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09.11.2015, 7517 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1dXL9kv

 

BASF 
0.53%

 

boersencrack (BO3RS3CR): Erneut im Depot mit einer Gewichtung von 5% --- Branche: Chemie/Pharma (25% Anteil an Branche) --- Land: Deutschland (10% Anteil im Depot) 

 

Continental 
-4.21%

 

PR1ME (PR1MECH): Continental rechnet nach einem bisher starken Jahr auch mit Tempo im letzten Quartal. In den ersten neun Monaten verdiente der Konzern unter dem Strich rund EUR 2,1 Mrd. und damit 16% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Entgegen dem Branchentrend spürt Conti auch die Konjunkturdelle auf dem weltgrössten Automarkt China kaum. Zudem spielen dem Unternehmen weiter die ungewohnt niedrigen Preise für die Reifengrundstoffe Öl und Kautschuk in die Karten. Daher schraubt Conti seine Prognose für den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) abermals leicht herauf. 

 

Alibaba Group Holding 
2.08%

 

Tsmithers (CHINA915): Basierend auf den positiven Prognosen, habe ich mich entschlossen die Position auszubauen. 

>> mehr comments zu Alibaba Group Holding: www.boerse-social.com/launch/aktie/alibaba

 

Alibaba Group Holding 
2.08%

 

Tsmithers (CHINA915): Fünf Millionen Dollar -das ist die Summe, die Stunde für Stunde über die Handelsplattformen des chinesischen Internetkonzerns Alibaba gehandelt wird. Gelbe Quietscheentchen, saftige Kiwis, stylishe Smartphones, komplette Fertighäuser - es gibt nichts, was nicht per Mausklick bestellt werden kann. Im zweiten Geschäftsquartal stiegen die Umsätze auf Ali­babas Onlinemarktplätzen wie Taobao und Tmall auf 112 Milliarden Dollar. Das sind 25 Mil­liarden Dollar mehr als im Vor­jahreszeitraum - exakt die Summe, die Amazon, der größte Internethändler der westlichen Hemi­sphäre, im abgelaufenen Quartal umgesetzt hat. Jetzt richten sich die Blicke auf den kommenden Mittwoch. Der "Singles-Day", der wegen seiner numerischen Besonderheit auf den 11.11. fällt, ist für Chinas Internethändler der wichtigste Tag des Jahres. Allein über die Handelsplattformen des von Jack Ma gegründeten Online­riesen dürften Waren im Wert von mindestens zwölf Milliarden Dollar gehandelt werden. Das ist mehr als fünfmal so viel, wie alle Onlinehändler in den USA zusammen beim ähnlich angelegten Rabatttag "Cyber Monday" Ende November voraussichtlich erlösen werden. Bis 2020 steigen die Handels­umsätze auf Alibabas Platt­formen im Schnitt um jährlich 20  Prozent auf eine Billion Dollar, schätzt die US-Investmentbank Morgan Stanley. Amazon dürfte dann etwa 220 Milliarden Dollar erlösen. Auch wenn beide Unternehmen oft mitei­nander verglichen werden - die Geschäftsmodelle unterscheiden sich grundlegend. Anders als Amazon stellt Alibaba den Händlern nur die Handels­plattform zur Verfügung und verkauft selbst keine Produkte. Chinas führender Internethändler verdient an Gebühren und Provisionen sowie mit Werbung. Den Umsatz steigerte Mas Internetimperium im zweiten Geschäftsquartal um rund ein Drittel auf 3,5 Milliarden Dollar. Amazon setzte 25 Milliarden Dollar um. Unter dem Strich aber arbeitet Mas Geldmaschine weit profitabler als Amazon. Sondereffekte herausgerechnet, strich Alibaba netto 1,5 Milliarden Dollar ein. Der Konkurrent aus Seattle, der viel Geld für ­Lagerhaltung und Logistik aufwenden muss, verdiente nur 79  Millionen. Die Alibaba-Aktie reagierte mit deutlichen Kursgewinnen auf das Zahlenwerk und brach aus einem monatelangen Abwärtstrend aus. Anleger sorgten sich angesichts der Wachstumsschwäche der chinesischen Wirtschaft zuletzt um Alibabas Geschäft - offenbar zu Unrecht. Trotzdem will sich Ma, der als Großaktionär und Vorsitzender des Verwaltungsrats im Hintergrund die Fäden zieht, nicht allein auf die dominante Stellung in Chinas Internetmarkt verlassen. Neben dem Ausbau des schnell wachsenden Cloud-Geschäfts und des Medienbereichs setzt Ma auf die Expansion ins Ausland. Neue Büros - zuletzt kamen Standorte in London und Mailand hinzu - sollen die Erlöse außerhalb der chinesischen Landesgrenzen steigern. Der wichtigste Markt ist und bleibt aber China. 700 Millionen Chinesen - mehr als doppelt so viele Menschen, wie die USA Einwohner zählen - haben noch keinen Internetzugang. Analysten trauen Alibaba in den kommenden Jahren hohe Steigerungsraten zu. Im laufenden Geschäftsjahr per Ende März dürfte der Konzern unterm Strich sieben Milliarden Dollar verdienen - ein Plus von 25 Prozent. Im Jahr darauf sollen bereits mehr als neun Milliarden als Gewinn hängen bleiben. Mit einem KGV von 24 für das nächste Geschäftsjahr ist die Aktie von Chinas führendem E-Commerce-Unternehmen nicht zu teuer bewertet. Risikofreudige Anleger steigen ein. Quelle: Westermann, F., 2015; 

