpfung.

Die Geldpolitik sei also – nicht zuletzt auch wegen der hohen Staatsverschuldung und der Reformapathie der Politk – an ihre Grenzen gekommen, das Zinsniveau werde wohl auf absehbare Zeit niedrig bleiben. Das von Medien so genannte „Helicopter Money“ – Zentralbanken finanzieren Ausgaben des (Sozial-)Staates – sei in versteckter Form angesichts der Alternativen und der stark steigenden Zustimmung zu populistischen Parteien nicht gänzlich unwahrscheinlich.

Stefan Bruckbauer, Chefökonom der Bank Austria


Stefan Bruckbauer (Chefvolkswirt der Bank Austria), Erhard Busek (EU-Beauftragter für CEE und Prä...
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Regulierungsthemen dominieren

"Der 10. Kongress des Zertifikate Forum Austria war wieder einmal der Höhepunkt des Zertifikatejahres. Ich habe es erfreulich gefunden, dass so viele Vertreter unserer Branche angeregt die Vorträge und Diskussionen verfolgt haben. Naturgemäß standen wie in den vergangenen Jahren Fragen der Regulierung im Vordergrund – diesmal aktueller denn je, da die Verschiebung von MiFID II im Raum steht bzw. als sehr wahrscheinlich angenommen wird. Bestimmungen aus diesem Regelwerk kommen jedoch auch bei den PRIIPs zur Anwendung, deren Einführung mit Jahresbeginn 2017 allerdings nicht verschoben wurde. 

Die Emittenten und die Vertriebsorganisationen werden somit mit Komplikationen belastet, die nicht dem Schutz der Anleger dienen. Uns stärkt das Bewusstsein, dass wir mit Zertifikaten jene Produkte anbieten, die durch ihr verlässliches Auszahlungsprofil, ihre Transparenz und ihre intelligente Konstruktion vielen Kunden den größtmöglichen Nutzen bei überschaubarem Risiko verschaffen.

In diesem Newsletter bringen wir eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Beiträge des Kongresses. Ich freue mich mit Ihnen auf ein weiterhin erfolgreiches Anlegerjahr und wünsche eine anregende Lektüre.

Mag. Heike Arbter
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


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    Das Thema des Jahrzehnts heißt Regulierung. Markus Kaller (Vorstand des ZFA) leitete die Diskussion mit einem klaren Bekenntnis zu sinnhafter Regulierung ein: „Regulierung mit Augenmaß ist zu begrüßen. Die Idee, unterschiedliche Produkte miteinander vergleichen zu können, ist ebenfalls sehr willkommen. Es darf jedoch die Eigenverantwortung des Anlegers nicht abgeschafft werden.“ Die Teilnehmer aus Deutschland – Christian Vollmuth, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands, und Bernd Kalis, Leiter Wertpapierprodukte Privatkunden bei der Münchner HypoVereinsbank – konnten denn auch gleich aus ihrer Erfahrung mit Produktinformationsblättern (PIBs) berichten. Vollmuth hielt die PIBs für deutlich prägnanter und besser als die kommenden PRIIPs und Kalis forderte, dass die Vorschriften für alle Wertpapiere gelten sollten, nicht nur für strukturierte Packages. Im Prinzip sei der Gedanke der Regulierung hinsichtlich der Kundeninformation nicht schlecht, die Umsetzung in der Praxis sei aber zu kompliziert. 

    Roland Dämon, für die Aufsicht der Wertpapierfirmen bei der Finanzmarktaufsicht Austria verantwortlich, ließ mit pointierten Äußerungen aufhorchen. So sei die Regulierung ein Wunsch und eine Vorgabe der Politik. Die Sichtweise der Aufsicht fokussiere auf mögliche Probleme, die sich aus der Verwendung der Produkte nach deren Emission ergeben könnten. Die Herausforderung für die Mitarbeiter der Aufsicht sei, die Regulierung markttauglich zu gestalten. Es sei kein Problem, mit den ungewohnt schwammigen Formulierungen jegliches Geschäft abzuwürgen. Man müsse eben den Interpretationsspielraum zu nutzen wissen.

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    Christian Vollmuth, der den Großteil seiner Arbeitszeit in Diskussionen mit den deutschen und europäischen Aufsichtsbehörden verbringt, war vom Aspekt der „markttauglichen Regulierung“ begeistert und wagt, Hoffnung daraus zu schöpfen. Hoffnung auch dahingehend, dass bei der Erstellung einer neuen Prospektrichtlinie die Vorschriften für alle Produkte harmonisiert werden und der gleiche Regulierungseffekt mit weniger Aufwand erzielt werden könne. Zufrieden zeigten sich die Branchenvertreter auch damit, dass die Regularien den besonderen Nutzen der Zertifikate würdigen: So werden in der verpflichtenden Risikomatrix Zertifikate prinzipiell als risikoärmer als vergleichbare Direktinvestments eingestuft."

     


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