Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Warum höhere Leitzinsen nur scheinbar die Aktienmärkte belasten (Franz C. Bauer, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

15.11.2015, 3801 Zeichen

Gute Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die Gerüchte um eine baldige Zinserhöhung durch das US-Zentralbankensystem FED verdichtet. Die Agenturen zitieren US-Notenbankmitglied und Chef der Notenbank von San Francisco John Williams, der kürzlich erklärte, es mache jetzt Sinn, sich „schrittweise aus diesem außerordentlichen Stimulus (gemeint sind die niedrigen Zinsen, Anm.) zurückzuziehen“. In Deutschland ließ dies den DAX zunächst über die 11.000er Marke schießen, die Gewinne konnten in der folgenden Handelsperiode aber nicht gehalten werden.

Wir haben es in einer der vergangenen Ausgaben erwähnt: Höhere Zinsen belasten die Aktienmärkte nur scheinbar. Zwar machen sie Anleihen im Verhältnis zu Aktien optisch billiger, doch höhere Zinsen sind auch – siehe USA – ein Indikator für ein besseres Konjunkturklima, und dieses begünstigt wiederum die Aktien. Aus europäischer Sicht relevant ist schließlich der Währungseffekt: Zinssteigerungen stärken üblicherweise die betreffenden Währungen, und ein stärkerer Dollar (an den auch einige Schwellenländer-Währungen gebunden sind) begünstigt, wie an dieser Stelle mehrfach beschrieben, Exporte aus dem Euroraum.

Dies bestätigt auch die jüngst veröffentlichte OECD-Prognose. Insgesamt fällt sie nicht günstig aus. Die Organisation hat ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum von deutlich über drei Prozent auf 2,9 Prozent zurückgenommen. Hier macht sich vor allem die schwächere Konjunktur in China bemerkbar. Für Europa hingegen prophezeien die Wirtschaftsforscher eine Fortsetzung der Erholung. Für 2016 rechnet die OECD mit einem Wachstum der Eurozone um 1,8 Prozent, im Jahr darauf mit 1,9 Prozent, allerdings von einem höheren Niveau aus als die Schwellenländer. Österreich schneidet da mit 1,3 Prozent für 2016 und 1,7 Prozent für 2017 schlechter ab.

Getrieben werde das Wachstum durch die niedrigen Ölpreise, die etwas behutsamere Haushaltskonsolidierung und die stark expansive Geldpolitik. Diese finden freilich nicht nur Befürworter. Die Wirksamkeit der ultralockeren Geldpolitik nehme mit der Zeit ab, warnte der deutsche Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kürzlich in einem Interview. Konkret sprach der Notenbanker die „Übertreibungen auf den Finanzmärkten“ und die Probleme der Lebensversicherungen an. Tatsache ist, dass der offene Geldhahn der EZB einen der Gründe für die über die vergangenen Jahre positive Entwicklung der Börsen liefert.

Doch ein Blick auf die Bewertungen zeigt, dass hier von einer Übertreibung noch keine Rede sein kann. Die Multiples bewegen sich im Rahmen der langjährigen Durchschnitte. Stärker gefährdet erscheint da ein anderer Bereich: Ein beachtlicher Teil des EZB-Geldes fließt in Immobilien. Hier gibt es außerhalb des Euroraumes bereits erste Anzeichen für eine Abkühlung: Die Schweiz meldet erstmals rückläufige Immobilienpreise. In der Eurozone ist dies noch nicht der Fall, doch die hier erzielbaren Renditen liegen auf historischen Tiefständen. Dass Aktien zu den riskanten Investments zählen, ist keine neue Erfahrung. Dass dazu mittlerweile auch Immobilien zählen, hat sich erst wenig herumgesprochen, könnte aber zu den schmerzhaften Erfahrungen der gar nicht so fernen Zukunft werden.

Franz C . Bauer, Trend RedakteurEin Beitrag von Franz C. Bauer

Er ist Chefkolumnist des Austria Börsenbriefs
Wöchentlich konkrete Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Aktien, Analysen, Prognosen sowie hochaktuelle Hintergrundinformationen zu Österreich und zu den internationalen Börsenplätzen. Leicht verständlich aufbereitet – im Austria Börsenbrief. Testen Sie uns unter boersenbrief.at

Melden Sie sich hier für den kostenlosen Newsletter „Markteinblicke“ an. Die wichtigsten Marktereignisse, geldwertes Börsenwissen sowie Interviews und Meinungen rund um die Börsen Frankfurt und Wien.