>> mehr comments zu Alibaba Group Holding: www.boerse-social.com/launch/aktie/alibaba

 

DMG Mori Seiki 
-0.15%

 

Saftman (TRENDDE): Stop Loss auf ca. 34,90 EUR nachgezogen. 

>> mehr comments zu DMG Mori Seiki: www.boerse-social.com/launch/aktie/dmg_mori_seiki_ag

 

Vonovia SE 
-0.62%

 

Mathias76 (IMMOBILI): Nachtrag vom 15.10.2015; "Erste Anteilseigner beziehen Stellung": http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/vonovia-poker-erste-anteilseigner-beziehen-stellung/12455792.html 

>> mehr comments zu Vonovia SE: www.boerse-social.com/launch/aktie/vonovia_se

 

Zumtobel 
-1.64%

 

SEC (SECALLFA): Zumtobel - Verkauf nach schwacher Performance ### http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159785-41-50/zumtobel-led-sparte-waechst-schnell#beitrag_51037293 

>> mehr comments zu Zumtobel: www.boerse-social.com/launch/aktie/zumtobel

 

Sixt 
0.56%

 

MGInvest (DTDIVST): Die Aktie entwickelt sich weiter prächtig und liegt nun über 245 Prozent im Plus. Durch die sehr positive Entwicklung beträgt der Anteil am Portfolio inzwischen ca. 25 %. Daher werde ich noch vor Jahresende eine Re-Allokation vornehmen, bei welcher der Anteil von Sixt verringert wird. 

>> mehr comments zu Sixt: www.boerse-social.com/launch/aktie/sixt

 

UniCredit 
0.55%

 

MGInvest (ITALIACB): Laut einem Bericht im Handelsblatt könnte der Stellenabbau bei der UniCredit Group höher ausfallen, als bisher erwartet. Nun wurden 12.000 Stellen kolportiert, bislang war von "lediglich" 10.000 die Rede. Am 11.11.15 werden durch die GL die tatsächlichen Pläne vorgestellt. 

>> mehr comments zu UniCredit: www.boerse-social.com/launch/aktie/unicredit_spa

 

Telefonica 
-0.57%

 

MGInvest (EUTELEKO): In der letzten Woche gab es wieder einige Research-Updates. UBS hat Telefonica von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 14,10 Euro belassen. Goldman Sachs hat die Einstufung für Telefonica vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Das Handelsblatt berichtete am 06.11., dass auf dem Heimatmarkt Spanien erstmals seit 2008 ein Umsatzplus vermeldet werden kann. Dies ist zunächst nicht mehr als ein Hoffnungsschimmer, kann sich -sofern sich die Entwicklung in den nächsten Monaten/Quartalen bestätigt- aber zu einem wichtigen Wendepunkt entwickeln. 

>> mehr comments zu Telefonica: www.boerse-social.com/launch/aktie/telefonica_sa

 

 

 

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

 




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Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

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    PR1ME (PR1MECH): Continental rechnet nach einem bisher starken Jahr auch mit Tempo im letzten Quartal. In den ersten neun Monaten verdiente der Konzern unter dem Strich rund EUR 2,1 Mrd. und damit 16% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Entgegen dem Branchentrend spürt Conti auch die Konjunkturdelle auf dem weltgrössten Automarkt China kaum. Zudem spielen dem Unternehmen weiter die ungewohnt niedrigen Preise für die Reifengrundstoffe Öl und Kautschuk in die Karten. Daher schraubt Conti seine Prognose für den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) abermals leicht herauf. 

     

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