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DAX: Warum die Kurssprünge jetzt abnehmen! (Stefan Böhm)

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Autor:
Stefan Böhm

Mein Name ist Stefan Böhm und ich bin Börsianer mit Leib & Seele. Einer meiner größten Erfolge war die punktgenaue Warnung vor der Finanzkrise im Jahr 2007, die meinen Lesern Gewinne von rund +400% gebracht hat.

Trading ist meine Leidenschaft und ich möchte möglichst vielen Anlegern mit meinem Erfahrungsschatz weiterhelfen. Deshalb biete ich Ihnen kostenfrei die hochwertige Wissensplattform Böhms DAX-Strategie.

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08.12.2015, 3111 Zeichen

Das waren ereignisreiche Tage an den Börsen! In der letzten Woche gab es die stärksten Kursschwankungen seit August. Da ist es gut, erst einmal durchzuschnaufen. Und genau das machten die Anleger an den Aktienmärkten zu Wochenbeginn. Der DAX erholte sich zeitweise fast wieder bis zur Marke von 11.000 Punkten und die Wall Street konsolidierte nach den Gewinnen vom Freitag.

Starke Tagesschwankungen an den Börsen

Nicht allein der überraschende Ausgang der EZB-Sitzung am letzten Donnerstag war für das starke Auf und Ab verantwortlich, auch das Treffen der US-Notenbank am 16. Dezember wirft seine Schatten voraus. Der marktbreite S&P 500 Index zeigte zuerst am Donnerstag den stärksten Rückgang seit zwei Monaten, bevor am Freitag die stärkste Tagesrallye seit drei Monaten folgte. Der Grund für diese Kurssprünge: Es finden aktuell wichtige geldpolitische Weichenstellungen statt und das müssen die Anleger erst einmal einordnen. Bullen und Bären liefern sich einen offenen Wettstreit. Am Freitag war der Vorteil bei den Bullen, weil die wichtigen US-Arbeitsmarktdaten für November über den Erwartungen lagen. Damit ist es so gut wie sicher, dass die US-Notenbank am 16. Dezember den Leitzins anhebt. Das nimmt Unsicherheit aus dem Markt, was allein schon die positive Reaktion der Börsianer erklärt.

Kurzfrist-Trader aus dem Markt geschüttelt

Und die Europäische Zentralbank? Die hat zwar die selbst geschürten hohen Erwartungen enttäuscht, aber die Geldpolitik bleibt noch mindestens bis Mitte 2017 sehr expansiv. Viele Anleger wechselten offenbar nach dem ersten „Schock“ zu dieser Einschätzung. Man kann es auch anders sagen: Die kurzfristig orientierten Spekulanten haben sich am Donnerstag und Freitag von ihren Long-Positionen getrennt und die mittelfristig orientierten Anleger übernehmen wieder mehr das Ruder. Für den Aktienmarkt insgesamt ist das eine gesunde Entwicklung.

DAX: Widerstand bei 11.000 Punkten im Blick

Der DAX ist nach der EZB-Entscheidung eingebrochen, konnte aber am Freitag einen Intraday-Turnaround an den Tag legen. Dabei wurde der Support bei 10.700 Punkten bestätigt und der DAX hat sich anschließend wieder über die 38-Tagelinie gerettet. Trotzdem hat sich die Charttechnik durch den Kursrutsch um in der Spitze 700 Punkte eingetrübt. Im Langfristchart ist der Index an der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals abgeprallt. Kurzfristig sind der Widerstand bei 11.000 und die Unterstützung bei 10.700 Punkten entscheidend.

Fazit

Nach der EZB-Sitzung ist vor der Fed-Sitzung. Alle Augen an den Börsen richten sich bereits jetzt auf das Treffen der US-Notenbanker am 16. Dezember. Das Überraschungspotenzial ist allerdings gering, eine Zinsanhebung so gut wie sicher. Die Nervosität an den Börsen dürfte daher in den nächsten Tagen weiter abnehmen, insbesondere wenn die nächsten Konjunkturdaten solide ausfallen, was wir annehmen. Der DAX ist in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Über 11.000 Punkten würde sich die Charttechnik wieder aufhellen.

Erfolgreiche Investments,

Ihr Stefan Böhm

P.S. Sichern Sie sich mehr kostenfreie Börsennews via Newsletter unter www.dax-strategie.de!

 


(08.12.2015)


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    Das waren ereignisreiche Tage an den Börsen! In der letzten Woche gab es die stärksten Kursschwankungen seit August. Da ist es gut, erst einmal durchzuschnaufen. Und genau das machten die Anleger an den Aktienmärkten zu Wochenbeginn. Der DAX erholte sich zeitweise fast wieder bis zur Marke von 11.000 Punkten und die Wall Street konsolidierte nach den Gewinnen vom Freitag.

    Starke Tagesschwankungen an den Börsen

    Nicht allein der überraschende Ausgang der EZB-Sitzung am letzten Donnerstag war für das starke Auf und Ab verantwortlich, auch das Treffen der US-Notenbank am 16. Dezember wirft seine Schatten voraus. Der marktbreite S&P 500 Index zeigte zuerst am Donnerstag den stärksten Rückgang seit zwei Monaten, bevor am Freitag die stärkste Tagesrallye seit drei Monaten folgte. Der Grund für diese Kurssprünge: Es finden aktuell wichtige geldpolitische Weichenstellungen statt und das müssen die Anleger erst einmal einordnen. Bullen und Bären liefern sich einen offenen Wettstreit. Am Freitag war der Vorteil bei den Bullen, weil die wichtigen US-Arbeitsmarktdaten für November über den Erwartungen lagen. Damit ist es so gut wie sicher, dass die US-Notenbank am 16. Dezember den Leitzins anhebt. Das nimmt Unsicherheit aus dem Markt, was allein schon die positive Reaktion der Börsianer erklärt.

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    Fazit

    Nach der EZB-Sitzung ist vor der Fed-Sitzung. Alle Augen an den Börsen richten sich bereits jetzt auf das Treffen der US-Notenbanker am 16. Dezember. Das Überraschungspotenzial ist allerdings gering, eine Zinsanhebung so gut wie sicher. Die Nervosität an den Börsen dürfte daher in den nächsten Tagen weiter abnehmen, insbesondere wenn die nächsten Konjunkturdaten solide ausfallen, was wir annehmen. Der DAX ist in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Über 11.000 Punkten würde sich die Charttechnik wieder aufhellen.

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