Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: Ist das die Wende? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-c...

14.10.2015, 3504 Zeichen

Einige Marktteilnehmer hatten dauerhaft niedrige Ölpreise vorhergesagt. Zuletzt zeigte sich jedoch, dass der Abgesang auf die Ölnotierungen zu früh gekommen sein könnte. 

Lange Zeit sah es für die Ölpreis-Bullen düster aus. Statt einer Bodenbildung, hatten einige Marktexperten sogar einen weiteren Rückgang der Notierungen vorhergesagt. Zuletzt schien sich jedoch eine Wende abzuzeichnen. Die US-Sorte Brent konnte erstmals wieder seit Juli die Marke von 50 US-Dollar pro Fass überspringen. Auch für die Nordseesorte Brent ging es steil nach oben. Nach ihrem letztjährigen Einbruch haben die Ölpreise mehrere fehlgeschlagene Erholungsversuche unternommen. Dieses Mal könnte es gelingen.

Für den Ölpreisverfall seit Sommer 2014 waren unter anderem die hohe Produktion, insbesondere in der US-Fracking-Industrie, und die relativ schwache weltweite Nachfrage verantwortlich. Diese konnte nicht ganz mit dem Angebot mithalten, so dass ein Überangebot entstand. Jetzt aber verdichten sich die Anzeichen, dass die weltweite Nachfrage steigen könnte, während zur gleichen Zeit ein Produktionsrückgang abzusehen ist. Darüber hinaus fiel der am 2. Oktober veröffentlichte September-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung enttäuschend aus. Eine Abschwächung der Erholung am US-Arbeitsmarkt könnte die US-Notenbank Fed dazu bewegen, den Leitzins doch nicht in diesem Jahr anzusehen. Dies hätte aller Voraussicht nach eine Abwertung der US-Währung zur Folge. Und ein schwächerer US-Dollar begünstigt im Regelfall die Rohstoffpreise.

Die boomende US-Ölproduktion war im vergangenen Jahr ein wichtiger Grund, warum die Ölpreise in den Keller rutschten. Mit den gesunkenen Notierungen gingen auch die Gewinne der Unternehmen in der US-Ölindustrie stark zurück. Die Folge waren Kosteneinsparungen und eine geringere Zahl an neuen Bohrungen. Allerdings blieb die Gesamtproduktion weiter auf hohem Niveau. Nun könnte es jedoch auch damit vorbei sein. Laut Angaben des Ölfeld-Serviceunternehmens Baker Hughes vom 9. Oktober fiel die Zahl der in den USA aktiven Bohrtürme auf 605 und damit den niedrigsten Stand seit Juli 2010. Vor fast genau einem Jahr hatte die Zahl der Bohrtürme noch ihren Rekordstand bei 1.609 erreicht. Außerdem hat die US-Energieagentur EIA in ihrem „Short Term Energy Outlook“ vom 6. Oktober bestätigt, dass die Ölproduktion in den USA im September im Vormonatsvergleich um 120.000 Barrel pro Tag zurückgegangen sei. Zudem sagt man voraus, dass die Produktion von durchschnittlich 9,2 Millionen Barrel pro Tag in 2015 auf 8,9 Millionen Barrel in 2016 sinken sollte. Gleichzeitig wird eine höhere Nachfrage in Aussicht gestellt.

In den vergangenen Wochen hatten sich die Anzeichen für eine Ölpreiseerholung verdichtet. Allerdings könnten sich zum Beispiel die erwarteten positiven Nachfrageeffekte in Luft auflösen, wenn die Dynamik des chinesischen Wirtschaftswachstums deutlicher als zuletzt zurückgehen sollte. Zudem würde eine baldige Leitzinserhöhung der Fed die Ölnotierungen aller Voraussicht nach kurzfristig unter Druck bringen.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BST) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

Stand: 14.10.2015


(14.10.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Fr. 8.11.24: DAX leicht im Minus, gute Phase für Fresenius, Rheinmetall und Heidelberg Materials




 

Bildnachweis

1. Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-crude-oil-from-oil-well.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, RBI, Andritz, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Strabag, EuroTeleSites AG, Agrana, Rosgix, Lenzing, SBO, Frequentis, Verbund, AT&S, Gurktaler AG Stamm, RWT AG, SW Umwelttechnik, VAS AG, voestalpine, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Immofinanz und Wienerberger gesucht, DA...

» Börsenradio Live-Blick 8/11: DAX leicht im Minus, gute Phase für Fresen...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Qiagen, Daimler Truck, Heidelberg Mater...

» ATX-Trends: Verbund, Semperit, Addiko, AT&S, RBI ...

» Börsepeople im Podcast S15/19: Gerhard Rauscher

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 7.11.: GiroCredit, Post, Amag, voestalpine (Börse Geschi...

» Zahlen von Semperit, Verbund, Addiko, Valneva, News zu Palfinger, Immofi...

» Nachlese: Robert Karas kommentiert Trump-Sieg, Bitpanda, Blockpit, gute ...

» Wiener Börse Party #776: ATX probiert auch heute Plus, Zahlenleger brav,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A2VYE4
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(4), Frequentis(1), EVN(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: OMV(2), Immofinanz(1), Strabag(1), Uniqa(1), FACC(1)
    Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(3), RBI(1), Immofinanz(1), Fabasoft(1)
    Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Erste Group(1)
    Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/09: Gregor Hochreiter

    Gregor Hochreiter ist selbstständiger Ökonom, Autor mehrerer Bücher und seit Jahren Chefredakteur des "In Gold we Trust"-Reports mt aktuell 440 Seiten. Kennengelernt haben wir uns vor kurzem bei de...

