Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





SAP: Man kann nicht jeden zufriedenstellen... (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, SAP, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

27.01.2016, 3589 Zeichen

Europas größter Softwarekonzern SAP überzeugt seit geraumer Zeit mit dem Wachstum im Cloud-Geschäft. Allerdings zeigten sich zuletzt nicht sämtliche Investoren damit einverstanden, dass dafür die Profitabilität etwas zu kurz kommt.

Ende 2015 gelang der SAP-Aktie etwas ganz besonderes.  Das DAX-Papier konnte nach rund 15 Jahren ein neues Allzeithoch verbuchen. Es ist nicht alltäglich, dass Technologieunternehmen in Kursregionen vordringen, die sie das letzte Mal zur Jahrtausendwende erreicht hatten. Damals ist es schließlich an den Märkten im Zuge der Dotcom-Blase zu Übertreibungen gekommen. Zuletzt wurde der Aktienkurs vor allem durch das starke Wachstum der Walldorfer im Cloud-Geschäft beflügelt. Dank der starken Zuwächse in diesem zukunftsträchtigen Bereich konnten es Anleger SAP auch verzeihen, dass man zugunsten des Wachstums die Profitabilität nicht mehr an die erste Stelle setzte. Immerhin gilt es den Konzernumbau in Richtung Cloud zu finanzieren. Neben Übernahmen von Unternehmen und den dazugehörigen Integrationsprozessen mussten in einigen Fällen auch Abfindungen an Mitarbeiter gezahlt werden. Während SAP zuletzt verstärkt für die Zukunftssparten neue Mitarbeiter gesucht hatte, wurde die Belegschaft in den traditionellen Bereichen zurückgefahren.

Wie gut es zuletzt bei SAP lief, konnte man anhand der am 11. Januar präsentierten vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 sehr gut sehen. Die Vorlage der endgültigen Zahlen am 22. Januar brachte in dieser Hinsicht keine neuen Erkenntnisse, allerdings wurden die mittelfristigen Ziele erhöht. In 2017 sollen die Umsatzerlöse bei 23,0 bis 23,5 Mrd. Euro liegen, nachdem zuvor ein Wert zwischen 21,0 und 22,0 Mrd. Euro in Aussicht gestellt worden war. Die Erlöse aus dem Cloud-Geschäft will man auf 3,8 bis 4,0 Mrd. Euro und damit im Schnitt pro Jahr um 32 Prozent steigern. 

2015 wurde noch eine Wachstumsrate von 110 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro erzielt. Damit wurden die eigenen Vorgaben von 1,95 bis 2,05 Mrd. Euro deutlich übertroffen. Währungsbereinigt lag das Plus bei 82 Prozent. Auch auf Konzernebene kamen SAP im Vorjahr Währungseffekte zugute. Die Umsätze kletterten um 18 Prozent auf 20,8 Mrd. Euro (währungsbereinigt: +10 Prozent). 2016 sollen die Erlöse aus Cloud-Subskriptionen und ­Support zwischen 2,95 bis 3,05 Mrd. Euro liegen. Das obere Ende dieser Spanne entspricht währungsbereinigt immer noch einer Wachstumsrate von 33 Prozent.

So überzeugend die jüngsten Wachstumszahlen bei SAP auch ausgefallen sein mögen, wollten dann doch nicht alle Marktteilnehmer dem Unternehmen die schwächere Performance auf der Ergebnisseite verzeihen. Dies zeigte sich eindrucksvoll an den Marktreaktionen, nachdem SAP die endgültigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 sowie die mittelfristigen Ziele veröffentlicht hatte. Die Kosten des Konzernumbaus führten 2015 unter dem Strich zu einem Gewinnrückgang um 7 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Außerdem kommt die 2017er-Prognose für das währungsbereinigte Betriebsergebnis von 6,7 bis 7,0 Mrd. Euro nicht gerade ambitioniert daher. 

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM7UBB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,36, die Knock-Out-Schwelle bei 52,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM8CY9, aktueller Hebel 3,20; Knock-Out-Schwelle bei 88,75 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen.

