21.12.2015, 1198 Zeichen
"Tendenz: seitwärts/aufwärts
Rückblick:
Nach einer Erholung ausgehend von der Unterstützung bei 10.600 Punkten setzte der DAX seine kurzfristige Korrektur fort und fiel ausgehend von einem Tageshoch bei 10.734 Punkten unter die Haltemarke bei 10.600 Punkten zurück. Nachbörslich brach der Index bereits bis an die 10.512 Punkte-Marke ein, kann sich von dieser Marke jedoch im vorbörslichen Handel wieder lösen.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:15 Uhr):
Der Start in die neue Woche dürfte holprig werden. Dennoch haben die Bullen oberhalb von 10.600 Punkten die Chance, den Index an die Hürde bei 10.650 Punkten anzutreiben. Sollte die Marke überschritten werden, käme es zu einem weiteren Anstieg bis 10.700 Punkte. Doch erst über dieser Barriere wäre die Korrektur beendet und eine Kaufwelle bis 10.790 Punkte wahrscheinlich. Bricht der DAX dagegen weiter ein und unterschreitet die Unterstützung bei 10.512 Punkten, käme es zu einem Abwärtsimpuls bis 10.400 Punkte. Erst auf diesem Niveau könnte sich der Markt wieder stabilisieren und nach Norden drehen.
Intraday Widerstände: 10.700 + 10.790 + 10.838 + 10.870
Intraday Unterstützungen: 10.512 +10.440 + 10.400 + 10.290"
Was noch interessant sein dürfte:
TecDax und DAX vs. Dow Jones und Nasdaq – KW 51 Indizes und Rohstoffe
DAX - Kurze Schwächephase leitet Korrektur ein (Charttechnik)
DAX – Aufholjagd erreicht starke Barriere (Charttechnik)
DAX – Massiver Konter hat weiteres Potenzial (Charttechnik)
DAX - Mit Kurssprung ins neue Jahr? (Charttechnik)
DAX - Gefahr eines Einbruchs noch nicht vorüber (Charttechnik)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 8/365: EU Retail Investstrategy gut gemeint, aber teuer und viel zu kompliziert
1.
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 5/365: Wie kann man Karl Nehammer zu einem Aktionär machen? (Reprise)
Episode 5/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Das folgende Thema wollten Wolfgang Matejka und ich natürlich vor dem Zuckerl-Zerfall spielen, ist sich nicht mehr ausgegangen....
Matthew Genitempo
Dogbreath
2024
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Agnieszka Sosnowska
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2024
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Meinrad Schade
Unresolved
2018
Scheidegger & Spiess
Daido Moriyama
Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
2008
Akio Nagasawa