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10.11.2015, 4229 Zeichen

Europäische Fonds verschenken 1 Mrd. Euro
"Europäische Fonds verschenken 1 Milliarde Euro
Deloitte-Studie: Großes Einsparpotenzial im Vertrieb
 
Frankfurt/München, 10. November 2015 – Europäische Investmentfonds könnten ihre Vertriebskosten um bis zu 70 Prozent reduzieren. Das zeigt die Studie „Europe’s fund expenses at a crossroad: The benefits of mutualizing the cost of distribution“ von Deloitte und Fundsquare. Ansatzpunkte zur Einsparung ergeben sich aus einer grenzüberschreitenden Bündelung von Vertriebsaufgaben. Optimieren ließen sich etwa Know-your-Customer-Programme, Due-Diligence-Prüfungen und das Cash-Management. Die aktuellen Kosten von rund 1,3 Milliarden Euro könnte die Branche auf rund 376 Millionen senken. Besonders deutsche Fonds könnten so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
 
„Die europäische Fondsbranche wächst weiter und wird 2015 erstmals die 10-Billionen-Euro-Marke knacken. Um von dieser Dynamik zu profitieren, sollten deutsche Gesellschaften ihre administrativen Kosten weiter senken und zusätzliche Effizienzvorteile durch die Bündelung von Vertriebsaufgaben erschließen“, so Hans-Jürgen Walter, Partner und Leiter Financial Services Industry bei Deloitte.
 
Optimieren lassen sich Auftrags- und Fondsabwicklung, Fehlerbestimmung und -behebung, Know-your-Customer-Programme sowie Due-Diligence-Prüfungen. Möglich macht diese Einsparungen ein Übergang von Many-to-many-Abwicklungsmodellen hin zu zentralisierten Verfahren. Es bietet sich an, eine Schnittstelle zwischen Vermittler und Anbieter für Know-your-Client- sowie Due-Diligence-Fragen zu schaffen. So ließen sich Prüfungen systematisieren und harmonisieren – und letztlich effizienter gestalten.
 
„Besserer Anlegerschutz, die älter werdende Bevölkerung und der Erfolg internationaler Fonds stellen die deutsche Fondsbranche vor große Aufgaben. Baut sie Vertriebswege um und führt Systeme und Verfahren zusammen, kann sie flexibler werden und veränderte Bedürfnisse besser adressieren. Eine effizientere Abwicklung ist der Schlüssel zu künftigen Erfolgen“, sagt Hans-Jürgen Walter.
 
Die vollständige Studie finden Sie hier zum Download."
 
(Deloitte)
 
 

 
Banken suchen Kooperationen mit FinTechs

"Banken suchen Kooperationen mit FinTechs - Lendico-Gründer Steinkühler: „Gemeinsam die Branche im Interesse der Kunden weiterentwickeln“

Der Bundesverband deutscher Banken hat gestern beschlossen, künftig Unternehmen aus dem Bereich Finanztechnologie als außerordentliche Mitglieder aufzunehmen. Lendico plädiert dafür, die Finanzbranche im Interesse der Kunden gemeinsam weiter zu entwickeln.

Berlin, 10. November 2015 - Der Bundesverband deutscher Banken will künftig FinTechs als außerordentliche Mitglieder aufnehmen. Ein entsprechender Vorstandsbeschluss wurde gestern bekanntgegeben. Nach Ansicht von Dr. Dominik Steinkühler, Co-Founder und Geschäftsführer von Lendico, könnten vor allem die traditionellen Geschäftsbanken von diesem Schritt profitieren. „Die flexible, kundenorientierte Herangehensweise von jungen Finanztechnologie-Unternehmen ist eine wertvolle Bereicherung für die gesamte Branche.“

Das Berliner Unternehmen bringt über seine integrierte Plattform Kreditnehmer und Anleger direkt zusammen. Vor allem von Unternehmenskunden erfährt Lendico immer wieder von Schwierigkeiten mit den unflexiblen, langwierigen Prozessen bei der Kreditabwicklung in vielen Banken. „Hier können wir unsere Erfahrungen einbringen. Wir sollten unsere Bemühungen gemeinsam daran setzen, Finanzdienstleistungen im Interesse der Kunden weiterzuentwickeln“, betont Steinkühler.

Während viele Banken die Finanzierungsanfragen kleiner und mittelständischer Unternehmen mit vergleichsweise kleinen Kreditsummen nicht mehr effizient abbilden können, kann der Online-Marktplatz Lendico mit moderner Technologie, ohne teures Filialnetz und dank flexibler, transparenter Prozesse auch die Kreditanfragen dieser Unternehmen effizient bearbeiten. Auch kleinere Volumina sind aufgrund der standardisierten und größtenteils automatisierten Prozesse bereits ab 10.000 Euro und einer Laufzeit ab sechs Monaten möglich."

(by Lendico)

 

 
 


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