Bildquelle: dieboersenblogger.de / boersenbrief.at


(15.11.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Erste Group, Poetry Slam für die Finanzbranche, VIG vs. Coba




DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.24%)


 

Bildnachweis

1. Unser Unwort der Woche ist ein richtiger Zungenbrecher: Zinseszins. Wenn man seine erwirtschafteten Zinsen am Sparbuch lässt und nicht behebt, dann werden diese wieder verzinst. Daraus ergibt sich dan   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Polytec nach 88 Tagen zurück über dem MA100

» Österreich-Depots: Ultimo April Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 30.4.: Meinl Airports, S Immo (Börse Geschichte) (BörseG...

» Reingehört bei Warimpex (boersen radio.at)

» PIR-News: Zahlen von Erste Group, News von Kapsch TrafficCom, FACC, Asta...

» Nachlese: KESt Addiko, Hochsteuerland Österreich und Finale Traders Plac...

» Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Ers...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: S Immo, UBM und Agrana gesucht, DAX-Blic...

» Börsenradio Live-Blick 30/4: DAX leichter, Vonovia Good News, Mercedes B...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. China, WWE, Warimpex


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2SUY6
AT0000A2H9F5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.84%, Rutsch der Stunde: RBI -2.23%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3)
    Star der Stunde: Bawag 1.39%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.61%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
    Star der Stunde: RBI 1.43%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Palfinger(1)
    Star der Stunde: Immofinanz 0.87%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.66%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: OMV(1)
    BSN MA-Event BMW

    Featured Partner Video

    Börsenradio Marktbericht Do., 04. April 2024: Goldrekord bei 2.300 USD - Noch mindestens 3 Jahre DAX-Bullenmarkt? VW vs

    Im heutigen Podcast aus dem Börsenradio-Studio berichtet Peter Heinrich über seine Reise zum Börsentag in Wien und beleuchtet die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt. Gold erreicht neue Höc...

    Books josefchladek.com

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd


    15.11.2015, 3801 Zeichen

    Gute Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die Gerüchte um eine baldige Zinserhöhung durch das US-Zentralbankensystem FED verdichtet. Die Agenturen zitieren US-Notenbankmitglied und Chef der Notenbank von San Francisco John Williams, der kürzlich erklärte, es mache jetzt Sinn, sich „schrittweise aus diesem außerordentlichen Stimulus (gemeint sind die niedrigen Zinsen, Anm.) zurückzuziehen“. In Deutschland ließ dies den DAX zunächst über die 11.000er Marke schießen, die Gewinne konnten in der folgenden Handelsperiode aber nicht gehalten werden.

    Wir haben es in einer der vergangenen Ausgaben erwähnt: Höhere Zinsen belasten die Aktienmärkte nur scheinbar. Zwar machen sie Anleihen im Verhältnis zu Aktien optisch billiger, doch höhere Zinsen sind auch – siehe USA – ein Indikator für ein besseres Konjunkturklima, und dieses begünstigt wiederum die Aktien. Aus europäischer Sicht relevant ist schließlich der Währungseffekt: Zinssteigerungen stärken üblicherweise die betreffenden Währungen, und ein stärkerer Dollar (an den auch einige Schwellenländer-Währungen gebunden sind) begünstigt, wie an dieser Stelle mehrfach beschrieben, Exporte aus dem Euroraum.

    Dies bestätigt auch die jüngst veröffentlichte OECD-Prognose. Insgesamt fällt sie nicht günstig aus. Die Organisation hat ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum von deutlich über drei Prozent auf 2,9 Prozent zurückgenommen. Hier macht sich vor allem die schwächere Konjunktur in China bemerkbar. Für Europa hingegen prophezeien die Wirtschaftsforscher eine Fortsetzung der Erholung. Für 2016 rechnet die OECD mit einem Wachstum der Eurozone um 1,8 Prozent, im Jahr darauf mit 1,9 Prozent, allerdings von einem höheren Niveau aus als die Schwellenländer. Österreich schneidet da mit 1,3 Prozent für 2016 und 1,7 Prozent für 2017 schlechter ab.