Stand: 26.01.2016


(27.01.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #827: Es läuft - Porr erstmals in den 20s auf 20, auch Pierer Mobility klingt besser, Angst vor dem ORF




SAP
Akt. Indikation:  263.65 / 263.95
Uhrzeit:  18:22:32
Veränderung zu letztem SK:  0.53%
Letzter SK:  262.40 ( 0.04%)



 

Bildnachweis

1. SAP, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.


Random Partner

RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Bereits 6 Prozent year-to-date (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 24.1.: Extremes zu Bawag (Börse Geschichte) (BörseGeschi...

» News zu Pierer Mobility, Baader/Wiener Börse Austrian Conference, Novoma...

» Nachlese: Embera Partners, LinkedIn 12.000, Stephan Klasmann und ESG Han...

» Wiener Börse Party #827: Es läuft - Porr erstmals in den 20s auf 20, auc...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Pierer Mobility, Porr, Do&Co gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Embera Partners, Polytec, ESG Handbuch ...

» Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, VIG, Kapsch TrafficCom ...

» Österreich-Depots: Unverändert 5 Prozent ytd-Plus (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FFF1
AT0000A3BPW4
AT0000A2SKM2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), OMV(1), Fabasoft(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.01%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), Porr(1)
    MAAM zu SBO
    Star der Stunde: Lenzing 0.78%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: DO&CO(4)
    Star der Stunde: Amag 0.83%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.23%
    Star der Stunde: Uniqa 0.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.04%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(5), Porr(2), voestalpine(1)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis

    Episode 9/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute beginnt eine Serie in der Serie, wir stellen börsenotierte Unternehmen mit knackigen Sagern vor. Zum Auftakt: Frequentis,...

    Books josefchladek.com

    Aaron McElroy
    No time
    2015
    Edition Bessard

    Larry Clark
    Return
    2024
    Stanley / Barker

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag

    Israel Ariño
    On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
    2022
    ediciones anómalas

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void


    27.01.2016, 3589 Zeichen

    Europas größter Softwarekonzern SAP überzeugt seit geraumer Zeit mit dem Wachstum im Cloud-Geschäft. Allerdings zeigten sich zuletzt nicht sämtliche Investoren damit einverstanden, dass dafür die Profitabilität etwas zu kurz kommt.

    Ende 2015 gelang der SAP-Aktie etwas ganz besonderes.  Das DAX-Papier konnte nach rund 15 Jahren ein neues Allzeithoch verbuchen. Es ist nicht alltäglich, dass Technologieunternehmen in Kursregionen vordringen, die sie das letzte Mal zur Jahrtausendwende erreicht hatten. Damals ist es schließlich an den Märkten im Zuge der Dotcom-Blase zu Übertreibungen gekommen. Zuletzt wurde der Aktienkurs vor allem durch das starke Wachstum der Walldorfer im Cloud-Geschäft beflügelt. Dank der starken Zuwächse in diesem zukunftsträchtigen Bereich konnten es Anleger SAP auch verzeihen, dass man zugunsten des Wachstums die Profitabilität nicht mehr an die erste Stelle setzte. Immerhin gilt es den Konzernumbau in Richtung Cloud zu finanzieren. Neben Übernahmen von Unternehmen und den dazugehörigen Integrationsprozessen mussten in einigen Fällen auch Abfindungen an Mitarbeiter gezahlt werden. Während SAP zuletzt verstärkt für die Zukunftssparten neue Mitarbeiter gesucht hatte, wurde die Belegschaft in den traditionellen Bereichen zurückgefahren.

    Wie gut es zuletzt bei SAP lief, konnte man anhand der am 11. Januar präsentierten vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 sehr gut sehen. Die Vorlage der endgültigen Zahlen am 22. Januar brachte in dieser Hinsicht keine neuen Erkenntnisse, allerdings wurden die mittelfristigen Ziele erhöht. In 2017 sollen die Umsatzerlöse bei 23,0 bis 23,5 Mrd. Euro liegen, nachdem zuvor ein Wert zwischen 21,0 und 22,0 Mrd. Euro in Aussicht gestellt worden war. Die Erlöse aus dem Cloud-Geschäft will man auf 3,8 bis 4,0 Mrd. Euro und damit im Schnitt pro Jahr um 32 Prozent steigern. 

