01.04.2016, 1519 Zeichen
Die globalen Aktienindizes tendierten in der verkürzten Handelswoche nach den Osterfeiertagen positiv. Der ATX gewinnt 2,2% und damit mehr als die Leitbörsen. Kurzfristig wird eine Abschwächung der Indizes erwartet.
S Immo - Das Immobilienunternehmen hat das Jahr 2015 mit Rekordergebnissen beendet. Die Aktie bleibt attraktiv, mit einem weiterhin positiven Ausblick.
Andritz - Schätzungen und Kursziel reduziert, Akkumulieren bestätigt
Polytec - Wir haben die Polytec Aktie erneut unter die Lupe genommen und haben dabei die Schätungen für 2015, sowie das Kursziel auf nunmehr EUR 9,6 (zuvor EUR 9,5) erhöht.
Ausblick kommende Woche:
Österreich
Aus technischer Sicht sollte der ATX kurzfristig konsolidieren, aber danach über das heutige Niveau hinaus weiter ansteigen. Asset Manager sitzen im Durchschnitt immer noch auf überhöhten Cash-Beständen, Geld das im Niedrigzinsumfeld auch wieder investiert sein will. Polytec wird nächsten Dienstag die 2015er Ergebnisse vorlegen, die trotz VW solide ausgefallen sein sollten. VIG wird endgültige Zahlen berichten, hier wird besonders der Conference Call mit den Erläuterungen spannend.
Globale Aktien
Wir erwarten eine Konsolidierung der wichtigen globalen Leitindizes in der kommenden Woche. Die ersten Ergebnisse der Berichtssaison (Alcoa , Mo. 11. April nach Börsenschluss) wird für die Entwicklung der Aktienpreise von hoher Bedeutung sein. In der kommenden Woche wird u.a. die Veröffentlichungen des US-Dienstleistungs Einkaufsmanagerindex am Dienstag den Markt bestimmen.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Porr, S Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Mayr-Melnhof, ATX, ATX TR, Frequentis, Verbund, Erste Group, EVN, DO&CO, Polytec Group, CA Immo, Cleen Energy, Pierer Mobility, SBO, UBM, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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