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Fresenius: Gesundheitsaktie mit 25 Prozent Kurspotenzial (Winfried Kronenberg, Marc Schmidt)

Bild: © Fresenius AG (Homepage), Das Team Fresenius wird heute Abend zum 22. Mal beim J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt dabei sein. Die Kisten sind gepackt. 500 Kollegen laufen mit. Auf die blauen T-Shirts achten! Source: h

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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12.07.2015, 1818 Zeichen

Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) ist bei Dividendenfans beliebt. Kein Wunder, immerhin zählt das Unternehmen mit 22 Dividendenerhöhungen in Folge zu den fleißigsten Dividendenzahlern im DAX und in Deutschland überhaupt. Das operative Geschäft läuft so gut, dass die Aktie seit langem nur den Weg nach oben kennt. Die Fresenius-Aktie ist daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.

Fundamental bietet Fresenius mit dem Betrieb von Kliniken, als Weltmarktführer im Bereich Dialyse und Hersteller von Infusions- und Transfusionstechnik eine breite Aufstellung im Gesundheitssektor. Nach starken Quartalsergebnissen wurde auf der jüngsten Hauptversammlung der Ausblick bestätigt, wonach für das laufende Geschäftsjahr neue Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis erwartet werden.

Die Point & Figure Charttechnik weißt derzeit ein Kaufsignal aus. Dieses wurde durch Überschreiten des Doubletops (Punkt 1) bei 56 Euro ausgelöst. Durch ein Überschreiten des Doubletops (Punkt 2) bei 59,40 Euro wird dieses Kaufsignal bestätigt.

Abb.: Fresenius SE, Point & Figure (P&F) – Quelle: Market Maker und eigene Markierungen

Abb.: Fresenius SE, Point & Figure (P&F) – Quelle: Market Maker und eigene Markierungen

Der Aufwärtstrend wird durch gleichzeitig steigende Hochs und Tiefs (Punkt 3) untermauert. Als Kursziel ergibt die vertikale Methode 75 Euro.

Abb.: Fresenius SE, Linienchart – Quelle: Market Maker und eigene Markierungen

Abb.: Fresenius SE, Linienchart – Quelle: Market Maker und eigene Markierungen

Ein Short-Signal ergibt sich bei Kursen von unter 53,80 Euro (Punkt 4). Dieser Bereich eignet sich daher auch für eine Stop-Loss-Order. Einen Trendbruch erfährt die Fresenius-Aktie bei Unterschreiten der aktuellen Aufwärtstrendlinie (Punkt 5).

Alternativ zu einer Direktanlage bietet sich auch ein MiniFuture long auf Fresenius (WKN DG3MFV) an. Das Stop-Loss ist hier ebenfalls zu beachten.

Ein Beitrag von Winfried Kronenberg

Bildquelle: Pressefoto Fresenius SE & Co. KGaA


(12.07.2015)


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Bildnachweis

1. Das Team Fresenius wird heute Abend zum 22. Mal beim J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt dabei sein. Die Kisten sind gepackt. 500 Kollegen laufen mit. Auf die blauen T-Shirts achten! Source: h , (© Fresenius AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

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    Abb.: Fresenius SE, Point & Figure (P&F) – Quelle: Market Maker und eigene Markierungen

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