    Books josefchladek.com

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition


    14.10.2015, 3504 Zeichen

    Einige Marktteilnehmer hatten dauerhaft niedrige Ölpreise vorhergesagt. Zuletzt zeigte sich jedoch, dass der Abgesang auf die Ölnotierungen zu früh gekommen sein könnte. 

    Lange Zeit sah es für die Ölpreis-Bullen düster aus. Statt einer Bodenbildung, hatten einige Marktexperten sogar einen weiteren Rückgang der Notierungen vorhergesagt. Zuletzt schien sich jedoch eine Wende abzuzeichnen. Die US-Sorte Brent konnte erstmals wieder seit Juli die Marke von 50 US-Dollar pro Fass überspringen. Auch für die Nordseesorte Brent ging es steil nach oben. Nach ihrem letztjährigen Einbruch haben die Ölpreise mehrere fehlgeschlagene Erholungsversuche unternommen. Dieses Mal könnte es gelingen.

    Für den Ölpreisverfall seit Sommer 2014 waren unter anderem die hohe Produktion, insbesondere in der US-Fracking-Industrie, und die relativ schwache weltweite Nachfrage verantwortlich. Diese konnte nicht ganz mit dem Angebot mithalten, so dass ein Überangebot entstand. Jetzt aber verdichten sich die Anzeichen, dass die weltweite Nachfrage steigen könnte, während zur gleichen Zeit ein Produktionsrückgang abzusehen ist. Darüber hinaus fiel der am 2. Oktober veröffentlichte September-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung enttäuschend aus. Eine Abschwächung der Erholung am US-Arbeitsmarkt könnte die US-Notenbank Fed dazu bewegen, den Leitzins doch nicht in diesem Jahr anzusehen. Dies hätte aller Voraussicht nach eine Abwertung der US-Währung zur Folge. Und ein schwächerer US-Dollar begünstigt im Regelfall die Rohstoffpreise.

    Die boomende US-Ölproduktion war im vergangenen Jahr ein wichtiger Grund, warum die Ölpreise in den Keller rutschten. Mit den gesunkenen Notierungen gingen auch die Gewinne der Unternehmen in der US-Ölindustrie stark zurück. Die Folge waren Kosteneinsparungen und eine geringere Zahl an neuen Bohrungen. Allerdings blieb die Gesamtproduktion weiter auf hohem Niveau. Nun könnte es jedoch auch damit vorbei sein. Laut Angaben des Ölfeld-Serviceunternehmens Baker Hughes vom 9. Oktober fiel die Zahl der in den USA aktiven Bohrtürme auf 605 und damit den niedrigsten Stand seit Juli 2010. Vor fast genau einem Jahr hatte die Zahl der Bohrtürme noch ihren Rekordstand bei 1.609 erreicht. Außerdem hat die US-Energieagentur EIA in ihrem „Short Term Energy Outlook“ vom 6. Oktober bestätigt, dass die Ölproduktion in den USA im September im Vormonatsvergleich um 120.000 Barrel pro Tag zurückgegangen sei. Zudem sagt man voraus, dass die Produktion von durchschnittlich 9,2 Millionen Barrel pro Tag in 2015 auf 8,9 Millionen Barrel in 2016 sinken sollte. Gleichzeitig wird eine höhere Nachfrage in Aussicht gestellt.

    In den vergangenen Wochen hatten sich die Anzeichen für eine Ölpreiseerholung verdichtet. Allerdings könnten sich zum Beispiel die erwarteten positiven Nachfrageeffekte in Luft auflösen, wenn die Dynamik des chinesischen Wirtschaftswachstums deutlicher als zuletzt zurückgehen sollte. Zudem würde eine baldige Leitzinserhöhung der Fed die Ölnotierungen aller Voraussicht nach kurzfristig unter Druck bringen.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BST) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

    Stand: 14.10.2015


    (14.10.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 8.11.24: DAX leicht im Minus, gute Phase für Fresenius, Rheinmetall und Heidelberg Materials




     

    Bildnachweis

    1. Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-crude-oil-from-oil-well.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, RBI, Andritz, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Strabag, EuroTeleSites AG, Agrana, Rosgix, Lenzing, SBO, Frequentis, Verbund, AT&S, Gurktaler AG Stamm, RWT AG, SW Umwelttechnik, VAS AG, voestalpine, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Wienerberger
    Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Immofinanz und Wienerberger gesucht, DA...

    » Börsenradio Live-Blick 8/11: DAX leicht im Minus, gute Phase für Fresen...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Qiagen, Daimler Truck, Heidelberg Mater...

    » ATX-Trends: Verbund, Semperit, Addiko, AT&S, RBI ...

    » Börsepeople im Podcast S15/19: Gerhard Rauscher

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 7.11.: GiroCredit, Post, Amag, voestalpine (Börse Geschi...

    » Zahlen von Semperit, Verbund, Addiko, Valneva, News zu Palfinger, Immofi...

    » Nachlese: Robert Karas kommentiert Trump-Sieg, Bitpanda, Blockpit, gute ...

    » Wiener Börse Party #776: ATX probiert auch heute Plus, Zahlenleger brav,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(4), Frequentis(1), EVN(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: OMV(2), Immofinanz(1), Strabag(1), Uniqa(1), FACC(1)
      Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(3), RBI(1), Immofinanz(1), Fabasoft(1)
      Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Erste Group(1)
      Star der Stunde: Warimpex 5%, Rutsch der Stunde: FACC -5.77%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/09: Gregor Hochreiter

      Gregor Hochreiter ist selbstständiger Ökonom, Autor mehrerer Bücher und seit Jahren Chefredakteur des "In Gold we Trust"-Reports mt aktuell 440 Seiten. Kennengelernt haben wir uns vor kurzem bei de...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published