    2015 wurde noch eine Wachstumsrate von 110 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro erzielt. Damit wurden die eigenen Vorgaben von 1,95 bis 2,05 Mrd. Euro deutlich übertroffen. Währungsbereinigt lag das Plus bei 82 Prozent. Auch auf Konzernebene kamen SAP im Vorjahr Währungseffekte zugute. Die Umsätze kletterten um 18 Prozent auf 20,8 Mrd. Euro (währungsbereinigt: +10 Prozent). 2016 sollen die Erlöse aus Cloud-Subskriptionen und ­Support zwischen 2,95 bis 3,05 Mrd. Euro liegen. Das obere Ende dieser Spanne entspricht währungsbereinigt immer noch einer Wachstumsrate von 33 Prozent.

    So überzeugend die jüngsten Wachstumszahlen bei SAP auch ausgefallen sein mögen, wollten dann doch nicht alle Marktteilnehmer dem Unternehmen die schwächere Performance auf der Ergebnisseite verzeihen. Dies zeigte sich eindrucksvoll an den Marktreaktionen, nachdem SAP die endgültigen Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 sowie die mittelfristigen Ziele veröffentlicht hatte. Die Kosten des Konzernumbaus führten 2015 unter dem Strich zu einem Gewinnrückgang um 7 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Außerdem kommt die 2017er-Prognose für das währungsbereinigte Betriebsergebnis von 6,7 bis 7,0 Mrd. Euro nicht gerade ambitioniert daher. 

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM7UBB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,36, die Knock-Out-Schwelle bei 52,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM8CY9, aktueller Hebel 3,20; Knock-Out-Schwelle bei 88,75 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen.

    Stand: 26.01.2016


    (27.01.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #827: Es läuft - Porr erstmals in den 20s auf 20, auch Pierer Mobility klingt besser, Angst vor dem ORF




    SAP
    Akt. Indikation:  263.65 / 263.95
    Uhrzeit:  18:22:32
    Veränderung zu letztem SK:  0.53%
    Letzter SK:  262.40 ( 0.04%)



     

    Bildnachweis

    1. SAP, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.


    Random Partner

    RWT AG
    Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Bereits 6 Prozent year-to-date (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 24.1.: Extremes zu Bawag (Börse Geschichte) (BörseGeschi...

    » News zu Pierer Mobility, Baader/Wiener Börse Austrian Conference, Novoma...

    » Nachlese: Embera Partners, LinkedIn 12.000, Stephan Klasmann und ESG Han...

    » Wiener Börse Party #827: Es läuft - Porr erstmals in den 20s auf 20, auc...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Pierer Mobility, Porr, Do&Co gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Embera Partners, Polytec, ESG Handbuch ...

    » Börsepeople im Podcast S17/03: Stephan Klasmann

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, VIG, Kapsch TrafficCom ...

    » Österreich-Depots: Unverändert 5 Prozent ytd-Plus (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FFF1
    AT0000A3BPW4
    AT0000A2SKM2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), OMV(1), Fabasoft(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.01%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), Porr(1)
      MAAM zu SBO
      Star der Stunde: Lenzing 0.78%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: DO&CO(4)
      Star der Stunde: Amag 0.83%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.23%
      Star der Stunde: Uniqa 0.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.04%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(5), Porr(2), voestalpine(1)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis

      Episode 9/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute beginnt eine Serie in der Serie, wir stellen börsenotierte Unternehmen mit knackigen Sagern vor. Zum Auftakt: Frequentis,...

      Books josefchladek.com

      Peter Coeln
      Ren Hang
      2024
      dienacht

      Alexey Brodovitch
      Ballet (reprint)
      2024
      Little Steidl Verlag

      Matthew Genitempo
      Jasper
      2018/2024
      Twin Palms Publishers

      Israel Ariño
      On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
      2022
      ediciones anómalas

      Edward Osborn
      Labyrinths
      2024
      Self published