    Getrieben werde das Wachstum durch die niedrigen Ölpreise, die etwas behutsamere Haushaltskonsolidierung und die stark expansive Geldpolitik. Diese finden freilich nicht nur Befürworter. Die Wirksamkeit der ultralockeren Geldpolitik nehme mit der Zeit ab, warnte der deutsche Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kürzlich in einem Interview. Konkret sprach der Notenbanker die „Übertreibungen auf den Finanzmärkten“ und die Probleme der Lebensversicherungen an. Tatsache ist, dass der offene Geldhahn der EZB einen der Gründe für die über die vergangenen Jahre positive Entwicklung der Börsen liefert.

    Doch ein Blick auf die Bewertungen zeigt, dass hier von einer Übertreibung noch keine Rede sein kann. Die Multiples bewegen sich im Rahmen der langjährigen Durchschnitte. Stärker gefährdet erscheint da ein anderer Bereich: Ein beachtlicher Teil des EZB-Geldes fließt in Immobilien. Hier gibt es außerhalb des Euroraumes bereits erste Anzeichen für eine Abkühlung: Die Schweiz meldet erstmals rückläufige Immobilienpreise. In der Eurozone ist dies noch nicht der Fall, doch die hier erzielbaren Renditen liegen auf historischen Tiefständen. Dass Aktien zu den riskanten Investments zählen, ist keine neue Erfahrung. Dass dazu mittlerweile auch Immobilien zählen, hat sich erst wenig herumgesprochen, könnte aber zu den schmerzhaften Erfahrungen der gar nicht so fernen Zukunft werden.

    Franz C . Bauer, Trend RedakteurEin Beitrag von Franz C. Bauer

    Er ist Chefkolumnist des Austria Börsenbriefs
    Wöchentlich konkrete Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Aktien, Analysen, Prognosen sowie hochaktuelle Hintergrundinformationen zu Österreich und zu den internationalen Börsenplätzen. Leicht verständlich aufbereitet – im Austria Börsenbrief. Testen Sie uns unter boersenbrief.at

    Melden Sie sich hier für den kostenlosen Newsletter „Markteinblicke“ an. Die wichtigsten Marktereignisse, geldwertes Börsenwissen sowie Interviews und Meinungen rund um die Börsen Frankfurt und Wien.

    Bildquelle: dieboersenblogger.de / boersenbrief.at


    (15.11.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Erste Group, Poetry Slam für die Finanzbranche, VIG vs. Coba




    DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.24%)


     

    Bildnachweis

    1. Unser Unwort der Woche ist ein richtiger Zungenbrecher: Zinseszins. Wenn man seine erwirtschafteten Zinsen am Sparbuch lässt und nicht behebt, dann werden diese wieder verzinst. Daraus ergibt sich dan   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Polytec nach 88 Tagen zurück über dem MA100

    » Österreich-Depots: Ultimo April Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 30.4.: Meinl Airports, S Immo (Börse Geschichte) (BörseG...

    » Reingehört bei Warimpex (boersen radio.at)

    » PIR-News: Zahlen von Erste Group, News von Kapsch TrafficCom, FACC, Asta...

    » Nachlese: KESt Addiko, Hochsteuerland Österreich und Finale Traders Plac...

    » Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Ers...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: S Immo, UBM und Agrana gesucht, DAX-Blic...

    » Börsenradio Live-Blick 30/4: DAX leichter, Vonovia Good News, Mercedes B...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. China, WWE, Warimpex


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2SUY6
    AT0000A2H9F5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.84%, Rutsch der Stunde: RBI -2.23%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(3)
      Star der Stunde: Bawag 1.39%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.61%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
      Star der Stunde: RBI 1.43%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Palfinger(1)
      Star der Stunde: Immofinanz 0.87%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.66%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: OMV(1)
      BSN MA-Event BMW

      Featured Partner Video

      Börsenradio Marktbericht Do., 04. April 2024: Goldrekord bei 2.300 USD - Noch mindestens 3 Jahre DAX-Bullenmarkt? VW vs

      Im heutigen Podcast aus dem Börsenradio-Studio berichtet Peter Heinrich über seine Reise zum Börsentag in Wien und beleuchtet die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt. Gold erreicht neue Höc...

      Books josefchladek.com

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag