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Gold am 6-Jahrestief; Neuwahlen in Argentinien bringen Preis für Sojabohnen unter Druck (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-m...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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25.11.2015, 2957 Zeichen

Zum Wochenauftakt fallen die Ölpreise zunächst kräftig, legten am gestrigen Nachmittag dann allerdings wieder leicht zu. WTI-Öl verteuerte sich um 0,36 Prozent auf 41,64 US-Dollar. Der Preis für Brent-Öl zog um 0,72 Prozent auf 44,69 US-Dollar an. Hintergrund des Richtungswechsels am Montag waren Presseberichte, wonach die saudische Regierung Maßnahmen zur Stabilisierung des Ölmarkts plane.

Tatsächlich wächst wegen der anhaltenden Preisschwäche der Druck auf die OPEC, die Preise zu stabilisieren, beobachten die Rohstoffanalysten der Commerzbank. In der kommenden Woche treffen sich die OPEC-Staaten zu ihrer planmäßigen Sitzung. Bereits im Vorfeld haben der Iran und Venezuela Druck auf die anderen OPEC-Länder ausgeübt, um die Preise nicht noch weiter abrutschen zu lassen. Sollte die derzeitige Fördermenge beibehalten werden, sagt der Ölminister von Venezuela einen Preisrückgang "bis in den mittleren 20er-Bereich" voraus.

Analysten der Commerzbank zufolge könnte die OPEC bei ihrer nächsten Sitzung am 4. Dezember jedoch nicht von ihrer Förderpolitik abrücken. Wie die Analysten beobachten, ziehen sich Finanzanleger verstärkt aus ihren Ölinvestments zurück.

Gold notierte am Montag unter 1.068 US-Dollar je Feinunze und ist damit wieder auf das in der vergangenen Woche erreichte 6-Jahrestief gefallen. Hintergrund ist die zunehmende Stärke des Dollars, wodurch sich Goldkäufe ausländischer Investoren verteuern. Anleger scheinen aufgrund des boomenden US-Arbeitsmarkts und einer damit einhergehenden leichten Preisteuerung mit einer Leitzinserhöhung ab dem 16. Dezember und weiteren Zinsschritten im kommenden Jahr zu rechnen. Wie am Montag bekannt wurde, geht Goldman Sachs davon aus, dass die US-Notenbank die Leitzinsen im Jahr 2016 um bis zu 100 Basispunkte erhöhten könnte.

Der starke Dollar setzt auch den Gold-ETFs zu. Seit Novemberbeginn sind die Bestände der wichtigsten ETFs um insgesamt 38 Tonnen zurückgegangen. Spekulative Finanzinvestoren beginnen Gold zu shorten.

Auch Zentralbanken warten vorerst mit ihren Goldkäufen ab. Die russische Zentralbank hat im Oktober lediglich 18,4 Tonnen Gold erworben. Im September waren es noch 34 Tonnen gewesen. Russland hat damit seine Goldbestände seit Jahresbeginn von 1.208 Tonnen auf rund 1.350 Tonnen aufgestockt. Auch China deckt sich weiterhin mit Gold ein. Im Oktober beliefen sich die Käufe auf rund 14 Tonnen, wodurch die chinesischen Bestände auf aktuell 1.720 Tonnen gestiegen sind. Zum Vergleich: Im September beliefen sich Chinas Käufe auf 14,9 Tonnen, im August auf 16,2 Tonnen und im Juli auf 19 Tonnen.

Angesichts der schwachen Goldpreise, die zuletzt durch einen vierwöchigen Ausverkauf weiter nach unten gegangen sind, sehen Analysten der Saxo Bank den Markt als mittlerweile überverkauft an. "Eine potenzielle Zinswende in den USA scheint nun voll eingepreist zu sein. Dies sollte dabei helfen, den Preis zu stabilisieren", argumentiert Chefanalyst Ole Hansen von der Saxo Bank.


(25.11.2015)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
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